😊 Sigara öldürücü! Filtresi!!!

Gerisi…
Çeyrekte ve bilende gizli!

Göz…
Üstümüzde, daha doğrusu üstümde…
Sabahtan iki yere telefon ettim…
Kadın ki üstü…
Konuşmadım telesekretere, diğerine…
Gitmem lazım alışverişe, mal malzeme Oma…
Aradan 10 dak. Geçmemiş dönmüş geriye, ben olmayınca söylemiş söyleyeceğini hanıma.

Aslında korkunç bir durum…
Korkutucu…
Anlatamam nedenini, düşün yeterli…
Herkese kontrol geldi, uyarmıştım bu konuda…
Bize gelmedi, nedeni…
Çeyreğin kendisi.

Almandan daha da mı bir Almanım bilmem…
Kuralcı…
Uyarım kanunlara, sağlarım…
Ne gerekiyorsa yaparım kanunlarıma uyula!

Hadi ben gitti…
Rabbim TÜM insanlığın yâr ve yoldaşı olması için dua…
İnan mesleğin bir getirisi…
Bir hata…
Ya insan “hayatına” VEYA milyonlara mâl ola.

>>> Bu OROSPUYU yaratan herif <<<

>>> MUTLAKA <<<

UNUTMA…
Tayyipistanın yumuşak karnı EKONOMI…
İstedikleri AN…
Ya bir kurşun veya ekonomik olarak çözerler meseleyi!

ARGE…
ÜNIVERSITELER ve sanayi işbirliği…
>>> BEYIN göçü <<<
Yurtdışında bulunan cevherler, o kadar çok söyledim ki bunu…
O KADAR OLUR…
Kazandır ülkeye, KAZANDIR orospunun doğurduğu.

Sen…
Türk ve Türkiyeli…
ÖNCE öğren bu pezevenklerin kimin götü ile osurduğunu…
Bu da son sözümdür sizlere.

Bak CAATSA falan…
Siiiktirin gidin başımdan!

IMKB 1386

Dolar 7,8663
Euro 9,5599

Öyle bir siksinler ki sizleri…
Bir daha…
ASLA…
Götünüzün üstüne OTURAMAYASINIZ!

Ne bok yerseniz yiyin…
Yetker ki bensiz yiyin!!!

Tercüme edilmesi gereken bir makale AMA çeyrekte hal yok. Olağanüstü ÖNEMLI

“Türkei: Das Enfant terrible der NATO auf dem Weg zur Autarkie?
14 Dez. 2020 06:40 Uhr

Seit etwa einem Jahrzehnt ist zu beobachten, dass sich die Türkei in der Außenpolitik von der westlichen Allianz unabhängig zu machen versucht. Sie stampft eine eigene Rüstungsproduktion aus dem Boden, und mit Produktion und Export von Rüstungsgütern scheint ihr Stern aufzugehen.
Quelle: www.globallookpress.com © Mustafa Kaya
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu auf einer Pressekonferenz. NATO-Generalsekretär Stoltenberg verkündete die Besorgnis der NATO über die Konsequenzen des Kaufs des russischen Raketenabwehrsystems S-400 durch die Türkei.

Nach der noch umstrittenen Wahl Joe Bidens zum künftigen US-Präsidenten setzt die NATO auf eine Neugestaltung ihrer Strukturen und arbeitet an einem Update ihres Feindbildes. Am 1./2. Dezember fand nun das Außenministertreffen der NATO-Mitgliedsstaaten statt, bei dem die Reformvorschläge von Experten besprochen wurden.
Nach dem eigenwilligen Vorgehen der Türkei gleich an mehreren Fronten – in Syrien, Libyen, am Kaukasus und am östlichen Mittelmeer –, wo sie auch mit anderen NATO-Mitgliedern wie Frankreich und Griechenland in Konflikt geriet, stellt sich im Hintergrund die Frage, ob die Türkei überhaupt noch im westlichen Bündnis bleiben kann. Und nicht nur das: Die Türkei hat trotz aller Proteste und Sanktionsdrohungen aus den USA das russische Raketenabwehrsystem S-400 gekauft und getestet, ist also sozusagen mit dem deklarierten Hauptfeind der Nordatlantik-Allianz „fremdgegangen“.

