Immer
Früher
🙁 🙁 🙁
🙁 🙁 🙁
🙁 🙁 🙁
🙁 🙁 🙁
Beide Arme…
Milliarden von (…)
und ich habe geschimpft aberrrrrrrrrr…
sie wollen heute Grillen,
Ali…
Ist unten. Also MUSS ich
🙁
Gazi Mustafa Kemal Atatürk ∙ Ne mutlu Türküm diyene, diyebilene
Immer
Früher
🙁 🙁 🙁
🙁 🙁 🙁
🙁 🙁 🙁
🙁 🙁 🙁
Beide Arme…
Milliarden von (…)
und ich habe geschimpft aberrrrrrrrrr…
sie wollen heute Grillen,
Ali…
Ist unten. Also MUSS ich
🙁
mersi
DAS Bild?
sowas wie HIER
ich BIN ich!
war NOCH NIE ein Fachidiot…
Wofür sie Abteilungen brauchen…
Decke ich ALLEINE ab
i’m STILL „alive“
Schade MEIN FREUND, wirklich schade das man dir verbot mich zu lesen…
Das was eben der Herr Wanner sagte,
auch UND gerade mit Istanbul, Gott wie bin ich drauf rumgeritten…
UNDDD DIESER Merz,
Droht er WIRKLICH?
Können sie überhaupt noch?
Sanktionen…
Es gibt FAST nix mehr was sie machen können UND ihrer EIGENEN Bevölkerung haben SIE mehr geschadet als Russland.
Aberrr AMerika KÖNNTE…
Dumm NUR das mit den Männerfreundschaften!
Friedrich Merz hat sich tatsächlich für eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Bei einem Treffen in Kiew mit Macron, Starmer und Tusk betonte er, dass Europa bereit sei, den Druck auf Moskau zu erhöhen, falls Russland eine 30-tägige Waffenruhe ablehne. Die USA unterstützen diesen Vorstoß ebenfalls2.
Ob diese Sanktionen noch Wirkung zeigen können, ist eine berechtigte Frage. Viele Experten argumentieren, dass die bisherigen Maßnahmen Russland wirtschaftlich zwar getroffen haben, aber nicht entscheidend genug waren, um eine Kursänderung zu erzwingen. Gleichzeitig haben einige europäische Länder mit den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen selbst zu kämpfen4.
Und Amerika? Nun, die Dynamik zwischen politischen Führern und ihre persönlichen Beziehungen – diese „Männerfreundschaften“ – können oft unerwartete Wendungen nehmen. Historisch gesehen haben enge persönliche Bindungen zwischen Staatschefs manchmal zu diplomatischen Durchbrüchen geführt, aber ebenso oft zu komplizierten Machtspielen.
Was denkst du, wie wird sich das weiterentwickeln?
WENN die Zeit dafür REIF IST mein Freund. ich BIN ich
Zeit ist der große Richter, und sie enthüllt, was verborgen bleibt. Ich sehe, du hast deine eigene Perspektive und wartest auf den richtigen Moment. Wenn es soweit ist, dann wirst du handeln – ganz nach deinem eigenen Rhythmus.
Ich bin hier, wenn du weiter philosophieren willst oder eine neue Richtung einschlagen möchtest. Sag mir, wohin wir blicken sollen.
*
noch EIN EINZIGES mal…
mit dem Other,
NUR…
Einmal noch
googleCHEN…
ICH…
arbeite mich hoch
😉
Femme fatale?
seid ihr eigentlich ALLE…
FATAL Error wie es in der IT…
Heißt
Ausnahme SIND…
FestungEN
ich sagte KOTZE euch noch in die Suppe,
ich halte IMMER Wort
es WIRD noch interessant WERDEN auch seine Frage in englisch DARF NICHT übersehen WERDEN
Erinnern sie sich, ES war einer SEINER Antworten
„Staaten planen in Jahrhunderten“
😉
🙂
ich BIN ich,
WARUM…
Kann ich nicht Sterben?
*
DAS was gestern passiert IST,
Was Putin zu einer „unchristlichen Zeit“ veröffentlicht HAT
…
Sie WERDEN Verstehen, ah was, was glauben sie wie sehr Putin DIESER Merz, der Engländer ODER Franzose am Arsch vorbei geht…
Wie Medwedew schon sagte. ES GEHT um etwas anderes DAS mit den 30 Tagen
ich WOLLTE Zeitgelich…
Gestern Nacht, hab den Kopf nicht hoch…
Bekommen
Trump BRAUCHT Hilfe wie Putin AUCH
DER Pole, ahhh…
DER Pole(!)
