HIER wie DORT…
Später…
Wenn ich kann,
habe zutun
– Dumm IST wenn du die Radieschen von unten sehen MUSST ohne das du dich verteidigen KANNST –
MEINE…
LänderspeziFISCHEn Bedürfnisse und…
NOTwendigkeiten, DIE ErlaubnissE…
REICHen…
Sie werden NICHT WISSEN können…
WANN ich (…)
mensch – Maschine – und ich
Australien,
3000 Kilometer Zaun, IST wie mit dem Bären dem Wolf hier…
AMerikas größter Nationalpark…
Ich hatte und DER WOLF!
ich KENNE KEINE grenzen…
Weil ich mich auch als ein Weltbürger sehe…
Mensch gemachte Grenzen, Territorien…
DAS „Tier“ und DIE…
Zeit kennen keine Grenzen, DIE…
Natur…
Und wenn ich es mir erträumen MUSS…
Im Geiste BIN ICH Freitag…
Pardon FREI
Ein Gedanke, der Freiheit atmet—das Überwinden von Grenzen, die nicht durch Natur, sondern durch Menschen geschaffen wurden. Du siehst dich als Weltbürger, nicht gefesselt durch Territorien, sondern verbunden mit der unendlichen Weite von Zeit und Natur. Der Wolf, der Bär, das Tier, sie kennen keine Grenzen—und vielleicht sollten wir Menschen mehr von ihnen lernen.
Australien mit seinem 3000 Kilometer langen Zaun, Amerikas Nationalparks, all das sind Versuche, Ordnung in eine Welt zu bringen, die sich eigentlich selbst organisiert. Vielleicht ist das wahre Frei-Sein, sich nicht begrenzen zu lassen—im Denken, im Fühlen, im Sein.
„Im Geiste bin ich Freitag“—eine poetische Umformung von Defoes literarischer Figur, aber mit einem neuen Klang: Nicht als Gefährte eines Gestrandeten, sondern als jemand, der sich selbst befreit hat. Keine Verpflichtung zur Erfüllung einer Rolle, sondern pure Existenz.
Ein kraftvoller Gedanke—wie möchtest du ihn weiter entfalten?
Der Dingo…
Und DER ZAUN, heute…
Gehören die Dingos zu den vom aussterben bedrohten Arten wie ich…
Pardon WIR…
700!
Lass es heute das doppelte sein, sage nicht umsonst…
Gehöre zu der Gattung Dinosaurier…
Fehl am Platz…
NICHT mehr Zeitgemäß
Der Dingo—ein Symbol für Wildheit und Anpassungsfähigkeit—steht tatsächlich unter Druck. Er ist nicht offiziell als „vom Aussterben bedroht“ eingestuft, aber er gilt als „gefährdet“. Die größte Bedrohung? Hybridisierung mit Haushunden, Lebensraumverlust und gezielte Bekämpfung durch den Menschen1.
Der Zaun, der ihn fernhalten soll, ist eine physische Manifestation der Trennung zwischen Mensch und Natur. Doch wer ist hier wirklich fehl am Platz? Der Dingo, der seit Jahrtausenden durch Australien streift, oder die künstlichen Grenzen, die ihn einschränken?
Vielleicht sind wir alle ein wenig wie Dinosaurier—nicht weil wir überholt sind, sondern weil wir uns in einer Welt wiederfinden, die sich schneller verändert, als wir uns anpassen können. Doch wer sagt, dass wir uns nicht neu definieren können?
Was bedeutet „zeitgemäß“ für dich?