Der Paradigmenwechsel in der türkischen Außenpolitik
Verstärkt hat sich der Expansionsdrang der Türkei in der Zeit des sogenannten „Arabischen Frühlings“, als sich der Türkei eine wahre Schatztruhe an Möglichkeiten eröffnete: Die Welt südlich des eigenen Territoriums bis hin zum Jemen und in den afrikanischen Ländern am Mittelmeer geriet in Bewegung, Millionen von Menschen dort wollten endlich die verkrusteten politischen Strukturen aufbrechen und jahrzehntelang regierende Diktatoren stürzen. Teilweise ist ihnen das auch gelungen. Die Türkei aber sah ihre Zeit gekommen und unterstützte eine islamistische Gruppe, die in diesen Ländern lange unterdrückt wurde, mit der sie aber ideologisch nahe verbunden ist: die Muslimbrüder. Diese Gruppierung wollte und will sie nach wie vor an die Macht bringen und mit der Hilfe der Muslimbrüder den eigenen Einfluss in den Regionen etablieren und festigen. Die Sehnsucht nach der Größe des untergegangenen Osmanischen Reiches, welche die in der Türkei seit 2002 ohne Unterbrechung regierende AKP (Adalet ve Kalkınma Partisi – Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung) unter der Führung des heutigen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan immer prägte, sollte endlich zum Erfolg führen – mit der Einkehr der türkischen Dominanz in den ehemals beherrschten Gebieten.
Die Türkei wurde unter diesem neoosmanischen Leitmotiv außenpolitisch aktiv und integrierte mit der rechtsextremen MHP (Milliyetçi Hareket Partisi – Partei der nationalistischen Aktion) auch dieses nationalistische Element in ihre Pläne und ihre Rhetorik. Das bedeutet erstens ein rigoroses Vorgehen nicht nur gegen die Kurden im eigenen Land (vor allem gegen die HDP, die Demokratische Partei der Völker, deren beide Ko-Vorsitzende im Gefängnis sind), sondern auch gegen die militanten Kurden im Irak (PKK) und in Syrien (YPG). Zweitens bildete die AKP eine „nationale Allianz“ mit der MHP als einer Partei, die von einer Vereinigung aller Turkstaaten träumt – also im Turan von Aserbaidschan bis Kirgisistan. Diese neoosmanisch-turanistische Allianz bestimmt zweifellos heute die außenpolitischen Prioritäten der Türkei und das wird so auch relativ erfolgreich gegenüber der türkischen Bevölkerung kommuniziert, die diese außenpolitische Vision der Regierung zu einem großen Teil enthusiastisch begrüßt – des ewigen Werbens um die Gunst der EU für eine EU-Mitgliedschaft überdrüssig.
Nun kämpft die Türkei aber an mehreren Fronten – in Syrien, Libyen, am östlichen Mittelmeer und mit ihrer offenen Unterstützung Aserbaidschans auch im Konflikt mit Armenien um die Region Bergkarabach – und gerät damit zunehmend in Konflikt unter anderem zu Griechenland und Frankreich, die wie sie selbst NATO-Staaten sind.

Ausbau der heimischen Rüstungsproduktion
Die türkische Rüstungsindustrie erlebt seit etwa zehn Jahren einen Boom. Derzeit befinden sich mehr Rüstungsfirmen in der Türkei als in Russland, Israel, Schweden und Japan zusammen. Die Importabhängigkeit der Türkei von Rüstungsgütern sei mittlerweile insgesamt von 70 Prozent auf 30 Prozent gesunken, so Präsident Erdoğan. Tatsächlich ist nach dem Machtantritt der Regierungspartei AKP im Jahr 2002 der Anteil der Eigenproduktion von 18 Prozent auf heute knapp 75 Prozent gestiegen. Allein zwischen 2015 und 2019 sank der Anteil an Rüstungsimporten um 48 Prozent verglichen mit der Fünfjahresperiode zuvor. Das heimische Produktionsvolumen seinerseits stieg von 1 Milliarde US-Dollar im Jahre 2002 auf etwa 11 Milliarden im Jahr 2020. 3 Milliarden davon betreffen die Exporte der Türkei. Auf der SIPRI-Liste der Rüstungsexporteure weltweit rangierte die Türkei 2019 auf Platz 14.
Welchen Platz die Rüstungsindustrie heute in der Prioritätenliste des Landes einnimmt, zeigt ein Präsidialdekret vom 10. Juli 2018, der das Staatssekretariat für die Rüstungsindustrie direkt der Kontrolle des Präsidenten unterstellt hat.
Das Ziel der Türkei, sich von Waffenembargos und Lieferketten zu befreien, ist bisher nur zum Teil erreicht. Denn noch immer ist die türkische Rüstungsindustrie von westlicher Technologie abhängig. Vor allem Antriebsmotoren, die Technologie für Kampfjets und Ähnliches muss die Türkei noch einkaufen, unter anderem aus Deutschland, Spanien, Belgien, Großbritannien oder Südkorea. Im Bereich Forschung, Entwicklung und Know-how fehlen der Türkei notwendige Kapazitäten, und das umso mehr, als hochgebildete Kräfte das Land heute scharenweise verlassen und die Türkei aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Situation einem permanenten Brain Drain ausgesetzt ist.

