„Volltreffer nach Trägerstart: Türkische Marine-Kampfdrohne TB3 schießt ins „Bullseye“
Artikel von Patrick Zwerger • 2Tag“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/other/volltreffer-nach-tr%C3%A4gerstart-t%C3%BCrkische-marine-kampfdrohne-tb3-schie%C3%9Ft-ins-bullseye/ar-AA1EQ0wm?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=fe8adbefb59e4c68b9cfd29124b5a8ab&ei=24
AMASI?
bir ara
*
yol KAZASI,
SANKI yolda
???
offf vallahi billahi
*
„Merz und die Ukraine: Wird hier bloß Untätigkeit verschleiert?
Artikel von Konrad Schuller • 3 Std.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merz-und-die-ukraine-wird-hier-blo%C3%9F-unt%C3%A4tigkeit-verschleiert/ar-AA1EXx9C?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=1e8e498ff8454fa98f33bdc1e002456e&ei=3
fiiikeriii kiii,
findest du idioten die für dich sterben…
wiso sollten sie?
selenskiii 150 waren sie die (…)
…
sind es jetzt 250 millionen unter dem kissen?
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„Geologische Spannung verlagert sich weiter in Richtung zentrales Marmarabecken
Die stärksten Erschütterungen wurden in Küçükçekmece gemessen, rund 50 Kilometer nördlich des Epizentrums. Dort beschleunigte sich der Boden während des Bebens auf das 0,2-Fache der Erdbeschleunigung – ein Wert, der angibt, wie stark der Untergrund bei einem Beben ruckartig in Bewegung gerät. Auch am Sazlıbosna-Staudamm (0,16 g) sowie in Marmara Ereğlisi und Arnavutköy (jeweils 0,1 g) registrierten die Messgeräte spürbare Erschütterungen. Laut den Forschenden hängt die Stärke der Bodenbewegung nicht nur von der Entfernung zum Epizentrum ab, sondern auch vom Untergrund, der Geländeform und den geologischen Gegebenheiten vor Ort.
Ein großer Teil der gemessenen Erschütterungen wich von den üblichen Berechnungsmodellen ab, die vorhersagen sollen, wie stark ein Erdbeben in verschiedenen Regionen zu spüren ist. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern deshalb neue, besser angepasste Modelle für die Marmara-Region, laut En Son Haber. Das Hauptbeben und die Nachbeben konzentrierten sich auf einen schmalen Bereich entlang der Bruchlinie – gleichzeitig verlagerte sich die geologische Spannung weiter in Richtung des Zentralen Marmarabeckens.
Risikomanagement für „Worst Case“ Szenario vonnöten
Das für Marmara häufig genannte Erdebebenszenario mit einer Stärke von 7,8 beruhe auf echten wissenschaftlichen Berechnungen, so Professor Cenk Yaltırak, Mitherausgeber des Berichts. „Wir haben das Beben Stärke 7,8 nicht erfunden; die Zahl stammt aus wissenschaftlichen Momentenberechnungen und Bruchlängen“, erklärte Yaltırak. Als Ingenieure müsse man das größte Risiko definieren.
Die Öffentlichkeit glaube lieber beruhigenden Stimmen als wissenschaftlichen Warnungen, sagte er weiter, aber: „Die Natur hat keine Launen; wenn man vergisst, erinnert einen das Erdbeben.“ Genaue Prognosen seien unmöglich, es gehe um Risikomanagement und städtebauliche Vorsorge.
Er erinnerte an das Beispiel des İzmit-Bebens von 1999 und betonte, dass sich Schäden vervielfachen können, wenn mehrere Segmente kurz nacheinander brechen. Ein Szenario sukzessiver Brüche müsse daher als „Worst Case“ gelten. (Redaktion)“