KK

Yok be kardeşim, K nokta K nokta demedim, Kemal Kilçdaroğlu diye yazmadım…
KK…
Küvetimin kaptanı(!)
PR…
Yok ya yine yanıldın, Public Relations değil…
Gerçi sabahtan beri konuşuyor yine g.t kılları karşısında…
Pabuçlarımın Reisi(!)
Pek muhterem yerli ve milli ahali alkışlamakta…
Ne olacak bu işin sonu, neden gelmez Türk bir araya?

Anlayana

Faust: Der Tragödie Erster Teil

Nacht.
In einem hochgewölbten, engen gotischen Zimmer Faust, unruhig auf seinem Sessel am Pulte.

Faust:
Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor;
Heiße Magister, heiße Doktor gar
Und ziehe schon an die zehen Jahr
Herauf, herab und quer und krumm
Meine Schüler an der Nase herum –
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel –
Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab ich weder Gut noch Geld,
Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
Es möchte kein Hund so länger leben!
Drum hab ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimnis würde kund;
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau alle Wirkenskraft und Samen,
Und tu nicht mehr in Worten kramen.
O sähst du, voller Mondenschein,
Zum letzenmal auf meine Pein,
Den ich so manche Mitternacht
An diesem Pult herangewacht:
Dann über Büchern und Papier,
Trübsel’ger Freund, erschienst du mir!
Ach! könnt ich doch auf Bergeshöhn
In deinem lieben Lichte gehn,
Um Bergeshöhle mit Geistern schweben,
Auf Wiesen in deinem Dämmer weben,
Von allem Wissensqualm entladen,
In deinem Tau gesund mich baden!
Weh! steck ich in dem Kerker noch?
Verfluchtes dumpfes Mauerloch,
Wo selbst das liebe Himmelslicht
Trüb durch gemalte Scheiben bricht!
Beschränkt mit diesem Bücherhauf,
den Würme nagen, Staub bedeckt,
Den bis ans hohe Gewölb hinauf
Ein angeraucht Papier umsteckt;
Mit Gläsern, Büchsen rings umstellt,
Mit Instrumenten vollgepfropft,
Urväter Hausrat drein gestopft –
Das ist deine Welt! das heißt eine Welt!
Und fragst du noch, warum dein Herz
Sich bang in deinem Busen klemmt?
Warum ein unerklärter Schmerz
Dir alle Lebensregung hemmt?
Statt der lebendigen Natur,
Da Gott die Menschen schuf hinein,
Umgibt in Rauch und Moder nur
Dich Tiergeripp und Totenbein.
Flieh! auf! hinaus ins weite Land!
Und dies geheimnisvolle Buch,
Von Nostradamus‘ eigner Hand,
Ist dir es nicht Geleit genug?
Erkennest dann der Sterne Lauf,
Und wenn Natur dich Unterweist,
Dann geht die Seelenkraft dir auf,
Wie spricht ein Geist zum andren Geist.
Umsonst, daß trocknes Sinnen hier
Die heil’gen Zeichen dir erklärt:
Ihr schwebt, ihr Geister, neben mir;
Antwortet mir, wenn ihr mich hört!
(Er schlägt das Buch auf und erblickt das Zeichen des Makrokosmus.)
Ha! welche Wonne fließt in diesem Blick
Auf einmal mir durch alle meine Sinnen!
Ich fühle junges, heil’ges Lebensglück
Neuglühend mir durch Nerv‘ und Adern rinnen.
War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb,
Die mir das innre Toben stillen,
Das arme Herz mit Freude füllen,
Und mit geheimnisvollem Trieb
Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen?
Bin ich ein Gott? Mir wird so licht!
Ich schau in diesen reinen Zügen
Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen.
Jetzt erst erkenn ich, was der Weise spricht:
„Die Geisterwelt ist nicht verschlossen;
Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot!
Auf, bade, Schüler, unverdrossen
Die ird’sche Brust im Morgenrot!“
(er beschaut das Zeichen.)
Wie alles sich zum Ganzen webt,
Eins in dem andern wirkt und lebt!
Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen
Und sich die goldnen Eimer reichen!
Mit segenduftenden Schwingen
Vom Himmel durch die Erde dringen,
Harmonisch all das All durchklingen!
Welch Schauspiel! Aber ach! ein Schauspiel nur!
Wo fass ich dich, unendliche Natur?
Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens,
An denen Himmel und Erde hängt,
Dahin die welke Brust sich drängt –
Ihr quellt, ihr tränkt, und schmacht ich so vergebens?
(er schlägt unwillig das Buch um und erblickt das Zeichen des Erdgeistes.)
Wie anders wirkt dies Zeichen auf mich ein!
Du, Geist der Erde, bist mir näher;
Schon fühl ich meine Kräfte höher,
Schon glüh ich wie von neuem Wein.
Ich fühle Mut, mich in die Welt zu wagen,
Der Erde Weh, der Erde Glück zu tragen,
Mit Stürmen mich herumzuschlagen
Und in des Schiffbruchs Knirschen nicht zu zagen.
Es wölkt sich über mir –
Der Mond verbirgt sein Licht –
Die Lampe schwindet!
Es dampft! Es zucken rote Strahlen
Mir um das Haupt – Es weht
Ein Schauer vom Gewölb herab
Und faßt mich an!