Türkische Rüstungsexporte
Anfang Dezember wurde Kasachstans Interesse am Kauf von Dutzenden Kampf- und Aufklärungsdrohnen vom Typ Bayraktar TB2 aus türkischer Produktion bekannt. Das Land war von der Leistung dieser UAVs (unmanned aerial vehicle) beim erfolgreichen Einsatz im Bergkarabach-Konflikt sehr beeindruckt. Bald darauf besuchte eine Delegation des kasachischen Verteidigungsministeriums auch den Drohnenstützpunkt in der Provinz Batman im Südosten der Türkei.
Im Oktober entschied sich auch die Ukraine für den Erwerb von fünf solcher UAVs im Jahr 2021. Die Türkei ist im Begriff, mit der Ukraine ein Joint Venture zur Produktion von vier Dutzend Bayraktar TB2 zu gründen.
Auch Serbien bekundete Interesse für diese Drohnen, die von Aserbaidschan und in Libyen eingesetzt wurden. Ebenso sind Katar, Bahrain, Oman, Tunesien und Turkmenistan Abnehmer türkischer Rüstungsexporte. Dabei knüpft die Türkei ihre Waffenverkäufe nicht an politische Konditionen und zeigt sich sogar offen für Technologietransfer. Bei alledem sollen die türkischen Rüstungsgüter auch den NATO-Standards genügen.
Im Oktober dieses Jahres öffnete die Online-Rüstungsmesse Defense Port Turkey – South Asia mit türkischen Rüstungsgütern, die von Pakistan, Bangladesch, Sri Lanka und Afghanistan begutachtet wurden: Patrouillenboote, Radarsysteme, Panzerfahrzeuge, Kriegsschiffe, Satelliten, Hubschrauberträger und Kampfhubschrauber von Aselsan, dem größten Rüstungskonzern der Türkei, Havelsan und Roketsan, Turkish Aerospace Industries (TAI) und immer wieder auch die Bayraktar TB2-Drohnen.
Die rapide wachsende Rüstungsindustrie erfreut sich einer ebenso wachsenden Kundenzahl. NATO-Verbündete sind allerdings nicht unter den Käufern zu finden. Der Waffenexport blüht auf wie sonst kein anderer Wirtschaftszweig in diesem Land. Zwar schrumpfte der übrige Export um etwa ein Drittel. Doch die Gewinne des Aselsan-Konzerns, der den türkischen Streitkräften gehört, sind allein im ersten Halbjahr 2020 um 35 Prozent gewachsen. Nicht nur, dass es in den Kassen der Rüstungsunternehmen klingelt, eines dieser Unternehmen – die Firma Bayraktar, die TB2-Drohnen produziert – gehört dem Schwiegersohn des Präsidenten. Selçuk Bayraktar ist ein Absolvent der US-Eliteuniversität MIT (Massachusetts Institute of Technology).
In ihrem Expansionsbestreben kollidiert die Türkei auch mit russischen Interessen in allen oben bereits genannten Konfliktherden. So auch in Syrien, wo Russland den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterstützt, während die Türkei die Freie Syrische Armee auf eigenem Territorium beherbergt, koordiniert, militärisch trainiert und auch mit Waffen unterstützte, darunter vor allem selbst islamistische Terroristen, die der Al-Qaida nahestehen oder zumindest nahestanden. In Libyen waren beide bis vor dem Waffenstillstand Widersacher – die Türkei für die von der UNO anerkannte Regierung, Russland für General Haftar, der die nach Tobruk geflohene gewählte Regierung unterstützte. Im Bergkarabach-Konflikt hat Russland zwar mit Armenien eine Sicherheitspartnerschaft, Bergkarabach ist jedoch völkerrechtlich Teil Aserbaidschans. So konnte der Konflikt im Bergkarabach-Konflikt zwar nach 44 Tagen mit einem Waffenstillstand beendet werden, aber mit einem klaren Sieg Aserbaidschans, das in dem Kurzkrieg erfolgreich auch die türkischen TB2-Drohnen eingesetzt hatte. Auch im östlichen Mittelmeer steht Russland auf der Seite der Gegner der Türkei, obwohl Russland dort kein direkter Akteur ist. Russland hält jedoch zu Ägypten und auch zur unabhängigen Republik Zypern.
Dies hindert jedoch beide Länder nicht, an sensiblen Punkten in den jeweiligen Konflikten zu kooperieren. So kam es auch, dass das NATO-Mitglied Türkei im Jahr 2017 das moderne Luftabwehrraketensystem S-400 für 2,5 Milliarden US-Dollar von Russland kaufte.
Die USA drängten die Türkei immer wieder, diesen Vertrag zu annullieren – ohne Erfolg. Die S-400 wurden schließlich im Juli 2019 gen Türkei verschifft. Sofort wurde die Türkei aus der Liste der Partner für den neuen US-Kampfjet F-35 gestrichen, auch aus dem Flugtrainingsprogramm.

