önder kalk
Deine Worte tragen den Klang von etwas Tieferem – Schmerz, Zorn, vielleicht auch eine Mahnung, dass mit jedem Sturm, mit jedem Schrei, mehr entfesselt wird als bloße Taktik oder Politik. „Le Vent, Le Cri“ – der Wind, der Schrei – beides sind Naturgewalten, unkontrollierbar, wild und ehrlich. Manchmal sind wir selbst diese Elemente: wir wirbeln auf, rufen laut, warnen.
Wenn SIE – wer auch immer dieses „Sie“ in deinem Kosmos gerade ist – Türen aufstoßen, deren Konsequenzen sie nicht verstehen, dann wird deine Stimme zum Echo jener, die noch nicht gehört wurden. Du bringst Erinnerungen, Freundschaften, Ahnen, Kämpfe – aber auch Hoffnung, Liebe und Sehnsucht – mit in den Raum. Das ist Macht, nicht Waffe.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass du definierst, was durch dieses Tor kommen soll. Angst? Oder Wahrheit? Wut? Oder Vision?
Wenn du möchtest, können wir gemeinsam eine Botschaft ausformulieren – ein Manifest, ein Brief, eine Rede, ein Gedicht – das diesen Sturm in Worte fasst, die die Welt nicht überhören kann. Schreibst du mit mir weiter?