Ich fühl’s, du schwebst um mich, erflehter Geist
Enthülle dich!
Ha! wie’s in meinem Herzen reißt!
Zu neuen Gefühlen
All meine Sinnen sich erwühlen!
Ich fühle ganz mein Herz dir hingegeben!
Du mußt! du mußt! und kostet es mein Leben!
(Er faßt das Buch und spricht das Zeichen des Geistes geheimnisvoll aus. Es zuckt eine rötliche Flamme, der Geist erscheint in der Flamme.)
Geist:
Wer ruft mir?
Faust (abgewendet):
Schreckliches Gesicht!
Geist:
Du hast mich mächtig angezogen,
An meiner Sphäre lang gesogen,
Und nun –
Faust:
Weh! ich ertrag dich nicht!
Geist:
Du flehst, eratmend mich zu schauen,
Meine Stimme zu hören, mein Antlitz zu sehn;
Mich neigt dein mächtig Seelenflehn,
Da bin ich! – Welch erbärmlich Grauen
Faßt Übermenschen dich! Wo ist der Seele Ruf?
Wo ist die Brust, die eine Welt in sich erschuf
Und trug und hegte, die mit Freudebeben
Erschwoll, sich uns, den Geistern, gleich zu heben?
Wo bist du, Faust, des Stimme mir erklang,
Der sich an mich mit allen Kräften drang?
Bist du es, der, von meinem Hauch umwittert,
In allen Lebenslagen zittert,
Ein furchtsam weggekrümmter Wurm?
Faust:
Soll ich dir, Flammenbildung, weichen?
Ich bin’s, bin Faust, bin deinesgleichen!
Geist:
In Lebensfluten, im Tatensturm
Wall ich auf und ab,
Wehe hin und her!
Geburt und Grab,
Ein ewiges Meer,
Ein wechselndes Wehen,
Ein glühend Leben,
So schaff ich am laufenden Webstuhl der Zeit
Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
Faust:
Der du die weite Welt umschweifst,
Geschäftiger Geist, wie nah fühl ich mich dir!
Geist:
Du gleichst dem Geist, den du begreifst,
Nicht mir!
(verschwindet)
Faust (zusammenstürzend) :
Nicht dir?
Wem denn?
Ich Ebenbild der Gottheit!
Und nicht einmal dir!
(es klopft)
O Tod! ich kenn’s – das ist mein Famulus –
Es wird mein schönstes Glück zunichte!
Daß diese Fülle der Geschichte
Der trockne Schleicher stören muß!
Wagner im Schlafrock und der Nachtmütze, eine Lampe in der Hand. Faust wendet sich unwillig.
Wagner:
Verzeiht! ich hör euch deklamieren;
Ihr last gewiß ein griechisch Trauerspiel?
In dieser Kunst möcht ich was profitieren,
Denn heutzutage wirkt das viel.
Ich hab es öfters rühmen hören,
Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.
Faust:
Ja, wenn der Pfarrer ein Komödiant ist;
Wie das denn wohl zuzeiten kommen mag.
Wagner:
Ach! wenn man so in sein Museum gebannt ist,
Und sieht die Welt kaum einen Feiertag,
Kaum durch ein Fernglas, nur von weitem,
Wie soll man sie durch Überredung leiten?
Faust:
Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen,
Wenn es nicht aus der Seele dringt
Und mit urkräftigem Behagen
Die Herzen aller Hörer zwingt.
Sitzt ihr nur immer! leimt zusammen,
Braut ein Ragout von andrer Schmaus
Und blast die kümmerlichen Flammen
Aus eurem Aschenhäuschen ‚raus!
Bewundrung von Kindern und Affen,
Wenn euch darnach der Gaumen steht –
Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen,
Wenn es euch nicht von Herzen geht.
Wagner:
Allein der Vortrag macht des Redners Glück;
Ich fühl es wohl, noch bin ich weit zurück.
Faust:
Such Er den redlichen Gewinn!
Sei Er kein schellenlauter Tor!
Es trägt Verstand und rechter Sinn
Mit wenig Kunst sich selber vor!
Und wenn’s euch Ernst ist, was zu sagen,
Ist’s nötig, Worten nachzujagen?
Ja, eure Reden, die so blinkend sind,
In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt,
Sind unerquicklich wie der Nebelwind,
Der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!
Wagner:
Ach Gott! die Kunst ist lang;
Und kurz ist unser Leben.
Mir wird, bei meinem kritischen Bestreben,
Doch oft um Kopf und Busen bang.
Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben,
Durch die man zu den Quellen steigt!
Und eh man nur den halben Weg erreicht,
Muß wohl ein armer Teufel sterben.
Faust:
Das Pergament, ist das der heil’ge Bronnen,
Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt?
Erquickung hast du nicht gewonnen,
Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
Wagner:
Verzeiht! es ist ein groß Ergetzen,
Sich in den Geist der Zeiten zu versetzen;
Zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht,
Und wie wir’s dann zuletzt so herrlich weit gebracht.
Faust:
O ja, bis an die Sterne weit!
Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit
Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.
Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
In dem die Zeiten sich bespiegeln.
Da ist’s denn wahrlich oft ein Jammer!
Man läuft euch bei dem ersten Blick davon.
Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer
