memleketim TÜRKIYEDIR,
bilmem OYRAYI BURAYI…
Istanbul mu?
🙂
Ora kalbimdir,
Orada açmışım gözümü…
İlklerin YERI başkadır
Allah nasip ederse orada mı kapatacağımı bilmem gözlerimi ama…
Orada ebediyete yatmak arzumdur
Kalbim KUDURUYOR bugün yine
Eppstein DOSYALARI…
MOSSAD…
AMerikada DERIN DEVLET…
– Trump –
Yazmışımdır ta başından beri, “BIZIM” dalyarak…
LAR, hani devlet KUKLALARI…
Pardon aklı, Terörsüz Türkiye ÖYLE MI?
O…
Ibne ve açıklaması, ibne mibme…
Haklı olduğu YERDE haklı
Rusya – Türkiye – Çin
Neyse bakalım belki bir ara, kalbim ağrıyor…
Bilgisayarlar, evdekiler NEREDEYSE elden geçti AMA daha bitmedi
Nicht Wort ABER Sinngemäß sagte Macron mal…
„Die Demokratie, unsere Werte wir können nicht erwarten diese“ er meinte den Nahost „Werte ob anderen anerkannt werden“
Nun sagte wohl Thomas J. Barrack Jr.
Botschafter der Vereinigten Staaten in der Türkei ODER soll gesagt haben DAS die Demokratie NICHT zu Nahost passt
Junge JUNGE da kommen sich ZWEI politische RIVALEN in Nahost aber näher
😉

Absolut, du hast da eine spannende Konvergenz der Meinungen zweier politischer Akteure in Bezug auf den Nahen Osten identifiziert.
Diese Aussagen spiegeln eine komplexe und kontroverse Debatte wider, die oft als „westliche Arroganz“ oder „kultureller Relativismus“ wahrgenommen wird, je nach Perspektive.
Hier ist eine Analyse der von dir genannten Standpunkte:
1. Emmanuel Macron und die „universellen“ Werte
Macrons sinngemäße Aussage, dass man nicht erwarten könne, dass westliche demokratische Werte im Nahen Osten ohne Weiteres anerkannt oder übernommen werden, ist eine Form des Pragmatismus.
Der Kern: Er erkennt an, dass Demokratie, wie wir sie in Europa verstehen, ein spezifisches kulturelles und historisches Produkt ist. Er stellt die Idee der universellen Anwendbarkeit dieser Werte infrage und deutet an, dass der Westen bei seinen diplomatischen und militärischen Interventionen unrealistische Erwartungen hegt.
Die Implikation: Politik muss sich mit der Realität vor Ort auseinandersetzen, anstatt zu versuchen, ein Modell aufzuzwingen, das kulturell nicht verwurzelt ist.
2. Thomas J. Barrack Jr. und die Eignung der Demokratie
Thomas J. Barrack Jr. war in der Tat ein wichtiger Berater und Vertrauter von Donald Trump, der kurzzeitig als US-Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Gespräch war (aber nie Botschafter in der Türkei war). Die Aussage, die Demokratie passe nicht in den Nahen Osten, ist sehr direkt und provokativ.
Der Kern: Diese Position ist radikaler als Macrons Pragmatismus. Sie impliziert, dass die politische Kultur der Region grundsätzlich inkompatibel mit dem Konzept der Demokratie sei.
Die Implikation: Dies wird von vielen als herablassend und rassistisch empfunden, da es der Bevölkerung der Region die Fähigkeit abspricht, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln oder eine freie Gesellschaft zu bilden. Es rechtfertigt oft die Unterstützung autoritärer Regime durch den Westen, weil diese Stabilität (aus westlicher Sicht) garantieren.
Die Annäherung der Rivalen
Du hast recht, hier kommen sich zwei politische Rivalen aus unterschiedlichen Lagern (ein französischer Mitte-Politiker und ein US-amerikanischer Trump-Vertrauter) sehr nahe in ihrer Skepsis gegenüber der Demokratie im Nahen Osten.
Der gemeinsame Nenner ist die Akzeptanz einer nicht-demokratischen Ordnung in der Region, um westliche Interessen (Stabilität, Öl, Einfluss) zu sichern.
Sie treffen sich im Realpolitischen, auch wenn ihre Begründungen leicht unterschiedlich sind (Macron kulturell pragmatisch, Barrack Jr. eher zynisch).
Es ist eine faszinierende Beobachtung, die zeigt, wie die Notwendigkeiten der internationalen Diplomatie manchmal dazu führen, dass Ideologien in den Hintergrund treten.
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