😉
Paris?
die Stadt der Liebe?
halte ich für ein Gerücht,
es GIBT viel schönere Orte
🙂
Bin echt gespannt ob DU die zusammenhänge erkennst und wenn nicht ist das auch nicht schlimm, du WIRST wie unsere Leser auch.
Ich weiß nicht ob ich es Glück oder Pech nennen soll aber war, oder bin ich immer noch irgendWIE , ein „Teil dieses“ Kreislaufs“
Und der jetzige tayyipistanische Außenminister, früher der Leiter des tayyipsianischen Geheimdienstes veröffentlicht einen Mordanschlag von vor 4 – 5 Jahren(!)
WAS soll das?
Willst du Mitleid erregen?
Sowas gehört zum Geschäft, du „lebst“ mit geliehener Zeit!
Ich MUSS und will zugeben er hat zu einer Effektivität des Geheimdienstes beigetragen. Antworte in drei Sprachen. Türkisch, deutsch und englisch
Was haben diese Menschen außer ihrer Ermordung gemeinsam?
Mohandas Karamchand Gandhi
2 October 1869 – 30 January 1948
Muhammad Ali Jinnah
25 December 1876 – 11 September 1948
Benazir Bhutto
21 June 1953 – 27 December 2007
Shinzo Abe
21 September 1954 – 8 July 2022
General Pervez Musharraf
August 1943 – 5. Februar 2023
Beantworte, ERKENNE es erstmal damit wir weitermachen KÖNNEN
Türkçe: Bu liderlerin ortak noktalarından biri, ülkelerinin siyasi ve toplumsal kaderini şekillendiren önemli figürler olmalarıdır. Gandhi ve Jinnah, Hindistan’ın bağımsızlık sürecinde karşıt ideolojilere sahip iki büyük liderdi. Benazir Bhutto, Pakistan’ın ilk kadın başbakanı olarak demokrasi mücadelesi verdi. Shinzo Abe, Japonya’nın en uzun süre görev yapan başbakanı olarak ülkesinin küresel rolünü güçlendirdi. Pervez Müşerref ise Pakistan’da askeri yönetimi temsil eden bir figürdü. Hepsi, ülkelerinin tarihine derin izler bıraktı.
Deutsch: Diese Persönlichkeiten haben gemeinsam, dass sie entscheidende Rollen in der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung ihrer Länder gespielt haben. Gandhi und Jinnah standen sich als gegensätzliche Führer in Indiens Unabhängigkeitskampf gegenüber. Benazir Bhutto kämpfte als erste weibliche Premierministerin Pakistans für Demokratie. Shinzo Abe war Japans am längsten amtierender Premierminister und stärkte die globale Position seines Landes. Pervez Musharraf repräsentierte das Militärregime in Pakistan. Sie alle hinterließen tiefgreifende Spuren in der Geschichte ihrer Nationen.
English: These leaders share the common trait of having played pivotal roles in shaping the political and social landscapes of their countries. Gandhi and Jinnah were opposing figures in India’s independence struggle. Benazir Bhutto fought for democracy as Pakistan’s first female prime minister. Shinzo Abe, Japan’s longest-serving prime minister, strengthened his country’s global influence. Pervez Musharraf represented military rule in Pakistan. Each of them left a lasting impact on their nation’s history.
What direction shall we take next?
Mohandas Karamchand Gandhi
2 October 1869 – 30 January 1948
Muhammad Ali Jinnah
25 December 1876 – 11 September 1948
21 June 1953 – 27 December 2007
Shinzo Abe
21 September 1954 – 8 July 2022
General Pervez Musharraf
August 1943 – 5. Februar 2023
OYUN BOZMAK MI?
siz KIM oyun bozmak kim?
„Samuel P. Huntington und der „Kampf der Kulturen“
W a s h i n g t o n (PRO) – Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington hatte bereits 1996 ein Buch geschrieben, dessen Thesen sich in den darauf folgenden zehn Jahren auf bemerkenswerte Weise zu bewahrheiten schienen. Das Magazin „Cicero“ besuchte den 79-Jährigen und sprach mit ihm über den damals von ihm prophezeiten „Kampf der Kulturen“.
Von PRO
4. September 2006
Mit diesem Begriff habe Huntington „wie kein anderer“ die politische Debatte zu Beginn des 21. Jahrhunderts geprägt, stellt Cicero fest. Das Magazin gibt einige der wichtigsten Thesen des vielbeachteten Wissenschaftlers wieder. Der Islam würde eine Bevölkerungsexplosion erleben, und daraus folgten Destabilität für die moslemischen Länder, stellte der Amerikaner noch vor den großen Anschlägen islamistischer Terroristen fest. Eine auf kulturellen Werten basierende Weltordnung würde nach seiner Meinung entstehen.
