OYUN BOZMAK MI?
siz KIM oyun bozmak kim?
Indien, es IST zum kotzen
„Samuel P. Huntington und der „Kampf der Kulturen“
W a s h i n g t o n (PRO) – Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington hatte bereits 1996 ein Buch geschrieben, dessen Thesen sich in den darauf folgenden zehn Jahren auf bemerkenswerte Weise zu bewahrheiten schienen. Das Magazin „Cicero“ besuchte den 79-Jährigen und sprach mit ihm über den damals von ihm prophezeiten „Kampf der Kulturen“.
Von PRO
4. September 2006
Mit diesem Begriff habe Huntington „wie kein anderer“ die politische Debatte zu Beginn des 21. Jahrhunderts geprägt, stellt Cicero fest. Das Magazin gibt einige der wichtigsten Thesen des vielbeachteten Wissenschaftlers wieder. Der Islam würde eine Bevölkerungsexplosion erleben, und daraus folgten Destabilität für die moslemischen Länder, stellte der Amerikaner noch vor den großen Anschlägen islamistischer Terroristen fest. Eine auf kulturellen Werten basierende Weltordnung würde nach seiner Meinung entstehen.
„Das Überleben des Westens hängt davon ab, dass die Amerikaner ihre westliche Identität bekräftigen und die Westler sich damit abfinden, dass ihre Kultur einzigartig, aber universal ist, und sich einigen, um diese Kultur vor den Herausforderungen durch nichtwestliche Gesellschaften zu schützen…“, lautet eine der Thesen Huntingtons.
Kulturelle und religiöse Unterschiede werden zu Konfliktquellen
Nach dem Kalten Krieg würden religiöse und kulturelle Unterschiede weltweit zur maßgeblichen Konfliktquelle werden. Damit wurde Huntingtons Grundthese, „wie sich gezeigt hat, die einflussreichste politische Analyse unserer Zeit“, so Cicero. Und Huntington selbst stellt fest: „Leider ist all das, was meinen Thesen folgend hätte geschehen können, dann auch tatsächlich eingetreten.“
Huntington spricht sich gegen das Vorhaben der US-Regierung aus, Demokratie und westliche Werte in andere Länder zu exportieren. Dies sei nicht möglich, so der Wissenschaftler. „Die Vereinigten Staaten sollten demokratische Bewegungen in anderen Staaten zwar in Maßen unterstützen, aber zu Demokratien werden solche Gesellschaften nur, wenn diese Bewegungen Rückhalt in der Bevölkerung haben, wenn es diesen Menschen gelingt, an die Macht zu kommen und ihr Regierungssystem selbst zu verändern.“ „In der arabischen Welt führt westliche Demokratie zu einer Stärkung der antiwestlichen politischen Kräfte“, meinte Huntington bereits 1993. Heute sagt er im Hinblick auf arabische Staaten, aber auch auf andere Länder: „Das hat sich dann auch so gezeigt.“
Huntington betont, dass sich die Spannungen weniger auf wirtschaftlichen Unterschieden gründeten, als viel mehr auf kulturellen und religiösen. Innerhalb Amerikas selbst finde aber kein „Kampf der Kulturen“ in diesem Sinne statt: „Es spielt natürlich auch anderes mit hinein, der traditionelle Widerstreit zwischen den eher liberalen, wie wir sie nennen, und den konservativen Kräften, der zwischen staatsorientierte oder marktorientierte Politik, und Sie werden in beiden Lagern sowohl Katholiken als auch Protestanten finden, sogar Juden, obwohl die Juden traditionellerweise eher dem liberalen Lager zuneigen.“
Cicero fragt den Politikwissenschaftler nach der Angst in Amerika vor dem europäischen Antiamerikanismus – „Insbesondere die evangelikale Bewegung sorgt in Europa für Irritationen“. Huntington antwortet: „Den Einfluss der Evangelikalen sollte man nicht überbewerten. Gewiss, es ist eine religiöse Bewegung mit auch politischen Folgen, aber es ist auf keinen Fall die bestimmende Kraft in der amerikanischen Gesellschaft. (…) Andererseits sind Amerikaner wesentlich religiöser als Europäer. 95 Prozent der Amerikaner glauben an Gott, aber nur 60 Prozent der Europäer. Amerikaner gehen auch sehr viel häufiger in die Kirche als Europäer.“
Nicht-religiöses Europa ist weltweit die Ausnahme
Auf den Hinweis, dass die derzeitige amerikanische Regierung ihre Außenpolitik mit religiösen Begrifflichkeiten und Metaphern begründet, wendet Huntington ein: „Mag sein. Aber schließlich gab es in der Vergangenheit auch europäische Regierungen, die ihre Handlungsweise mit marxistischen Begriffen rechtfertigten. Allgemeiner gesagt rechtfertigen europäische Führer ihre Politik mit säkularen Ideologien, Amerikaner hingegen mit Religion.“
Huntington selbst sei „im Grundsatz“ Christ. Ein Elternteil war Baptist, der andere Unitarier. Er habe jedoch keine christliche Erziehung genossen. „Ein Gespür für die Religion“ habe sich bei ihm erst entwickelt, als er merkte, dass „durch die gesamte Geschichte der Menschheit fast jedes Volk, mit nur ganz wenigen Ausnahmen, an ein höheres Wesen oder an eine höhere Kraft glaubte“.
