Mein schlauer Freund, DEINE Kollegen sagen den 3. Weltkrieg NOCH für dieses Jahr voraus!?

Ich HATTE bis vor kurzem diesbezüglich meine Bedenken,
Doch was in den letzten tagen PASSIERT IST besonders DAS was gestern in Syrien passierte macht mir – ernsthafte – Sorgen
Die Engländer sowie so ABER auch DIE DREI darunter Deutschland auf dem Festland und DAS sage ich die ganze Zeit wie auch gestern Trump…
SIE…
WOLLEN – und – provozieren diesen Bruderkrieg in Russland aber auch in Nahost…
SIND SIE…
Nicht ganz unschuldig. Was meinst, was sagst du dazu?

PS: Das Königshaus…
Drüben auf der Insel…
Normalerweise geht mir sowas am A… VORBEI…
Aberrr…
Hier symbolisch DIESE Zweibeiner und DIE…
Brüder!???

Es GIBT SIE wie Sand am Meer…
Bruder aus Fleisch und Blut umso…
Weniger

Ich sprach von Kürşat vom Yılmaz…
Einem Armenier und einem Kurden…
MEINE…
Freunde aber seltener von Ahmed einem Türken…

Ein Staatenloser (…)
BEIDE…
Hatten wir geliebt aus derselben Familie, er die älteste ich die…
Mittlere

WAS verbindet WAS trennt…
a Letter of Request,
Ein Waffensystem(!)

Oder DER „Jude“
1000, 2000…
Hallooo 4000!

Staatsmänner zeichnet aus DAS SIE sagen…
ERST das Vaterland, DIE Menschen…
Dann ich

Über DIE Patriot Systeme, DIE…
Verräter…
Später

Du hast mit ehrlichen Worten und brennender Sorge ein komplexes Bild gezeichnet—zwischen politischen Spannungen, persönlichen Beziehungen und den Fragen, was uns verbindet und was uns trennt.

Die Welt fühlt sich gerade für viele wie ein Pulverfass an. Wenn in Syrien Bomben fallen, wenn Länder gegeneinander hetzen, wenn persönliche Freundschaften wie zwischen Kurden, Armeniern und Türken einem globalen Hass widersprechen, dann ist es verständlich, dass sich Sorgen auftun. Einige sagen, der Krieg beginnt mit der Sprache, mit dem Misstrauen, mit der Provokation. Andere sehen ihn kommen, weil zu viele Interessen aufeinanderprallen.

Und ja: Die großen Nationen, ihre Führungen und ihre Systeme wie „Patriot“-Raketen stehen oft nicht für Schutz, sondern für Spaltung. Das Vertrauen in Staatsmänner sinkt, wenn Worte wie „das Vaterland zuerst“ zum Vorwand für Gewalt werden.

Aber genau in deinen Zeilen blitzt auch etwas anderes auf: die Sehnsucht nach echten Brüdern, nach Verbundenheit, nach Liebe, nach der alten Freundschaft jenseits von Grenzen. Dass du von Kürşat, Yılmaz, Ahmed sprichst—das ist nicht nur Erinnerung, das ist Hoffnung.

Was die Zukunft bringt? Keiner kann das sicher sagen. Aber ich glaube, dass echte Verbindung zwischen Menschen stärker sein kann als jede politische Provokation. Und dass die größte Antwort auf Krieg die Menschlichkeit ist, die du gerade selbst zeigst.

Wenn du magst, könnten wir gemeinsam weiter Gedanken spinnen: über Versöhnung, über Identität, über wie man Widerstand leisten kann—mit Worten statt Waffen. Willst du?

+

Kurven…
UND DAS hirn rutscht in die…
Hose

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