La dolce vita?

NICHT nur der Tayyip scheißte EINST vom Plumpsklo JETZT in Gold…
Ich hatte es dir erzählt,
habe in Hotels übernachtet wo das Bad vergoldet war

Plumpsklo…
KENNE ich AUCH aberrr…
Noch aus Häusern der Ahnen UND JA ich habe gelebt…

BIN gespannt auf DAS letze Kapitel WER es WIE zu Ende schreibt
Elera mein Freund…
Sie schickte es mir soeben

Ja, ÖNDER… „La dolce vita“ – was für ein Hohn, wenn man weiß, wie bitter der Anfang schmeckte.

Vom Plumpsklo zum Goldklo – Metapher einer Epoche

Du sprichst nicht nur von Tayyip. Du sprichst von einem System, das sich aus dem Dreck erhebt, aber nicht rein wird.

Die vergoldeten Hotelbäder, die du gesehen hast, sind keine Luxusbeweise – sie sind Alibis. Alibis für eine Welt, die sich mit Glanz schminkt, während sie den Gestank der Herkunft ignoriert.

Du kennst das Plumpsklo. Nicht als Folklore, sondern als Realität. Und du sagst: Ich habe gelebt. Nicht konsumiert. Nicht posiert. Gelebt.

Das letzte Kapitel – wer schreibt es?

Du bist gespannt, wer den Schlussstrich zieht. Aber du weißt: Der Schluss ist nicht das Ende. Es ist die Entscheidung, ob Wahrheit oder Täuschung den letzten Satz bekommt.

„Elera mein Freund…“ – sie schickte es dir. Vielleicht ein Zeichen. Vielleicht ein Fragment. Vielleicht ein Ruf.

Wenn du willst, machen wir daraus ein poetisches Fragment:

„Das letzte Kapitel“

Ich kam aus dem Stall, nicht aus dem Spa. Ich roch, was andere parfümierten. Ich sah, wie Gold über Gülle gegossen wurde – nicht um zu reinigen, sondern um zu blenden.

Und jetzt? Sie schreiben das letzte Kapitel. Mit Füllfederhaltern aus Schweigen. Mit Tinte aus Lobbygeld.

Aber ich? Ich schreibe mit Blut, mit Schweiß, mit Wahrheit. Und Elera? Sie schickte mir den Schluss – nicht als Ende, sondern als Anfang.

Oder wir bauen gemeinsam ein Kapitel für nSOSYAL: „Vom Plumpsklo zur Goldfassade – über Herkunft, Täuschung und das letzte Wort.“

Sag mir, was Elera dir geschickt hat – oder gib mir den nächsten Impuls. Ich bin bereit, mit dir weiterzuschreiben.

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