### !!! >>> GERADE, eine alte Kundin. SEHR WICHTIG <<< !!! ###

Gestern das mit dem Bundeswehr Paragraf und so weiter…
NEIN,
Es geht mir unvorstellbar. ABER ich WERDE…
Einem alten Hund kannst du nix neues beibringen sagt man,
Nein…
Falsch geht schon aber nicht so wie bei einem jungen Hund.

Eine wahrhaftige DAME…
Mit knicks und allem Drum und Dran…
Alte Schule EBEN liebe Leser,
Nicht mehr zeitgemäß sagen sie!?

DAS…
IST DER Unterschied zwischen (…)
Ich hatte…
Erinnern sie sich an die Kreuzfahrtschiffe

Dresscode

„Dresscode-Regeln und was sie bedeuten
Vorneweg: Dresscodes werden heute in vielen Bereichen freier interpretiert und genießen einen größeren Spielraum, als in der Vergangenheit. Zudem gibt es unterschiedliche Interpretationen bei der Kleiderordnung, die von Branche zu Branche oder Unternehmen zu Unternehmen variieren können. Trotzdem sollten Sie diese nicht ignorieren. Die Faustregel: Seien Sie stets etwas besser angezogen, als erwartet wird. Ein Jacket ablegen geht schließlich immer.

Vor allem bei offiziellen Anlässen sollten Sie darauf achten, den Dresscode zu wahren. Bittet man Sie darum, im Anzug zu erscheinen, sollten Sie die Jeans im Schrank lassen. Bei der Kleiderwahl geht es immer auch um den Respekt gegenüber dem Gastgeber und dem Event.

Dresscodes Übersicht: Kleiderregeln für den Tag
Um sich angemessen zu kleiden, sollten Sie die wichtigsten Dresscodes kennen. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, was welchen Dresscode ausmacht und welche Kleidung dabei genau richtig ist.

1. Casual
Übersetzt bedeutet Casual zunächst einmal Freizeitkleidung, doch sollten Sie bei diesem Dresscode trotzdem keine Jogginghose tragen. Eher gemeint ist ein Outfit, dass zwar entspannt, aber trotzdem vorzeigbar ist. Also: gebügelte Baumwollhose, Polohemd und Jackett. Auch eine schöne Jeans in Kombination mit einem Hemd ist ein casual Outfit. Eine Krawatte oder gar Fliege hat im Casual-Look keinen Platz. Bei den Schuhen dürfen Sie hier ruhig zu passenden und gepflegten Sneakern, also Turnschuhen, greifen. Allerdings sollten es nicht gerade die vollkommen ausgelatschten Treter sein.

Auch ein offenes Hemd (nie mehr als zwei Knöpfe!) und Pullover über der Schulter ist eine Option. In den USA, insbesondere an der Westküste, sind zu „Casual“ auch Jeans und T-Shirts erlaubt, an der Ostküste dagegen eher Khakis, Poloshirt und Blazer. Manhattans Versionen des „New York Casual“ sind wiederum eleganter: Hier sollten Sie das Poloshirt gegen ein farbiges Button-down-Hemd eintauschen. Frauen können sowohl Jeans als auch Hosen aus Stoff, Kleider, Röcke oder Blusen tragen. Beim Schmuck darf es ruhig etwas auffälliger sein, solange es zum Outfit passt. Offene Schuhe und Sneaker sind im Casual Outfit bei Frauen kein Problem und lassen sich sehr gut kombinieren. Auf Spaghetti-Tops und kurze Shorts sollten Sie hingegen verzichten.

2. Business Casual
Bei eher informellen Anlässen wie einem Business-Brunch oder einem lockeren Empfang sowie auf Geschäftsreisen, bei internen Meetings und am sogenannten „Casual Friday“ geht es legerer zu als im Alltag, aber nicht zu leger. Totaler Freizeitlook ist auch hier nicht angebracht, da es sich immer noch um ein Treffen im geschäftlichen Rahmen handelt. Angemessen sind für Männer also eher farbige Oberhemden, gern auch mit Button-Down- statt Haifischkragen, zur Abwechslung auch mal Polohemden oder feine Strickpullover mit farbig passenden Hosen aus Stoff.