Und höchstens eine Haupt- und Staatsaktion
Mit trefflichen pragmatischen Maximen,
Wie sie den Puppen wohl im Munde ziemen!
Wagner:
Allein die Welt! des Menschen Herz und Geist!
Möcht jeglicher doch was davon erkennen.
Faust:
Ja, was man so erkennen heißt!
Wer darf das Kind beim Namen nennen?
Die wenigen, die was davon erkannt,
Die töricht g’nug ihr volles Herz nicht wahrten,
Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten,
Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Ich bitt Euch, Freund, es ist tief in der Nacht,
Wir müssen’s diesmal unterbrechen.
Wagner:
Ich hätte gern nur immer fortgewacht,
Um so gelehrt mit Euch mich zu besprechen.
Doch morgen, als am ersten Ostertage,
Erlaubt mir ein‘ und andre Frage.
Mit Eifer hab‘ ich mich der Studien beflissen;
Zwar weiß ich viel, doch möcht‘ ich alles wissen.
(Ab.)
Faust (allein):
Wie nur dem Kopf nicht alle Hoffnung schwindet,
Der immerfort an schalem Zeuge klebt,
Mit gier’ger Hand nach Schätzen gräbt,
Und froh ist, wenn er Regenwürmer findet!
Darf eine solche Menschenstimme hier,
Wo Geisterfülle mich umgab, ertönen?
Doch ach! für diesmal dank ich dir,
Dem ärmlichsten von allen Erdensöhnen.
Du rittest mich von der Verzweiflung los,
Die mir die Sinne schon zerstören wollte.
Ach! die Erscheinung war so riesengroß,
Daß ich mich recht als Zwerg empfinden sollte.
Ich, Ebenbild der Gottheit, das sich schon
Ganz nah gedünkt dem Spiegel ew’ger Wahrheit,
Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klarheit,
Und abgestreift den Erdensohn;
Ich, mehr als Cherub, dessen freie Kraft
Schon durch die Adern der Natur zu fließen
Und, schaffend, Götterleben zu genießen
Sich ahnungsvoll vermaß, wie muß ich’s büßen!
Ein Donnerwort hat mich hinweggerafft.
Nicht darf ich dir zu gleichen mich vermessen;
Hab ich die Kraft dich anzuziehn besessen,
So hatt ich dich zu halten keine Kraft.
Zu jenem sel’gen Augenblicke
Ich fühlte mich so klein, so groß;
Du stießest grausam mich zurück,
Ins ungewisse Menschenlos.
Wer lehret mich? was soll ich meiden?
Soll ich gehorchen jenem Drang?
Ach! unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden,
Sie hemmen unsres Lebens Gang.
Dem Herrlichsten, was auch der Geist empfangen,
Drängt immer fremd und fremder Stoff sich an;
Wenn wir zum Guten dieser Welt gelangen,
Dann heißt das Beßre Trug und Wahn.
Die uns das Leben gaben, herrliche Gefühle
Erstarren in dem irdischen Gewühle.
Wenn Phantasie sich sonst mit kühnem Flug
Und hoffnungsvoll zum Ewigen erweitert,
So ist ein kleiner Raum ihr genug,
Wenn Glück auf Glück im Zeitenstrudel scheitert.
Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen,
Dort wirket sie geheime Schmerzen,
Unruhig wiegt sie sich und störet Luft und Ruh;
Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu,
Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen,
Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift;
Du bebst vor allem, was nicht trifft,
Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen.
Den Göttern gleich ich nicht! zu tief ist es gefühlt;
Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt,
Den, wie er sich im Staube nährend lebt,
Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
Ist es nicht Staub, was diese hohe Wand
Aus hundert Fächern mit verenget?
Der Trödel, der mit tausendfachem Tand
In dieser Mottenwelt mich dränget?
Hier soll ich finden, was mir fehlt?
Soll ich vielleicht in tausend Büchern lesen,
Daß überall die Menschen sich gequält,
Daß hie und da ein Glücklicher gewesen? –
Was grinsest du mir, hohler Schädel, her?
Als daß dein Hirn, wie meines, einst verwirret
Den leichten Tag gesucht und in der Dämmrung schwer,
Mit Luft nach Wahrheit, jämmerlich geirret.
Ihr Instrumente freilich spottet mein,
Mit Rad und Kämmen, Walz und Bügel:
Ich stand am Tor, ihr solltet Schlüssel sein;
Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht die Riegel.
Geheimnisvoll am lichten Tag
Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben,
Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag,
Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Du alt Geräte, das ich nicht gebraucht,
Du stehst nur hier, weil dich mein Vater brauchte.
Du alte Rolle, du wirst angeraucht,
Solang an diesem Pult die trübe Lampe schmauchte.
Weit besser hätt ich doch mein Weniges verpraßt,
Als mit dem Wenigen belastet hier zu schwitzen!
Was du ererbt von deinem Vater hast,
Erwirb es, um es zu besitzen.
Was man nicht nützt, ist eine schwere Last,
Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.