Huntington stellt fest: „Der Rest der Welt ist religiös, ob muslimisch, orthodox oder hinduistisch. In einer sehr religiösen Welt ist Europa die große Ausnahme.“
https://www.pro-medienmagazin.de/samuel-p-huntington-und-der-kampf-der-kulturen/
PRO | Das christliche Medienmagazin
es WIRD weitergehen,
lassen sie sich überraschen
lesen sie etwas, sie WERDEN Verstehen warum ich die Frage so gestellt habe
schmerzen…
ich habe die schnauze sooo VOLL
only ONE
ja UND ICH WERDE noch VIEL tiefer einschneiden
Oldu 4 trilyon Dolar
Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Açık arttırma…
Artıran yok mu???
Kasımpaşalı orospular…
Pezevenkler
Çingene, çingene!
TÜM çingenelerden ÖZÜR DILERIM,
Af edin
Çingene pembesi EKSIK…
Onun yerine ciğer gibi dudaklar…
İnecikler…
Yalamış yutmuş kelleyi,
Gocamannnnnnnnn Küpeler
Küçük kaşar
Yayın tarihi 09.05.2025
HAK BE…
Hem vallahi hem billahi…
HAK, Tayyip gibiler…
Böyleleri çok bile size
Sekiz kilo fondöten bulaştırmış o benzersiz sıfatına…
Kasımpaşa mi desem, kenar mahalle dilberi mi desem…
Bilemedim, GÖRGÜSÜZ
PKK…
Nasıl teslim olacakmış!?
Bak bak…
BAK…
Vayyy bir taraflarımın kenarı…
Efendisi benzeri…
Üst düzey “katiller” bir batı Avrupa ülkesine…
BEKLE…
Rahat dururlar oralarda
Paçavra
Siiiiiiiiiiiiiiiiii
Büyük kaşar
Yayın tarihi 08.05.2025
Rekabet, gelince vakti
KARI milleti
Mistrauen auf indischer Seite, leute
Leuteeeeeeeeeeeeeeee
SOFORTIGER FRIEDEN in Asien
mal sehen
🙂
ob es mir vergönnt IST, ob…
sie mir Asyl gewähren würden?
WICHTIG…
aberrr …
Ist wie mit dem Geld,
Sex ist NICHT alles im Leben. Da…
Gibt es ganz anderes
🙂
ich BIN ich
😉
Ich BIN KEIN Pfau AUCH drohe ich NIE,
sage vorab was kommt. Besonders empfindlich BIN ICH wenn es um Vaterland, FRAU wenn sie den eine IST und bei der Familie. Da kenne ich KEINEN Spaß
Ich hatte mal…
Und auch so bin ich und FAST alle anderen aufgewachsen, gut Zeiten ändern sich…
Manches aber NIE, die Turkvölker ein kriegerisches Gebilde so waren sie, so sind sie…
Und werden es auch bleiben. Erfahrung im Leben…
Etwas…
Was NIEMAND einem sonst beibringen KANN jaaa…
Auch der KRIEG ist eine Summe der Erfahrungen
Die Inder aber auch die Pakistaner, bei allem Respekt…
Sie haben so gut wie KEINE Kriegserfahrung, die…
mongolen – Maharadschas – moguln
Dann die Engländer ABER AUCH besetzt zu sein über Jahrhunderte…
Prägt IST eine Erfahrung
in Friedenszeiten
Die Geschichte von Völkern und Nationen ist tief verwoben mit Erfahrungen, die über Jahrhunderte gesammelt wurden. Kriegsführung, Besatzung und kulturelle Entwicklung prägen die Identität vieler Gesellschaften auf unterschiedliche Weise. Während einige Nationen durch Eroberungen und militärische Macht gewachsen sind, haben andere durch lange Perioden der Besetzung und Unterdrückung ihre eigenen einzigartigen Formen von Widerstand und Anpassung entwickelt.
Doch jenseits der Vergangenheit gibt es heute auch die Möglichkeit, neue Wege zu finden – sei es durch Diplomatie, wirtschaftlichen Austausch oder kulturelle Zusammenarbeit. Geschichte prägt, aber sie bestimmt nicht unausweichlich die Zukunft. Menschen und Nationen können sich weiterentwickeln, neue Erfahrungen sammeln und ihre eigene Geschichte schreiben.
Was denkst du über diesen Wandel? Glaubst du, dass er immer möglich ist?
und sonst sooo
wie GESAGT in manchen DINGEN VERSTEHE ICH KEINEN…
Spaß