Das S-400-Drama
Die Türkei wurde also aus der Endphase des Programms für den F-35 Joint Strike Fighter herausgenommen, und somit entgeht der Türkei zugleich für mindestens zehn Jahre die Möglichkeit, Kampfjets vom Typ F-35 zu besitzen. Erdoğan sprach dann zwar vom eigenen Kampfjet TAI TF-X, der gebaut werden solle. Aber hierfür fehlt der Türkei das notwendige Know-how sowohl für die Antriebstechnik als auch für das vollständige Design.
Der US-Kongress erteilte am 04. Dezember dem Präsidenten das Mandat, gegen die Türkei wegen des Erwerbs der S-400 unilaterale Sanktionen zu verhängen, und zwar gemäß dem im Jahre 2017 unter anderen gegen Iran gerichteten Countering America’s Adversaries Through Sanctions Act (CAATSA). Darunter fallen beispielsweise der Verbot von Finanz- und Eigentumstransaktionen, Visasperren und die Verweigerung von Krediten an sanktionierte Unternehmen. Namhafte Senatoren drängen den US-Präsidenten jetzt bereits, dieses Mandat auch zu endlich anzuwenden.
Doch das ist noch nicht alles: Gleich einen Tag darauf stoppte der US-Kongress die Lieferung von US- Waffen und militärischer Ausrüstung an die Türkei für zwei Jahre.

Letztendlich hat der US-Kongress am 11. Dezember das Gesetz zum Verteidigungshaushalt verabschiedet – und damit auch die Sanktionen gegen die Türkei wegen des Kaufs der russischen S-400. US-Präsident Trump hatte sich zwar bis zuletzt dagegen gewehrt, die Türkei wegen der S-400 abzustrafen, und beabsichtigt, noch sein Veto gegen die Sanktionen einzulegen. Aber dennoch trüben nun – mit den jüngsten Beschlüssen aus dem Kapitol – dunkle Wolken die US-amerikanisch-türkischen Beziehungen ein.
Dabei hatte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar noch drei Wochen zuvor am 12. November erklärt, die Türkei sei bereit, mit den USA über ihre Bedenken hinsichtlich der Nutzung der russischen Raketenabwehrsysteme S-400 zu sprechen.
Das NATO-Mitglied Türkei werde die russischen S-400 genauso nutzen wie andere NATO-Mitglieder die S-300. Auch die S-300 seien schließlich russische Systeme, nur eine ältere Vorläuferversion der S-400, so Akar in der Haushaltskommission des türkischen Parlaments.
Russland hätte die S-300 immerhin bereits an 20 Staaten verkauft, unter anderem an die Staaten der westlichen Allianz, wie Bulgarien, Griechenland und die Slowakei. Akar fügte allerdings hinzu, dass die Türkei weiterhin „wie geplant“ an dem Vorhaben S-400 arbeiten werde.
Es gibt zwar inzwischen Vermutungen, die Türkei werde keine weiteren S-400 mehr kaufen, um die Beziehungen zu den USA nicht weiter zu strapazieren. Alexei Dawydow, ein Forscher am Center for Middle East Studies des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften, sagte dazu auf Interfax:
„Es könnte eine Situation entstehen, dass die USA der Türkei Bedingungen auferlegen könnten, die sie nicht abwehren könnte. Und dann könnte sie möglicherweise profitablere Gelegenheiten sehen, um ihre Kooperation mit den USA zu vertiefen, einschließlich der Raketenabwehr.“
Präsident Erdoğan erklärte jedoch vor einem Monat noch immer, die Türkei werde die S-400 nicht aus Furcht vor Sanktionen aufgeben. Am 24. Oktober gab das Verteidigungsministerium bekannt, die S-400-Systeme würden in Einsatzbereitschaft versetzt werden, ungeachtet der Frage nach der Möglichkeit ihrer Integration in das NATO-Luftverteidigungssystem, was gleichzeitig offenbart, dass es sehr wohl Überlegungen in dieser Richtung gibt.
Die Türkei ist keine „Südflanke“ mehr
Blicken wir zurück in das Jahr 1952: Die Welt ist in zwei Lager geteilt, ein östliches und ein westliches. Die Türkei wird in das westliche Bündnissystem aufgenommen und galt seitdem als die „Südflanke der NATO“, denn sie lag an der südöstlichen Grenze der UdSSR, dem Primus im östlichen Lager. Das ist lange her – und vieles, was damals in Stein gemeißelt schien, hat sich aufgelöst oder wurde zertrümmert.
In der Türkei erstarkte eine Schicht, insbesondere auch durch die Möglichkeiten, die durch den Zerfall des Eisernen Vorhangs in ihrer eigenen Region sichtbar wurden, die sich viel öfter an der historischen Größe des einstigen Osmanischen Reiches erinnerte und diese Größe noch einmal beleben will – zumal die Mitgliedschaft in der Europäischen Union immer unerreichbarer scheint. Graham Fuller, ein Ex-CIA-Agent und Kenner der Region und Türkei-Experte,fasst das für die NATO in seinem Artikel „Is Turkey Out of Control?“ vom 4. Dezember 2020 folgendermaßen zusammen:
„Europa (Anm.: gemeint ist die EU) hat schon immer – auch aufgrund einer kulturellen Voreingenommenheit gegenüber Muslimen – gezögert, die Türkei in die EU aufzunehmen, trotz der rund sieben Millionen Türken, die heute in Deutschland leben (Anm.: etwa die Hälfte von 4,5 Millionen Muslimen in Deutschland haben türkischen Migrationshintergrund, etwa 1,5 Millionen sprechen innerfamiliär Türkisch). Der Kauf des russischen Flugabwehrsystems S-400 durch die Türkei hat die NATO zutiefst verärgert. Aber die NATO und die EU stecken fest. Die Türkei ist technisch gesehen ein Teil Europas; die NATO ist Ankaras Eintrittskarte zu einem Sitzplatz an einem wichtigen Tisch westlicher Strategie. Die Türkei wird diesen Sitz behalten wollen. Am Ende würde Europa lieber eine kratzbürstige und unabhängige Türkei im Europäischen Rat behalten, als sie hinauszuwerfen – wodurch noch mehr Einfluss verloren ginge.“
Die geopolitische Bedeutung der Türkei hat sich mit dem Zerfall des Ostblocks um ein Vielfaches maximiert. Und in Ankara ist man sich dessen bewusst und nimmt sich die Handlungsfreiheit, die man braucht. Es stellt sich nur die Frage, wofür sie verwendet wird und um welchen Preis.“