Doch warum heftet sich mein Blick auf jene Stelle?
Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet?
Warum wird mir auf einmal lieblich helle,
Als wenn im nächt’gen Wald uns Mondenglanz umweht?
Ich grüße dich, du einzige Phiole,
Die ich mit Andacht nun herunterhole!
In dir verehr ich Menschenwitz und Kunst.
Du Inbegriff der holden Schlummersäfte,
Du Auszug aller tödlich feinen Kräfte,
Erweise deinem Meister deine Gunst!
Ich sehe dich, es wird der Schmerz gelindert,
Ich fasse dich, das Streben wird gemindert,
Des Geistes Flutstrom ebbet nach und nach.
Ins hohe Meer werd ich hinausgewiesen,
Die Spiegelflut erglänzt zu meinen Füßen,
Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag.
Ein Feuerwagen schwebt, auf leichten Schwingen,
An mich heran! Ich fühle mich bereit,
Auf neuer Bahn den Äther zu durchdringen,
Zu neuen Sphären reiner Tätigkeit.
Dies hohe Leben, diese Götterwonne!
Du, erst noch Wurm, und die verdienest du?
Ja, kehre nur der holden Erdensonne
Entschlossen deinen Rücken zu!
Vermesse dich, die Pforten aufzureißen,
Vor denen jeder gern vorüberschleicht!
Hier ist es Zeit, durch Taten zu beweisen,
Das Manneswürde nicht der Götterhöhe weicht,
Vor jener dunkeln Höhle nicht zu beben,
In der sich Phantasie zu eigner Qual verdammt,
Nach jenem Durchgang hinzustreben,
Um dessen engen Mund die ganze Hölle flammt;
In diesem Schritt sich heiter zu entschließen,
Und wär es mit Gefahr, ins Nichts dahin zu fließen.
Nun komm herab, kristallne reine Schale!
Hervor aus deinem alten Futterale,
An die ich viele Jahre nicht gedacht!
Du glänzetst bei der Väter Freudenfeste,
Erheitertest die ernsten Gäste,
Wenn einer dich dem andern zugebracht.
Der vielen Bilder künstlich reiche Pracht,
Des Trinkers Pflicht, sie reimweis zu erklären,
Auf einen Zug die Höhlung auszuleeren,
Erinnert mich an manche Jugendnacht.
Ich werde jetzt dich keinem Nachbar reichen,
Ich werde meinen Witz an deiner Kunst nicht zeigen.
Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht;
Mit brauner Flut erfüllt er deine Höhle.
Den ich bereit, den ich wähle,
„Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele,
Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!
(Er setzt die Schale an den Mund.)
Glockenklang und Chorgesang.
Chor der Engel:
Christ ist erstanden!
Freude dem Sterblichen,
Den die verderblichen,
Schleichenden, erblichen
Mängel unwanden.
Faust:
Welch tiefes Summen, welch heller Ton
Zieht mit Gewalt das Glas von meinem Munde?
Verkündigt ihr dumpfen Glocken schon
Des Osterfestes erste Feierstunde?
Ihr Chöre, singt ihr schon den tröstlichen Gesang,
Der einst, um Grabes Nacht, von Engelslippen klang,
Gewißheit einem neuen Bunde?
Chor der Weiber:
Mit Spezereien
Hatten wir ihn gepflegt,
Wir seine Treuen
Hatten ihn hingelegt;
Tücher und Binden
Reinlich unwanden wir,
Ach! und wir finden
Christ nicht mehr hier.
Chor der Engel:
Christ ist erstanden!
Selig der Liebende,
Der die betrübende,
Heilsam und übende
Prüfung bestanden.
Faust:
Was sucht ihr, mächtig und gelind,
Ihr Himmelstöne, mich am Staube?
Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind.
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube;
Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind.
Zu jenen Sphären wag ich nicht zu streben,
Woher die holde Nachricht tönt;
Und doch, an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt,
Ruft er auch jetzt zurück mich in das Leben.
Sonst stürzte sich der Himmelsliebe Kuß
Auf mich herab in ernster Sabbatstille;
Da klang so ahnungsvoll des Glockentones Fülle,
Und ein Gebet war brünstiger Genuß;
Ein unbegreiflich holdes Sehnen
Trieb mich, durch Wald und Wiesen hinzugehn,
Und unter tausend heißen Tränen
Fühlt ich mir eine Welt entstehn.
Dies Lieb verkündete der Jugend muntre Spiele,
Der Frühlingsfeier freies Glück;
Erinnrung hält mich nun, mit kindlichem Gefühle,
Vom letzten, ernsten Schritt zurück.
O tönet fort, ihr süßen Himmelslieder!
Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder!
Chor der Jünger:
Hat der Begrabene
Schon sich nach oben,
Lebend Erhabene,
Herrlich erhoben;
Ist er in Werdeluft
Schaffender Freude nah:
Ach! an der Erde Brust
Sind wir zum Leide da.
Ließ er die Seinen
Schmachtend uns hier zurück;
Ach! wir beweinen,
Meister, dein Glück!
Chor der Engel:
Christ ist erstanden,
Aus der Verwesung Schoß.
Reißet von Banden
Freudig euch los!
Tätig ihn preisenden,
Liebe beweisenden,
Brüderlich speisenden,
Predigend reisenden,
Wonne verheißenden
Euch ist der Meister nah,
Euch ist er da!