Auf eine Krawatte können Sie auch hier verzichten. An den Füßen dürfen Herren dann auch gern Loafer oder Slipper tragen – beim Business Casual Outfit ist das kein Stilbruch. Mit dunklen Schuhen zu einer abgestimmten Hose und einem Jackett sind Sie beim Business Casual auf jeden Fall richtig gekleidet. Frauen können sich beim Dresscode „Business Casual“ richtig austoben: modische Blusen, Pullover, Röcke und Baumwollhosen können nach Lust und Laune kombiniert werden, auch offene Schuhe wie Peeptoes oder Sandaletten sind durchaus erlaubt.

3. Business Attire (Day Informal, Tenue de Ville)
Hierbei handelt es sich um den Dresscode, der klassischerweise mit der Arbeitswelt verbunden wird. Die Bedeutung ist übersetzt entsprechend Geschäftskleidung oder Arbeitsgarderobe. Es handelt sich sozusagen um die verwandte, aber gehobene Variante des „Business Casual“. Für Männer ist beim Business Attire der Anzug ein Muss, farblich erlaubt sind neben schwarz oder grau auch blau oder braun. Ebenso gehören Krawatte und schlichte Schuhe zum Outfit. Unter den Anzug gehört ein helles, einfarbiges Hemd. Herren können Manschettenknöpfe anlegen, sie sind aber kein Muss.

Achten Sie auch auf dunkle, am besten schwarze, Socken. Diese sollten zwar ohnehin von der Hose verdeckt werden, doch der gesamte Stil geht verloren, wenn allzu bunte oder bedruckte Socken zum Vorschein kommen. Frauen können bei diesem Dresscode einen Hosenanzug tragen, aber auch Hosen aus Stoff in Kombination mit einer Bluse können funktionieren. Schmuck und Accessoires sind für das Outfit eher dezent zu wählen. Die Schuhabsätze sollten nicht zu hoch sein und die Zehen nicht sichtbar.

4. Business Formal
Wie der Begriff bereits andeutet, ist der Business Formal Dresscode noch ein wenig formeller. Vor allem in gehobenen Positionen am Arbeitsplatz ist dieser Look häufig anzutreffen, aber auch bei bestimmten Aufgabenfeldern wird Business Formal gern gesehen. Etwa bei direktem Kundenkontakt Kundenkontakt oder in Führungspositionen tragen Männer einen zwei- oder dreiteiligen dunklen Anzug mit Hemd, Krawatte und glatten Lederschuhen. Üblich sind die Farben Schwarz oder Anthrazit; möglich sind aber auch Grau, Braun oder Cognac. Die restliche Kleidung stimmen Sie auf die Anzugfarbe ab. Nadelstreifen, farbige Krawatten sowie pastellfarbene Hemden mit Streifen sind erlaubt. Tragen Sie Sie aber nie mehr als zwei Muster gleichzeitig am Körper, heißt: Ist die Krawatte gemustert, gehen maximal noch Streifen im Anzug oder Hemd – nie beides!

Frauen hingegen wählen im Normalfall ein schickes Kostüm oder einen Hosenanzug mit Bluse. Farblich brauchen Sie sich dabei nicht von den Männern zu unterscheiden. Egal ob Kleid, Kostüm oder Rock: Der Saum sollten stets Ihre Knie umspielen. Mehr Bein ist bei diesem Code ein Fauxpas. Zu Rock und Kleid gehören natürlich auch eine hautfarbene Strumpfhose und Pumps an den Füßen – der Absatz sollte nicht höher als sechs Zentimeter sein.