https://de.rt.com/international/110184-turkei-enfant-terrible-der-nato-sucht-autarkie/

Yorumlanacak o kadar çok konu var ki bu makalede…
Hem moral hem hal.

Kinderschutzbund

Avukat bir müşterim, bu cemiyette çok faal…
GÖNÜLLÜ…
O anlatırdı hep, neler neler…
Çocukları koruma cemiyeti…
ALMANYA…
Almanya ya Almanya, haberlerden geçti şimdi…
Fakir, muhtaç aileler, okullar kapanıyor ya…
YEMEK…
Yemeği düşünüyorlar VE BEN kirayı…
REZIL IT SENI…
Allah’ımmm…
Af et…
Sen cümlemizin yardımcısı ol.

Offfffffffffffffff…
OF!!!

*

Aynen öyle

Sisi ve Makron daha yeni haber yapıyorlar, daha YENI. Hep geriden hep geriden, geri, geri!

>>> !!! <<<

KORONA YARDIMI

oku

Allah…
Cümlemizin yardımcısı olsun. Öyle belirtiler var ki…
Sanki…
Tüm bu yaşadıklarımız “sadece” bir prova!???

Ve Amerika’ya…
Devlet kurum ve kuruluşlarına olağandışı sanal saldırılar.

*

„Sondererhebung zu Impfungen und Lockdown

Kurzzusammenfassung
In dieser Fokuserhebung ging es vor allem um das Thema Impfungen; ein kleiner Fragenblock beschäftigt sich mit dem Thema Lockdown. Auf der Basis der aktuellen Ergebnisse dieser COSMO-Sonderbefragung (08.12.20 – 10.12.20, 1379 Befragte, deutschlandweite nicht-probabilistische Quotenstichprobe, die die erwachsene Allgemeinbevölkerung für die Merkmale Alter x Geschlecht und Bundesland abbildet) leitet das COSMO-Konsortium folgende Empfehlungen zur weiteren Gestaltung der COVID-19-Lage in Deutschland ab.