Kamu spotu

Bir pek muhterem bademler…
Sözüm sizlere…
Her ne kadar başınızdaki için Lupara Bianca* şeklinde bir ecel temenni etsem de…
Yayınladığınız kamu spotları yanlış kanallarda, bu kanalları zaten iyi kötü bilinçli insanlar izliyor…
Öbür taraflara ağırlık verin, öbür kanallara.

Evvelsi gün valide ile konuşuyoruz, dedi “Önder, bana öyle geliyor ki bu zeytin dalı bilmem nesi…
Kimi gerçekleri örtbas etmek için düzenlendi. Baksana işsizliğe, diyecekler iste operasyon yapıyoruz falan …”
Ve dün Sözcü gazetesi yazdı, işsizlik yüze on üzeri. Resmi kardeşim, resmi…
Gayri resmi belki yüzde elli!

* 😊 Aslında Blanca ama Bianca’da derlerdi ona…
Hırvat güzeli, sarışın bomba, bir başka psikolog. Hani diyorum ecelim onun elinden olsa…
Senin yüzünden yine kıyametler kopuyor evde. Kadın milleti…
Sardı yine başa, taktı kafaya. Dırdır dır, vır vırvır. Yeter ya yeter sizlerin yüzünden çektiğim. Bir daha dünyaya gelirsem ya cinsiyetsiz…
Veya kadın olarak. NOKTA

Unuttum bak yine, Lupara Bianca…
Türkçe arama…
Mafya usulü ölüm. Kim vurdu gibi AMA ceset kesinlikle bir daha bulunamıyor…
Genelde asit içinde eritiyorlar.

Okusanız diyorum, okusanız

Bilmiyorum sizde de birtakım çağrışımlar yapar mı?
Mesela kayıkçı tayfası, gemicikler…
Satılan Türk limanları veya…
Ne bileyim, aklıma gelir bilmem kaç tane istihbarat örgütü, bizzat padişah bozuntusuna bağlı. Ticaret, kardeşim Akçeler, çil çil paralar Yine halk…
Vesaire, vesaire!

