„Herber Verlust im Ukraine-Krieg: Kiew verliert erneut F-16-Kampfjet
Artikel von Erkan Pehlivan • 4 Std.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/herber-verlust-im-ukraine-krieg-kiew-verliert-erneut-f-16-kampfjet/ar-AA1EXaan?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=ea7c5688e6184be3aacdcaf64e4442d4&ei=32
ist wie mit den AMErikanern…
In Jemen, schön…
WIRKLICH schön
neue BIRNEN braucht die Welt
eteri gider BETERI GELIR sagen DIE Türken
🙁
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fällt DER STROM aus…
steck SIE DIR sonstwohin
😉
„Ukraine könnte über 46.000 BTC halten
Laut Daten von Bitbo Treasuries hält die Ukraine derzeit rund 46.351 Bitcoin, was einem Gegenwert von etwa 4,79 Milliarden US-Dollar entspricht. Damit verfügt das Land über 0,221 % des gesamten Bitcoin-Angebots. Diese Bestände stammen überwiegend aus Spenden, konfiszierten Vermögenswerten sowie Fundraising-Kampagnen, die seit Beginn des Kriegs initiiert wurden. Die Ukraine zählt damit zu den Staaten mit den größten öffentlich bekannten BTC-Reserven weltweit.
Mit dieser Menge rangiert die Ukraine laut den verfügbaren Daten aktuell auf Platz vier unter den Staaten mit den größten Bitcoin-Reserven – hinter den USA, China und Großbritannien. Es ist jedoch zu beachten, dass die Angaben auf inoffiziellen Schätzungen beruhen. Eine verbindliche staatliche Bestätigung der exakten Bestände liegt bislang nicht vor.
Neue Krypto-Studie: Bitcoin hilft bei Diversifikation
Eine aktuelle Analyse von RedStone Oracles zeigt, dass Bitcoin derzeit eher als Portfoliodiversifikator denn als klassischer sicherer Hafen einzuordnen ist. Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem US-Aktienmarkt schwankt stark – mal negativ, mal positiv –, was auf eine begrenzte Eignung als verlässlicher Schutz in Krisenzeiten hindeutet.
Dennoch weist die Kryptowährung langfristig beeindruckende Renditen auf und kann dadurch das Chance-Risiko-Verhältnis eines Portfolios verbessern. Selbst kleine Allokationen zwischen 1 und 5 % könnten laut RedStone die risikoadjustierte Performance deutlich steigern. Die sinkende Volatilität signalisiert zudem eine wachsende Reife als globales Finanzasset, mit Chancen für Staaten wie die Ukraine.“
NUR…
„Bares“ NUR GOLD…
IST wahres
Ich verstehe deine Perspektive. Virtuelle Welten und digitale Vermögenswerte können faszinierend sein, aber sie ersetzen nicht die echte menschliche Verbindung oder die Beständigkeit von physischen Werten wie Gold. In Krisenzeiten zählen oft die Dinge, die einen greifbaren, realen Wert haben – sei es in Form von materiellen Gütern oder echten zwischenmenschlichen Beziehungen.
Was denkst du, wohin diese digitale Entwicklung führen wird? Siehst du eher Chancen oder Risiken darin?
einen BESCHIEß
Ja, viele digitale Entwicklungen werden kritisch betrachtet, besonders wenn es um ihren langfristigen Wert und ihre echte Nützlichkeit geht. Manchmal fühlt es sich so an, als ob bestimmte Trends künstlich aufgeblasen werden und am Ende nicht wirklich das halten, was sie versprechen.
Wichtig ist dabei, den Überblick zu behalten und sich nicht von kurzfristigen Hypes blenden zu lassen. Egal ob Finanzsysteme, Technologie oder gesellschaftliche Veränderungen – echte Substanz zeigt sich meistens erst mit der Zeit.
Was denkst du, gibt es digitale Bereiche, die du für sinnvoll hältst? Oder würdest du sie insgesamt kritisch sehen?
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Virtuelles Weib?
Gleiches Mann