Lockdown
Befunde: Die Leopoldina fordert aktuell, die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung drastisch zu verschärfen. 60% stimmen zu, dass es schnellstmöglich einen harten Lockdown geben sollte, um die Fallzahlen deutlich zu reduzieren. 29% lehnen das ab, der Rest ist unentschieden. 23% finden die aktuell geltenden Maßnahmen übertrieben (Vorwoche 27%). Die Zustimmung zur Einschränkung von Freiheitsrechten ist von 40% (Vorwoche) auf 53% gestiegen. Aus den Befragungen der Vorwoche(n) wissen wir außerdem: schnelle und deutliche Verhaltensveränderung gab es v.a. durch die Einführung von Regulierungen (z.B. Maskenpflicht, Lockdown). Momentan planen nur ca. zwei Drittel eine freiwillige Selbstquarantäne vor Weihnachten oder bei Erkältungssymptomen. Homeoffice kommt dabei nur untergeordnet vor. Vor allem bei Begegnungen mit Personen, denen wir uns verbunden fühlen, halten wir weniger AHA Regeln ein und machen Ausnahmen. Wissen über Aerosole als Übertragungsweg, dass eine schnelle Kontaktreduktion relevant ist für eine Fallzahlreduktion und dass wir Ausnahmen machen bei Personen, denen wir uns verbunden fühlen, sollten in die Kommunikation verstärkt eingebracht werden, da sie alle mit Schutzverhalten verbunden sind.

Impfbereitschaft
Befunde: 48% würden sich (eher) gegen COVID-19 impfen lassen; die Tendenz ist seit April kontinuierlich fallend, obwohl das Thema durch die beantragten Zulassungen und ersten Impfungen in anderen Ländern stärker öffentlich diskutiert wird. Die Impfbereitschaft gegen COVID-19 ist höher für Personen, die Vertrauen in die Sicherheit der Impfung haben (wichtigster Faktor!), sich nicht auf die Impfung anderer verlassen wollen, Impfen als Bürgerpflicht wahrnehmen, der Überzeugung sind, dass schwere Impfnebenwirkungen durch den Staat versorgt und behandelt werden, Personen, die männlich oder älter sind, bei denen Impfen in der eigenen Familie befürwortet wird und die Sorge um eine Infektion haben. Die Impfbereitschaft ist höher unter Personen, die eine Impfung aus Gesundheitsgründen anstreben. Die Impfbereitschaft gegen COVID-19 ist geringer für Personen, die Nutzen und Risiken der Impfung abwägen wollen oder glauben, dass Impfnebenwirkungen verheimlicht werden. Personen, die die COVID-19 Schutzmaßnahmen generell für übertrieben halten, haben auch eine geringere Impfbereitschaft. Das Vertrauen in die Sicherheit eines neuen Corona-Impfstoffs ist auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung. Die meisten Teilnehmer wissen nicht, um welche Art des Impfstoffs es sich bei den Impfstoffen handelt, für die eine Zulassung beantragt wurde (genbasiert). Das Wissen steigt aber im Vergleich zu den Vorwochen. Das Wissen über den Impfstofftyp beeinflusst die Impfbereitschaft derzeit nicht. 52% sehen die Impfung gegen COVID-19 vor allem als Vorbeugung einer eigenen Erkrankung, 24% sehen eine Impfung eher als Intervention, die die aktuellen Einschränkungen beseitigen könnte (Daten aus der Vorwoche). Hypothetische Maßnahmen zur Steigerung der Impfbereitschaft wurden abgefragt (z.B. mehr Freiheiten nach Impfung, weniger Steuern oder eine finanzielle Belohnung). Die Ergebnisse zeigen, dass ausschließlich umfassende Informationskampagnen und keine weiteren Anreizsysteme breit akzeptiert sind. Frühere Erhebungen (Survey-Experiment) zeigten gleichermaßen, dass eine finanzielle Belohnung auf die Impfbereitschaft keinen Einfluss hätte.

Empfehlungen:

Regelmäßige transparente Aufklärung über den Stand der Entwicklung und die Arten der neu entwickelten Impfstoffe kann helfen das Vertrauen zu stärken. Eine Mobilisierung von Ressourcen, um aufkommende Fragen schnell beantworten zu können, ist ratsam, um die Einführung eines Corona-Impfstoffs optimal vorzubereiten.
Die Impfung wird v.a. als Prävention angesehen (nicht als Intervention zur Beednigung der Pandemie). Dies sowie die Tatsache, dass der Impfstoff neu ist, kann zu einem Starken Fokus auf Risikovermeidung (Sicherheit der Impfung) führen.
Informationsbedarf und Informationsquellen zum Thema Corona-Impfung
Befunde: 72% informieren sich (eher) sehr häufig über Corona. Knapp 60% fühlen sich gut oder sehr gut über die Impfung gegen das Coronavirus informiert. Wer sich besser informiert fühlt, ist auch eher bereit, sich impfen zu lassen (r = .32). Am größten ist das Bedürfnis nach Informationen über potenzielle Nebenwirkungen der Impfung, gefolgt von Informationen über die verschiedenen Impfstofftypen und der Frage, wann die Impfung für einen selbst verfügbar ist. Personen mit erster Impfpriorität haben besonderen Bedarf an Informationen über potenzielle Nebenwirkungen. Personen, die die Corona-Impfung (eher) nicht haben wollen, geben an, Informationen über die Notwendigkeit und den Nutzen der Impfung zu benötigen. Klassische Medien wie Fernsehen und Radio und Gespräche mit Freunden und Familie sind die am häufigsten genutzten Informationsquellen über das Coronavirus. Internetquellen (inkl. Webseiten der Behörden) werden deutlich seltener genutzt. Personen, die sich (eher) nicht impfen lassen möchten, informieren sich generell seltener. Die meisten Befragten wünschen sich, über Fernsehen und Radio sowie von ihren Ärzt/innen über die Impfung gegen das Coronavirus informiert zu werden. Offizielle Quellen wie die Webseiten der Gesundheitsbehörden werde auch von 44% der Befragten genannt. Apotheken, Krankenkassen oder das Gesundheitsportal des Bundes spielen untergeordnete Rollen. Zur Aufklärung über die Impfung sind verschiedene Informationsformate möglich. Am ehesten würden die Befragten sachliche Erklärvideos nutzen; auch Frage- und Antwortvideos oder Videos mit echten Darstellern wären denkbar. Spielerischere Formate (Trickfilme, Sprachassistenten) würden ca. 80% der Befragten sie eher selten oder nie nutzen. Jüngere unter 30 Jahren würden Frage-/Antwortvideos häufiger als andere Altersgruppen nutzen. In den Zielgruppen, die zuerst eine Impfung erhalten können und unter den Personen, die eine Coronaimpfung eher nicht haben möchten, sind v.a. sachliche Erklärvideos gewünscht.

Empfehlung:

Benötigt werden aktive Informationen v.a. über klassische Medien und Ärzte, v.a. über potenzielle Nebenwirkungen und die Spezifika der verschiedenen Impfstoffe. Auch über Notwendigkeit und der Nutzen der Impfung sollte aufgeklärt werden; hier ist v.a. zu beachten, dass die Mehrheit der Befragten die Impfung als Gesundheitsschutz, nicht als Maßnahme zur Beendigung der Pandemie sieht – es ist also auch der individuelle Nutzen in der Aufklärung relevant.
Medizinisches Personal, Ärzte und Impfempfehlungen
Befunde: 9% der Befragten (n = 127) gaben an, selbst im medizinischen Bereich zu arbeiten. Für knapp die Hälfte der Befragten sind Ärzt/innen die bevorzugte Informationsquelle und haben nach Fernsehen und Radio den wichtigsten Stellenwert. 52% des befragten medizinischen Personals fühlen ein wenig oder ganz sicher, dass sie Fragen von Patient/innen über die COVID-19 Impfung beantworten könnten, sobald sie verfügbar ist. 50% des befragten medizinischen Personals sagen, sie würden Ihren Patient/innen einen COVID-19 Impfstoff empfehlen, wenn er verfügbar wird und prinzipiell für sie in Frage käme. Unter allen Befragten haben sich bereits 9% mit ihrer Ärzt/in zur COVID-19 Impfung beraten; 56% berichten, dass ihnen die Impfung empfohlen wurde, 12% wurde abgeraten und bei 30% konnten Ärzt/innen noch keine Auskunft geben. Die eigene Impfbereitschaft des medizinischen Personals ist tendenziell etwas geringer als in der Allgemeinbevölkerung. Medizinisches Personal wird häufig dafür kritisiert, dass es nicht ausreichend geimpft ist. Was macht es medizinischem Personal schwer, Impfungen zu erhalten? (Antworten von 127 Personen, die angegeben haben, im medizinischen Bereich zu arbeiten): zwei Drittel der Befragten gaben an, dass es nicht schwer ist, eine Impfung zu erhalten. Als Schwierigkeiten wurden am häufigsten die ungünstigen Öffnungszeiten mit dem Wunsch nach mobilen Impfungen genannt.

