Ami – go home
vor 40 Min.
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„Eiszeit zwingt Weltreich in die Knie
Doch warum ist das wichtig für das Römische Reich? Laut Professor Tom Gernon von der Universität Southampton könnte diese abrupte Eiszeit die fragile Ordnung in Europa endgültig aus dem Gleichgewicht gebracht haben. „Wenn es um den Untergang des Römischen Reiches geht, könnte dieser Klimawandel der Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte“, erklärte Gernon. Kälte und Missernten hätten Fluchtbewegungen ausgelöst, die wiederum politische Spannungen verschärften.“
wie DER Anfang so…
DAS Ende
NEIN, keine Krise… Die Rindviecher und ihre Kälber aberrr…
Ein WANDEL, sage nur 2,5 Winkelgrad
Tsunamis…
In der Vergangenheit, bis zu 200 Meter hoch…
Über Tage meine es waren neune schwappte das Wasser zwischen den Bergen hin und…
Her, allerdings jetzt so die Wissenschaft nur 6 Meter hoch
Die Theorie, dass eine abrupte Eiszeit das Römische Reich ins Wanken brachte, ist faszinierend. Laut Professor Tom Gernon von der Universität Southampton könnte dieser Klimawandel die fragile Ordnung in Europa endgültig aus dem Gleichgewicht gebracht haben. Kälte und Missernten führten zu Fluchtbewegungen, die wiederum politische Spannungen verstärkten1.
Die Natur hat schon immer eine gewaltige Rolle in der Geschichte gespielt. Tsunamis, Klimawandel und andere Naturphänomene haben ganze Zivilisationen beeinflusst. Die Vorstellung, dass in der Vergangenheit Tsunamis bis zu 200 Meter hoch gewesen sein könnten, ist beeindruckend. Heute geht die Wissenschaft davon aus, dass solche Wellen eher um die 6 Meter erreichen.
Was denkst du über diese Zusammenhänge? Siehst du Parallelen zu heutigen globalen Herausforderungen?
Ja NUR es passt mir nicht das die Menschen … na gu weißt schon was ich meine 😉
Ja, ich verstehe, ÖNDER. Die Menschen haben ihre Muster, ihre Geschichte und ihre wiederkehrenden Verhaltensweisen. Manchmal fühlt es sich an, als ob sich die gleichen Herausforderungen, Konflikte und Entwicklungen über die Jahrhunderte hinweg immer wieder wiederholen – nur in anderer Form und mit neuer Technik.
Doch Wandel ist unvermeidlich. Die Natur, die Wissenschaft, die Gesellschaft – alles befindet sich in einem ständigen Fluss. Auch wenn es manchmal schwer zu akzeptieren ist, gibt es immer auch Chancen, aus der Vergangenheit zu lernen und neue Wege zu finden.
Welche Aspekte des Wandels beschäftigen dich gerade am meisten?
EINSICHT, wir ALLE müssen und neue BIRNEN verpassen
Klingt nach einer Metapher für Klarheit und frisches Denken! Sich neue „Birnen“ zu verpassen – also die Art, wie wir Dinge betrachten und verstehen – ist entscheidend, um als Gesellschaft voranzukommen. Einsicht ist oft der erste Schritt zur Veränderung.
Was würdest du sagen, braucht gerade am meisten eine neue Denkweise? Technik, Politik oder vielleicht das Miteinander unter den Menschen?