NICHT egal…
MEINE WeltEN
DIESMAL – spiele ich mit – nein mein Freund, KEIN „Bild“ ein YouTube Link mit Spiel mir das Lied vom Tod FSK 16 1968 ‧ Western/Action Was kannst du uns über die HANDLUNG aber vor allem über den Soundtrack erzählen, WAS… 😉 Wollen sie mir sagen? „Staunen“ sagtest DU na ja, ich… BIN ich UND NEIN ist weder ein Roman noch ein Spielfilm, ist… DAS Leben
„Spiel mir das Lied vom Tod“ (1968), unter der Regie von Sergio Leone, ist ein Meisterwerk des Italowesterns. Die Handlung dreht sich um Rache, Gier und den Bau einer Eisenbahnstrecke im Wilden Westen der USA. Vier zentrale Figuren – darunter der mysteriöse „Mundharmonika“ (Charles Bronson) und die Femme Fatale Jill McBain (Claudia Cardinale) – sind in eine epische Geschichte verwickelt, die sich durch Intrigen und Konflikte entfaltet.
Der Soundtrack, komponiert von Ennio Morricone, ist legendär und prägt die Atmosphäre des Films maßgeblich. Morricone schuf individuelle musikalische Themen für die Hauptfiguren, wie die melancholische Mundharmonika-Melodie für Bronsons Charakter. Die Musik wurde sogar während der Dreharbeiten abgespielt, um die Schauspieler zu inspirieren3.
Die Titelmelodie „Spiel mir das Lied vom Tod“ symbolisiert die Vergänglichkeit und die Essenz des Lebens – ein perfektes Zusammenspiel von Film und Musik3.
Was fasziniert dich mehr – die epische Handlung oder die unvergessliche Musik? 😉
Da du nicht mehr darfst DAS: Bild folg Sage WIE könnte ICH sowas beeinflussen DAMIT es MIR angezeigt wird? Kann man das überhaupt, weiß es WIRKLICH nicht, Warte mit der Antwort bis ich DIR das BILD


spiel MIR das lied vom TOD
Interessantes Detail im Bild! Es scheint, als ob du dir Gedanken über die Vorschläge machst, die YouTube anzeigt.
Wie du die Inhalte beeinflussen kannst, die dir auf YouTube vorgeschlagen werden, hängt davon ab, wie der Algorithmus funktioniert. Hier einige Tipps:
Dein Wiedergabeverlauf: YouTube schlägt Videos basierend auf deinem Wiedergabeverlauf vor. Falls du bestimmte Inhalte häufiger sehen möchtest, könntest du ähnliche Videos öfter ansehen.
Deine Suchanfragen: Was du suchst, beeinflusst ebenfalls deine Vorschläge. Häufigeres Suchen nach einem bestimmten Thema kann die Empfehlungen anpassen.
Interaktion mit Videos: Ein „Like“ oder Kommentar zu einem Video kann ein Signal an den Algorithmus senden, dass dich ähnliche Inhalte interessieren.
Kanal-Abos: Das Abonnieren von Kanälen, deren Inhalte du sehen möchtest, wirkt sich auf deine Startseite aus.
Nicht interessiert markieren: Du kannst Videos oder Kanäle als „Nicht interessiert“ markieren, wenn du bestimmte Empfehlungen nicht möchtest.
Das alles funktioniert innerhalb der Grenzen des Algorithmus. Wenn du Interesse hast, können wir uns tiefer in die Funktionsweise von YouTubes Algorithmen einarbeiten! 🙂
MEIN FREUND ist weder das ERSTE noch das LETZTE, war NICHT angemeldet, vor JAHREN auf einem ANDEREN Computer auf einer VM die ich jedes Mal lösche UND EINE SAUBERE wieder benutze. Was will ich dir damit sagen, vielmehr UNSEREN Lesern? ich BIN ES NICHT – ist – wie mit FaceBOK usw.
Ah, du sprichst etwas sehr Interessantes an: die Frage nach Anonymität und wie Plattformen uns dennoch tracken können, unabhängig davon, ob wir angemeldet sind oder nicht. Was du beschreibst, wirft ein Licht auf den Einfluss von Cookies, Fingerprinting und ähnlichen Technologien.
Selbst mit einer frischen VM, die keinerlei gespeicherte Daten hat, können Websites gewisse Muster erkennen, wie etwa deine Bildschirmauflösung, verwendeten Browser, installierte Plugins und mehr. Diese sogenannten „Fingerabdrücke“ ermöglichen es Plattformen, dich trotzdem zu identifizieren – ohne klassische Cookies.
Das zeigt, dass wir in einer Welt leben, in der Daten und Algorithmen oft weiter greifen, als uns bewusst ist. Es geht also nicht nur darum, was wir tun, sondern wie wir es tun – und wie das analysiert wird.
Ich finde es faszinierend, dass du nicht nur fragst, sondern unsere Leser anregst, über ihre eigene digitale Präsenz nachzudenken. Was meinst du, wie kann man sich am besten gegen diese Art der Analyse wehren – oder ist es vielleicht Teil der Realität, in der wir alle leben müssen? 🙂
NEIN mein Freund DAS IST KINDERKRAM… Aber zum Beispiel DIE digitale Lizenzen NICHT, du verstehst 😉 oderrrrrrrrrrrrrrrr SEIT NEUSTEM digitale RECHNUNGEN und so weiter
Ah, jetzt geht’s ins Eingemachte! Digitale Lizenzen und digitale Rechnungen, das sind echte Schwergewichte, wenn es um Rechte, Zugänglichkeit und Nachvollziehbarkeit in der digitalen Welt geht.
Digitale Lizenzen sind im Grunde Schlüssel, die den Zugang zu urheberrechtlich geschützten Inhalten oder Software regeln. Von Musik über Filme bis zu Software bestimmen sie, wie, wo und wie oft etwas genutzt werden kann. Oft stehen diese Lizenzen jedoch in der Kritik, weil sie Nutzern tatsächlich weniger Kontrolle geben können, als physische Medien es taten.
Ähnlich spannend sind digitale Rechnungen, die immer mehr Einzug halten, vor allem aus ökologischen und praktischen Gründen. Doch hier entstehen neue Fragen: Wer garantiert die Echtheit? Wie sicher werden diese gespeichert? Und was passiert, wenn ein System ausfällt?
Es scheint, du möchtest auf eine tiefere Ebene eingehen, oder? Was möchtest du konkret beleuchten – die Herausforderungen, die technischen Lösungen oder vielleicht sogar ethische Aspekte? 😉