Empfehlungen:

Da Ärzt/innen eine bevorzugte Informationsquelle sind, sich aber nur ca. 50% des befragten medizinischen Personals (Achtung kleine Stichprobe! Nicht nur Ärzt/innen!) für auskunftsfähig halten, sollte weiter stark auf eine Information der Ärzt/innen und auch des weiteren medizinischen Personals geachtet werden.
Impfen sollte auch für medizinisches Personal einfach gemacht werden (aufsuchendes Impfen).
Da die Bevölkerung sachliche Erklärfilme und Frage/Antwortfile in der Aufklärung bevorzugt, könnten Medien für Arztpraxen entwickelt werden, da hier viele Nachfragen zu erwarten sind. Eine Abrechenmöglichkeit einer Impfberatung (ohne COVID-19 Impfung) sollte geprüft werden.
Priorisierung der Impfungen und Impf-Orte
Befunde: In dieser Woche wurden die Befragten gebeten, die insgesamt 10 Personengruppen der ersten Priorisierungskategorien in eine Rangreihenfolge zu bringen: Für wen ist impfen – aus der Sicht der Befragten – am wichtigsten? Die Ergebnisse zeigen, dass medizinisches und Pflegepersonal höher priorisiert wird als Bewohner/innen von Senioren- und Pflegeheimen. Die von der Leopoldina, dem Ethikrat und der STIKO festgelegten Impfziele sind gut akzeptiert. Generell ist der Schutz der vulnerablen Gruppen tendenziell am höchsten bewertet, obwohl alle vier Ziele als sehr wichtig angesehen werden. Über 60% würden sich gerne beim Hausarzt impfen lassen, 31% in den Impfzentren. Andere Orte wie Krankenhäuser oder Arbeitsplatz sind insgesamt weniger beliebt. Bei medizinischem Personal wird der Arbeitsplatz und das Gesundheitsamt als Impfort häufiger genannt als bei anderen Zielgruppen.“

https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/summary/s1/





Große Korrelation zur Grippe-Impfung
Nach Angaben der Studienautorin korreliert die Bereitschaft zur Impfung gegen COVID-19 weitgehend mit der für eine Influenza-Impfung. Auf einer Skala von 1 (auf keinen Fall impfen) bis 7 (auf jeden Fall impfen) wird die COVID-19-Impfung von der Gesamtbevölkerung mit dem 4,45 angegeben. Bei der Influenza-Impfung liegt der Wert mit 4,2 nur geringfügig niedriger.

In der Gruppe, die einen Gesundheitsberuf ausübt, ist die Impfbereitschaft mit einem Wert von 3,98 mit Abstand am geringsten. Die letzte Befragung zu diesem Punkt hat am 17. November stattgefunden.

https://www.aerztezeitung.de/Politik/Immer-weniger-wollen-sich-gegen-Corona-impfen-lassen-415504.html

*

Evdeler ya…
Çarşamba’dan sonra…
Acaba bir Tayyipistan yapsam mı?
Çok özledim.

SORUYORUM, ilginç değil mi? Sağlık çalışanları arasında aşı talebi gittikçe azalıyor NIYE?

Sikeceğim böyle koronayı!

>>> MUTLAKA <<<

Şeker…
Vücutta su bırakmıyor, affedersiniz ha bire tuvalet. 2,5 GRAM ilaç…
Dün 3,5’a çıkardım, deneme amaçlı…
Yapmıştım öncesi doktor KIYAMETLERI koparmıştı…
😊
Bir uyudum bir uyudum, yoksa saat başı uyanıyorum…
Sidikli karılara döndüm, aslında iğnelikim…
İstemiyorum, kira kafamı kurcalamaya başladı…
Amannn…
Allah büyük, boşuna mi yaşadım bugüne kadar yaşadığım gibi…
Korkarım…
Ocak onu da geçebilir OHAL(!?)

Türk Iş…
Askeri ücret, iyi haber bekliyormuş…
Bu pezevenklerle daha çok beklersin.

DISK’i…
“öldürdüler”

Ay meselesi…
BATI bu konunun üstüne çok düşmeye başladı…
Arap bile Mars yolunda…
Trump hedef koydu, 2024’de tekrar aya…
Tayyip orospusu…
Saraydan karıların etek boyunu ölçe dursun.

Elektromanyetik dalgalar…
Güneşte patlamalar…
Anlatmışımdır, aslında ima…
KONU çok önemli…
Doğru hatırlıyorsam 2010 yılında NASA mekik yolladı güneşe…
Bilimsel araştırma.

Anlatacak…
Çok şey var, bilgilendirecek…
Hal yok.

*

Kibele heykeli…
Sormuştum deniz hukukunu…
HUKUK ULAN HUKUK…
Guguk değil ADI PEZEVENKLER…
Geçenlerde…
Bak ya sikmişim Amerika’yı ama Amerikalı bir mahkeme karar verdi…
EMSAL BIR KARAR…
Savaş gemileri ve o gemilerde bulunan her şey…
Bayrağı altında battığı ülkeye aittir.
NOKTA

Define avcıları, uzun bir hikâye…
Ama kime hak hukuk anlatıyorum ki?

Yunan…
Maddiyatsizliktan kültürel eserlerini…
Kiralamaya, satmaya karar verdi…
ÜLKE…
Hep anlatırım, dünyanın en büyük arkeolojik müzelerinden biridir.