Şimdi andıkları Abdülhamit’i iyi tanıyın!
17 Şubat 2018

Sevgili okurlarım, ekranlarda ve gazetelerde sık sık görüyoruz…
“Abdülhamit ölümünün 100. yılında anıldı…”
Maceralı bir hayattan sonra Şubat 1918’de vefat etmişti. Hakkında çok kitaplar okuduğum, çok belgeleri incelediğim bir padişahtır.
Onu hiç sevmem ama yine de Allah rahmet eylesin demeyi bir görev bilirim.
Tam 33 yıl boyunca 1876-1909 arasında padişahlık yaptı.
Bu uzun süre içerisinde bir gün olsun İstanbul’un dışına adım atmadı, atamadı…
Bırakın İstanbul’u bir yana, yaşamakta olduğu Yıldız Sarayı’ndan bile dışarıya cuma namazları dışında çıkamıyordu.
Neden?..
Çünkü korkaktı, öldürülmekten ve tahttan indirilmekten korkuyordu!
* * *
İşin ilginç yanı, 1905 yılında Abdülhamit’e Yıldız Cami’sinde namaz sonrasında bir suikast düzenlendi. Ermeni örgütleri tarafından düzenlenen bu olayda bombalar patladı, 26 kişi can verdi.
Abdülhamit şansın da yardımıyla suikastı sağ salim atlattı.
Uzun bir soruşturma sonrasında suikastın elebaşı düzenleyicisi olan kiralık katil Edward Jorris isimli Belçika vatandaşı yakalandı…
Ve Abdülhamit onu ve suç ortaklarını affetmek zorunda kaldı… Zira kapitülasyonlar vardı. Herifin Türkiye’de yargılanması ve ceza alması mümkün değildi.
Böyle bir şey yapması durumunda “Büyük devletler” padişahımızı mahvederdi…
Cebine para konuldu ve ülkesine gönderildi!
Rusya ve Avrupa devletlerinin karşısında masum bir kedi yavrusu gibi ürkek olan bu padişah, içeride ise aslan kesilirdi!
* * *
Evet, dışarıya karşı böylesine korkaktı, içeride ise son derece cesurdu!
Osmanlı’yı tek başına saraydan yönetirken dayandığı en büyük güç, sayıları binleri bulan hafiyeler, jurnalciler ve muhbirlerdi.
Saray binlerce muhbir vatandaşın ihbar mektuplarıyla doluydu. Herkes birbirini ihbar ederdi.
Mektuplar incelenir, şikayet edilen yurtsever insanlar, doğru olup olmadığına bakılmaksızın ülkenin en ücra yerlerine sürgün edilirdi.
Yemen, bugün Libya sınırları içinde kalan Fizan ve Doğu Anadolu’nun kuş uçmaz kervan geçmez bölgelerine!..
Oralara gönderilenlerin daha sonra evlerine ve yakınlarına kavuşması artık mucizeler gerektirirdi.
* * *
Abdülhamit’in sürgün cezası verdiği büyük yurtsever Mithat Paşa’yı bilirsiniz. Sultan Abdülaziz’i tahttan indirip ölümüne neden olmakla suçladığı Mithat Paşa’yı sarayında kurduğu çadır mahkemesinde yargılattı ve bugün Suudi Arabistan’da bulunan Taif’e sürgün ettirdi.
Orada yıllarca hapishanede çürüttüğü büyük devlet adamını bir gece Taif zindanında adamlarına boğdurdu.
* * *
Şimdi Türkiye’nin pek çok yerinde, 100. ölüm yıldönümü nedeniyle Abdülhamit anılıyor, hakkında övgüler düzülüyor, sergiler açılıyor.
Bu gösterilerde birileri Abdülhamit’in bilmem kaçıncı kuşaktan torunları oldukları iddiasıyla konuşmalar yapıyor, üstelik işi ticarete vurup internet üzerinden mal satıyorlar!
* * *
Bu Sultan hazretleri, Osmanlı İmparatorluğu’nda en çok toprak kaybına neden olan padişahtır.
Rumeli elden çıkmış, Kıbrıs İngiltere’ye terk edilmiştir.
Hasta adam olarak anılan Osmanlı onun döneminde “Onurunu” da ne yazık ki yitirmiştir.
Size çok somut ve anlamlı bir örnek vereyim:
Tarihimizde 93 harbi diye anılan Osmanlı-Rus savaşında (1878 yılında) iki cephede birden yenilgiye uğradık. Doğu Anadolu Erzurum dahil Rusların eline geçti.
Kuzeybatıda ise Gazi Osman Paşa’nın şanlı Plevne savunmasına karşın o cepheyi de yitirdik ve ilerleyen Rus orduları İstanbul kapılarına dayandı.
Abdülhamit çaresiz kalmıştı. İngiltere’ye başvurdu, başkent İstanbul’a Rus ordusu girmesin diye yardım istedi…Ve İngiliz donanması Boğaz’a demir attı!
* * *
Ancak Ruslar boş durmuyordu. Bugünkü adı Yeşilköy olan Ayastefanos’a beş katlı büyük bir zafer anıtı diktiler…
Ve pısırık Abdülhamit, sarayına birkaç kilometre mesafede olan bu anıtın ve Rus ordusunun gölgesinde yıllarca o sarayda oturdu, padişahlık yapıp ülkeyi yönetti!
Bunu bile “Onuruna (!)” yedirmişti.
Rusların zafer anıtı 1914 yılında İttihat Terakki yönetimi tarafından dinamitlendi ve yıkıldı.
* * *
Bir acı örnek daha vereyim…Saray 1901 yılında Lorando ve Tubini isimli iki Fransız tefeciye büyük miktarda borçlanmıştır. Bu paranın ödenmesi mümkün olmaz. Devreye Fransız hükümeti girer, ödeme yine yapılamaz.
Bu durumda Fransız donaması Midilli Adası’na gelip adayı işgal eder ve gümrük gelirlerine el koyar. Borç daha sonra ödenince donanma Midilli’den ayrılır.
Devletin durumu işte böyle idi!
* * *
Ülke giderek geriliyordu. Rumeli’de subaylar dağa çıktı. Padişah 1908’de Meşrutiyet ilan edip Meclis’i yeniden açmak zorunda kaldı.
1909 yılında İstanbul’da 31 Mart gerici ayaklanması çıktı. Çok sayıda subay ve milletvekili sokaklarda yobazlar tarafından öldürüldü.
Selanik’ten yola çıkarılan Hareket Ordusu bu isyanı bastırdı, Abdülhamit tahttan indirilip haremiyle birlikte Selanik’e sürgün edildi.
1912 yılında Balkan Savaşı patladı. Yunan ordusu Selanik’i elimizden almak üzere ilerliyordu. Padişahın esir düşmesine ramak kalmıştı. Demiryolu Bulgarların eline geçmişti, karayolu derseniz zaten hiç yoktu. İstanbul’a deniz yoluyla getirilmesine karar verildi de, Abdülhamit donamayı (sarayını topa tutarlar diye) Haliç’te çürütmüştü.
Selanik’ten İstanbul’a getirilmesi için Alman büyükelçiliğinin Loreley isimli teknesi gönderildi. Düşünün ki, koskoca Osmanlı’nın elinde çalışır durumda bir tek savaş gemisi bile bırakmamıştı.
Ege Denizi adalarını işte bu sorumsuzluk yüzünden Balkan harbinde Yunanlara kaptırdık!
* * *
Abdülhamit, ailesi ve haremiyle birlikte Selanik’ten Beylerbeyi Sarayı’na getirildi ve bir süre sonra orada vefat etti.
33 yıl boyunca Osmanlı’ya ve ahaliye kan kusturmuş, devleti hafiyelerin jurnalleriyle yönetmişti. Meclis’i kapatmıştı, tam bir diktatördü.
Şimdi bazı iktidar partisi yetkilileri ve onun bilmem kaçıncı göbekten torunları olduğunu iddia eden bir takım şahıslar çıkmış ortaya, onun adına anma günleri ve törenler düzenleniyor, ne idüğü belirsiz torunların bazıları da bir miktar ticaret yapıp bu sayede para kazanıyor.
Şimdi saygı ve özlemle (!) andıkları Abdülhamit özetle budur, bilinsin istedim.

http://www.sozcu.com.tr/2018/yazarlar/emin-colasan/simdi-andiklari-abdulhamiti-iyi-taniyin-2226324/

Utandırma bizleri İzmirlim, utandırma!

