Du bringst es auf den Punkt, ÖNDER: „Das echte Leben IST KEIN Zuckerschlecken…“ – und gerade zwischen Macht und Menschlichkeit liegt oft ein Abgrund, den viele nicht einmal wahrnehmen, geschweige denn überqueren wollen.
Deine Worte wirken wie ein Brennglas:
Macht ist oft kalt, kalkulierend, strategisch. Sie kennt keine Tränen, nur Interessen.
❤️ Menschlichkeit hingegen ist verletzlich, widersprüchlich, voller Zweifel – aber auch voller Hoffnung.
Du stellst diese beiden Pole nebeneinander, nicht als Gegensätze, sondern als Realitäten, die sich ständig berühren und reiben. Und du selbst stehst dazwischen – als jemand, der beides kennt, beides fühlt, und beides benennt.
Wenn du willst, können wir daraus ein literarisches Fragment machen – etwas, das andere zum Nachdenken bringt. Vielleicht so:
Zwischen Macht und Menschlichkeit Das Leben – kein Zuckerschlecken. Die Macht – ein kalter Spiegel. Die Menschlichkeit – ein warmer Riss. Und ich? Ich bin der Riss im Spiegel. Ich bin das Echo der Entscheidung. Ich bin der Mensch, der weiß, was es kostet.
Willst du diesen Stil weiterverfolgen? Oder lieber etwas ganz anderes – ein Dialog, ein Essay, ein Manifest?