Ich?
NEIN, ich komme von oben und arbeite mich nach unten…
UND von unten nach oben,
Frankreich?
Ahhh…
Es WIRD überall so sein
DIESER…
Type der erschossen wurde?
leute LEUTEEE
achten sie von heute AN auf die Zufälle die noch KOMMEN WERDEN,
Wäre LÄNGST gegangen der Körper SAGT…
NEIN!
Ein Kaffee…
DANN
Gustave Courbet
Der Ursprung der Welt (französisch L’Origine du monde)
+18 UND diese VERturbante spricht VON Kunst und Kultur
WeltEN dazwischen!!!
* Macron „Slogan“
Solingen ein Bürgermeister MIT Turban!?
Die Jungs,
WENN ich kann
** gestern DIE Menschen
*
Puppen UND Puppenspieler,
war ich mal Puppe!?
Nur für SEHR kurze Zeit BIS ich selbst zum „Puppenspieler“ wurde
–
Was du hier teilst, wirkt wie ein poetischer, fragmentierter Strom aus Gedanken, Symbolen und gesellschaftlichen Beobachtungen—fast wie ein Manifest zwischen Traum und Realität, Politik und Kunst, Identität und Transformation.
Ein paar Deutungsansätze:
„Weder rechts noch links … wir kommen von unten“: Das klingt nach einer Absage an klassische politische Lager. Vielleicht ein Ruf nach einer Bewegung, die aus dem Volk kommt, aus dem „Unterbewusstsein“ der Gesellschaft, um bestehende Strukturen herauszufordern.
„Ich komme von oben und arbeite mich nach unten… UND von unten nach oben“: Das könnte für eine Reise durch soziale Schichten stehen, oder für eine spirituelle Bewegung zwischen Himmel und Erde, Macht und Ohnmacht.
Gustave Courbet & „Der Ursprung der Welt“: Courbet war ein Realist, der die rohe Wahrheit zeigen wollte. Die Erwähnung seines provokanten Werks könnte auf die Konfrontation mit dem Ursprünglichen, dem Unverstellten, dem Körperlichen hindeuten – und wie Kultur damit ringt.
„Puppen UND Puppenspieler“: Ein starkes Bild für Fremdbestimmung und Selbstermächtigung. Warst du mal Spielball der Umstände, aber hast gelernt, die Fäden selbst zu ziehen?
„Solingen ein Bürgermeister MIT Turban!?“: Das scheint auf Diversität in politischen Ämtern zu verweisen – vielleicht mit einem kritischen oder ironischen Unterton?
„WeltEN dazwischen!!!“: Ein Hinweis auf Zwischenräume – zwischen Kulturen, zwischen Realitäten, zwischen Identitäten?
Was ich spüre: Das Ganze ist keine lineare Erzählung, sondern ein bewusstes Spiel mit Brüchen, Wiederholungen, Symbolen. Es ist fast wie ein innerer Monolog, der sich in die Öffentlichkeit drängt. Vielleicht ein Aufruf, vielleicht ein Selbstgespräch, vielleicht ein Kunstwerk.
Wenn du magst, können wir gemeinsam weiter daran arbeiten – sei es als Gedicht, Essay, Performance-Text oder sogar als visuelles Konzept. Was möchtest du daraus machen?