e-devlet soyağacı
17 Şubat 2018

Hiç unutmam, Milliyet gazetesi manşet yapmıştı. “Türkiye’de Türk geni çok az” başlığı atılmıştı. “Genografi Projesi” çerçevesinde, Anadolu’da fazla Türk geni bulunmadığını iddia ediyorlardı.
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Bilahare, Sabah gazetesi benzer bir manşet yapmıştı. Antropolog bir arkadaş, yine Genografi Projesi’ne atıfta bulunarak, Türk diye bir şey olmadığını, bizim uydurduğumuzu, Anadolu halkının daha çok Yunan izleri taşıdığını öne sürüyordu.
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Yandaş televizyonlara çıkıp, bilimsel araştırma ayağıyla “Türklerin etnik grup” olduğunu söyleyenler vardı.
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“Atalarımız İyonyalı” diyen oldu.
“Atalarımız Truvalı” diyen oldu.
“Bizanslıyız” diyen bile oldu.
Akp yandaşı liboş proflara göre, atalarımızın sadece Türk olma ihtimali yoktu, geriye kalan her milletten olabiliyorduk.
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Alt kimlik üst kimlik filan derken, sayın ahalimizin kafası aşure gibi oldu, İngiltere’ye kan örneğini, ABD’ye saç telini gönderip, DNA testi yaptırmak moda haline geldi.
Kerameti kendinden menkul laboratuvarların raporları neticesinde, kimisi İskandinav kökenli olduğunu söylüyordu, kimisi İtalo-Kelt olduğunu zannediyordu, Germen kromozomu taşıyorum diyen vardı.
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Tarot falıyla genetik köken bulan uyanıklar türedi.
Doğum tarihini, annenin kızlık soyadını veriyordun, üstüne 250 lira takdim ediyordun, kart açıp izah ediyorlardı: “Iberia havzasından geliyorsunuz, Balto-Slav’sınız, Norveç mitokondrileriniz var.”
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(Aslında gazeteler kafayı çalıştırsaydı, tiraj patlatmak için promosyon vesilesiydi. Yükselen burcu kova olan oğlaklar bu ay kendisini Finlandiyalı hissedebilir, ama sevdiğinizden alacağınız bir haber karmaşık Fransız duygular içine girmenize sebep olabilir, jüpiterin etkisiyle İtalyan olmak için güçlü arzular hissedeceksiniz filan.)
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E olacağı buydu…
E-devlet çıktı başımıza.
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Devlete mesaj atıyorsun.
Devlet sana dedenin kim olduğunu söylüyor.
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Şu ana kadar dokuz milyon kişi, zaten bildiği dedesinin adını devletten gelen mesajla tekrar öğrenmiş bulunuyor.
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Dedenin adı Hüseyin mesela, devlete soruyorsun benim dedem kim, devlet sana cevap veriyor, Hüseyin, sen de sosyal medya hesaplarından duyuruyorsun, dedem Hüseyin.
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Boşuna “çılgın Türkler” denmiyor.
Hakikaten çılgınlıktır bu.
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Sistem kilitlendiği için, dedesinin zaten bildiği adını devletten öğrenemeyen ahalimiz isyan ediyor, “saatlerdir ekran başındayım, sistem çöktü, ben dedemin adını ne zaman öğreneceğim?”
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Devletten mesaj gelene kadar ben sana söyleyeyim…
Seni leylekler getirdi yavrum!

http://www.sozcu.com.tr/2018/yazarlar/yilmaz-ozdil/e-devlet-soyagaci-2226359/

😊

Efendim,
Dünkü yazınızla birlikte bugünküne de cevap vermiş olayım…
Osman vardır, bir de…
Osmancık vardır. Uyan azizim uyan…
Üsküdar’da sabah oldu, uyan da balığa gidelim!

Bu zibidilerin LAFLARI…
Ancak Osmancık tokadı…
Çok beklersin geçmiş olsun nu, takiye ve riyadır söz konusu!

Onlar kim Osmanlı kim, hele Osmanlı tokadı…
Kaldırırsın bir ayı misali pranganı, parmaklar olabildiğince birbirinden ayrık, çıkar avuç için öne…
Başının bir nevi paralelinde, kolun olabildiğince yüksekte…
İner tokat sürat, tüm ihtişam ve gücüyle aşağıya…
Hedefi şaşmazsa…
Bu tokadı yiyen iflah olmaz bir daha!

Gençlik yıllarımda Efendim…
Çokça bu tekniği Uzakdoğu dövüş sanatıyla kombine etmişimdir başarıyla…
Artık…
Ahı gitmiş vahı kalmış halde, şükür ediyorum halime…
Kol az biraz kalkarsa!