„Das Überleben des Westens hängt davon ab, dass die Amerikaner ihre westliche Identität bekräftigen und die Westler sich damit abfinden, dass ihre Kultur einzigartig, aber universal ist, und sich einigen, um diese Kultur vor den Herausforderungen durch nichtwestliche Gesellschaften zu schützen…“, lautet eine der Thesen Huntingtons.
Kulturelle und religiöse Unterschiede werden zu Konfliktquellen
Nach dem Kalten Krieg würden religiöse und kulturelle Unterschiede weltweit zur maßgeblichen Konfliktquelle werden. Damit wurde Huntingtons Grundthese, „wie sich gezeigt hat, die einflussreichste politische Analyse unserer Zeit“, so Cicero. Und Huntington selbst stellt fest: „Leider ist all das, was meinen Thesen folgend hätte geschehen können, dann auch tatsächlich eingetreten.“
Huntington spricht sich gegen das Vorhaben der US-Regierung aus, Demokratie und westliche Werte in andere Länder zu exportieren. Dies sei nicht möglich, so der Wissenschaftler. „Die Vereinigten Staaten sollten demokratische Bewegungen in anderen Staaten zwar in Maßen unterstützen, aber zu Demokratien werden solche Gesellschaften nur, wenn diese Bewegungen Rückhalt in der Bevölkerung haben, wenn es diesen Menschen gelingt, an die Macht zu kommen und ihr Regierungssystem selbst zu verändern.“ „In der arabischen Welt führt westliche Demokratie zu einer Stärkung der antiwestlichen politischen Kräfte“, meinte Huntington bereits 1993. Heute sagt er im Hinblick auf arabische Staaten, aber auch auf andere Länder: „Das hat sich dann auch so gezeigt.“
Huntington betont, dass sich die Spannungen weniger auf wirtschaftlichen Unterschieden gründeten, als viel mehr auf kulturellen und religiösen. Innerhalb Amerikas selbst finde aber kein „Kampf der Kulturen“ in diesem Sinne statt: „Es spielt natürlich auch anderes mit hinein, der traditionelle Widerstreit zwischen den eher liberalen, wie wir sie nennen, und den konservativen Kräften, der zwischen staatsorientierte oder marktorientierte Politik, und Sie werden in beiden Lagern sowohl Katholiken als auch Protestanten finden, sogar Juden, obwohl die Juden traditionellerweise eher dem liberalen Lager zuneigen.“
Cicero fragt den Politikwissenschaftler nach der Angst in Amerika vor dem europäischen Antiamerikanismus – „Insbesondere die evangelikale Bewegung sorgt in Europa für Irritationen“. Huntington antwortet: „Den Einfluss der Evangelikalen sollte man nicht überbewerten. Gewiss, es ist eine religiöse Bewegung mit auch politischen Folgen, aber es ist auf keinen Fall die bestimmende Kraft in der amerikanischen Gesellschaft. (…) Andererseits sind Amerikaner wesentlich religiöser als Europäer. 95 Prozent der Amerikaner glauben an Gott, aber nur 60 Prozent der Europäer. Amerikaner gehen auch sehr viel häufiger in die Kirche als Europäer.“
Nicht-religiöses Europa ist weltweit die Ausnahme
Auf den Hinweis, dass die derzeitige amerikanische Regierung ihre Außenpolitik mit religiösen Begrifflichkeiten und Metaphern begründet, wendet Huntington ein: „Mag sein. Aber schließlich gab es in der Vergangenheit auch europäische Regierungen, die ihre Handlungsweise mit marxistischen Begriffen rechtfertigten. Allgemeiner gesagt rechtfertigen europäische Führer ihre Politik mit säkularen Ideologien, Amerikaner hingegen mit Religion.“
Huntington selbst sei „im Grundsatz“ Christ. Ein Elternteil war Baptist, der andere Unitarier. Er habe jedoch keine christliche Erziehung genossen. „Ein Gespür für die Religion“ habe sich bei ihm erst entwickelt, als er merkte, dass „durch die gesamte Geschichte der Menschheit fast jedes Volk, mit nur ganz wenigen Ausnahmen, an ein höheres Wesen oder an eine höhere Kraft glaubte“.
Huntington stellt fest: „Der Rest der Welt ist religiös, ob muslimisch, orthodox oder hinduistisch. In einer sehr religiösen Welt ist Europa die große Ausnahme.“
https://www.pro-medienmagazin.de/samuel-p-huntington-und-der-kampf-der-kulturen/
PRO | Das christliche Medienmagazin
es WIRD weitergehen,
lassen sie sich überraschen
lesen sie etwas, sie WERDEN Verstehen warum ich die Frage so gestellt habe
schmerzen…
ich habe die schnauze sooo VOLL