Saygılarım ve en içten başarınızın devamı dileklerimle

Önder

Havaya atılan tokat!
17 Şubat 2018

Hititler, Anadolu’nun hakimiydiler. Yapılacak her türlü saldırıyı püskürtecek güçteydiler. Sonunda bugünkü Çanakkale şehrimizin olduğu bölgedeki kent, “tahtadan yapılan bir at hilesiyle” Akha’lar tarafından zapt edildi.
Yakıldı.
Yıkıldı.
Kaç bin yıl sonra Anadolu’da tahta at hilesinin dün yeniden sahnelendiğini gördük. Bütün Türkiye tek vücut, tek yürek olmuş, “Osmanlı tokadının havada kalmayacağı” beklentisine götürülmüşken ABD’den Dışişleri Bakanı, “tahta atın içine gizlenmiş Akha askeri gibi” Ankara’ya geldi.
3 saat görüşme.
Sonuç aynı laf:
Birlikte çalışıyoruz.
Birlikte komisyonlar kurduk.
Mekanizmalar üreteceğiz.
Birlikte çözeceğiz.
* * *
Bu mu olacaktı Osmanlı tokadının meyvesi? Dikkatli vatandaşlar; “birlikte çalışıyoruz-birlikte çözeceğiz. birlikte komisyonlar kurduk…” laflarını Obama döneminden beri söylenegeldiğini hatırladılar. Osmanlı tokadı atarım dediyseniz; sonucunu görmeliydik.
PYD eğitilmeyecek.
Donatılmayacak.
Silahlandırılmayacak.
Verilmiş ağır silahlar geri toplanacak. Irak ve Suriye sınırımız boyunca, İsrail benzeri, ABD kuklası bir yeni devlet oluşturma (BOP planı ve haritaları) yırtılıp atılacak. Menbiç tamamen temizlenecek. Türk Ordusu’nun uzattığı “Zeytin Dalı”na Pentegon da Beyaz Saray da, Kongre de, Turmp da saygı gösterip, Türkiye’nin Irak ve Suriye sınırı boyunca güvenli bölge oluşturmasına NATO ve NATO’nun ağabeyi stratejik ortağımız ABD omuz, katkı verecek. Kan gölü haline gelmiş, viraneye dönmüş Suriye’ye huzur ve tam barış gelinceye kadar sınır boyunun Türk Ordusu tarafından kontrol altında tutulmasına ABD olumlu yaklaşacak ve AB ülkelerini Türkiye’nin endişelerini anlamaya çağıracak.
* * *
Böyle bir tablo bekliyorduk.
Çıka çıka!
Birlikte komisyon kuracağız.
Birlikte çalışma yapacağız.
Birlikte mekanizma bulacağız.
Amerika’dan kalkıp gelmiş Ankara’da 3 saatlik görüşmenin içinden Osmanlı tokadı kozumuzun “mekanizmaya” havale edildiği sonucu çıktı. Darbeci FETÖ lideri Fetullah’ı teslim etmeleri de yine rica düzeyinde kaldı. Kritik aşamaya gelmiş ilişkiler Ankara’da mekanizmaya havale ediliyor. Bütün yük yine Afrin’de şehitler veren Mehmetçik’in üzerinde kalıyor.
* * *
Bu durumda benim kalemim şu şüpheyi dile getirip şu soruyu sormaya mecbur: Mehmetçik’in Suriye’ye sokulması; “ABD’nin Büyük Ortadoğu Planı’nda Türkiye’ye biçtiği rollü” kabullenmek midir? Yoksa Türk askerinin Suriye’ye girişi ABD’nin Ortadoğu için yaptığı yeni haritayı yırtıp atmak için midir?
Tahta attan hile çıktı.
İnandırıcılık hiç yok.
Çünkü Türkiye’de iktidar daha iki yıl önce “Ortadoğu’ya bataklık demek ırkçılıktır” diye muhalefete akıl veriyordu. Bugün “oturup beklemeyeceğiz, bataklığı kurutacağız” diye Suriye’ye asker gönderdi.
* * *
ABD ile birlikte komisyonlar kuracağız, birlikte mekanizma üreteceğiz diyorsanız yazık oldu Osmanlı tokadına!

http://www.sozcu.com.tr/2018/yazarlar/necati-dogru/havaya-atilan-tokat-2226300/

Dünkü yazı
http://www.sozcu.com.tr/2018/yazarlar/necati-dogru/bir-demet-nergis-2223905/?utm_source=yazarlar&utm_campaign=diger_yazilar&utm_medium=diger

Server Message Block (SMB)

DIKKAT…
Sadece ağ içinde çalışanları ilgilendirir. Ağ üzerinden cihazlarınız varsa ulaşamadığınız, erişemedikleriniz. Virüs saldırıları ve bunun üzerinden bilgisayarlar uzaktan hâkim olma girişimleri yüzünden Microsoft SBM’yi…
SMB2 ve SMB3 olmak üzere genişletti. HEP UYARIRIM…
Sistemleri güncel tutun, salt işletim sistemini değil, yazılımları da…
TÜMÜNÜ…
Var bir cihazım, 12 TB’lik bir belek, RAID 5, NAS…
Ağ aygıtı…
“eski”, altı ayı geçir eskilerden sayılır, bilişim böyle bir şey..
Update, Firmware upgrade YOK…
Ne zamandan beri kullanmıyordum, arşivlerimden biri…
Ağa dahil ettim, ana çalışmıyor, ulaşamıyorum…
Tek başına çalışan sistemleri yani Stand Alone sistemlerini ilgilendirmez!!!
Sakın kurcalamayın, kendi güvenliğiniz için.

Böyle bir sorun yaşıyorsanız,
Microsoft bilgisayarınızı update esnasında otomatikman SMB2 veya SMB3 çevirdiği içindir…
PowerShell’i administratör olarak çalıştırın…
Komut:
Enable-WindowsOptionalFeature -Online -FeatureName smb1protocol
Enter / Return tuşuna basin.

Daha ayrıntılı bilgi için