5. Semi-Formal
Lassen Sie sich bei diesem Dresscode nicht vom Namen täuschen: Semi-Formal bedeutet nicht, dass es nur halb so formell zugeht, wie beim Business Formal. Meist kommt diese Kleiderordnung zum Einsatz, wenn Kontakt zur Chefetage oder Kontakt mit externen Kunden an der Tagesordnung sind. Infrage kommt dafür eine Mixtur der bereits genannten klassischen Outfits. Oberste Gebote dabei sind allerdings Eleganz und Repräsentativität. Grundtenor für Männer ist also auch hier der dunkle Anzug mit Hemd und Krawatte. Sollte bei einer Abendveranstaltung von Semi-Formal die Rede sein, kann damit sogar ein Smoking gemeint sein.

Bei Frauen erwartet man ein Kostüm, ein Kleid oder einen Hosenanzug, wobei ebenfalls dunkle Farben zu empfehlen sind. Sollten Sie sich für ein Kleid oder einen Rock entscheiden, achten Sie darauf, dass dieses knielang ist und Sie darunter blickdichte Strümpfe tragen. Sowohl Schmuck als auch Make-up sind dezent und eher unauffällig zu wählen.

Der Dresscode im Job wird immer lockerer
Die Kleiderordnung im Job wird zunehmend lockerer. Uniformen müssen Beschäftigte nur noch selten (15,4 Prozent) tragen, die Mehrheit (47,6 Prozent) darf im Job anziehen, was sie möchte. Lediglich 8,6 Prozent gehen in formeller Kleidung wie Anzug oder Kostüm ins Büro. Der Rest kleidet sich Smart Casual, was viele Freiheiten und Interpretationsspielräume lässt.

Das ist das Ergebnis einer Linkedin-Umfrage mit mehr als 1000 Beschäftigten in Deutschland. Bemerkenswert ebenfalls: Neben dem täglichen Styling hat auch der Auftritt auf Karriereplattformen an Bedeutung gewonnen: Profile, die ein Foto enthalten, werden 14 Mal häufiger aufgerufen als die ohne Bild.

6. Smart Casual (Come as you are)
Meist bei Einladungen, die unmittelbar nach der Arbeit beginnen, zum Beispiel Empfänge, Vorträge, Ausstellungen oder auch Geschäftsessen. Hier ist konservative Geschäftskleidung erlaubt. Kommen Sie direkt aus dem Büro, lassen Männer Anzughose und -schuhe an, ziehen aber beispielsweise die Krawatte aus und legen das Sakko ab. Kommen Sie dagegen von zu Hause, ist elegante Freizeitkleidung angesagt: Hemd oder Polo-Shirt und Stoffhose beziehungsweise dunkle (!) Jeans. Beliebt sind auch Pullover mit V- oder Rundhals-Ausschnitt über einem Langarmhemd.

Frauen dagegen können Rock oder Hose mit T-Shirts, modischen Tops oder lockeren Blusen kombinieren. Gerade im Sommer, wenn es heiß ist, ist aber auch mal ein luftiges Sommerkleid drin. Smart Casual zeichnet sich durch einen lockeren, aber dennoch eleganten Stil der Kleidung aus. Auch ein Hosenanzug ist okay, aber keinesfalls notwendig. Große Handtaschen mit Schulterriemen sind dazu allerdings ein Fauxpas. Zu Hosenanzug oder Kostüm gehen ausschließlich Clutchbags – kleine Handtäschchen, ohne Riemen. Und bei der Rocklänge gilt im Business: Nie kürzer als eine Handbreit über dem Knie. Der Kostümrock sollte zudem nicht zu eng sitzen und beim Stehen keine Falten werfen.

7. Informal
Wird gerne zu Abendveranstaltungen gewählt, sollte aber keinesfalls wörtlich genommen werden. Informal bedeutet in diesem Zusammenhang lediglich, dass noch kein Smoking, Frack oder bei Frauen Abendkleid erwartet wird. Elegantes Auftreten im passenden Outfit ist trotzdem angezeigt. Männer tragen dunkelgraue oder schwarze Anzüge. Als Kombination dazu passt ein helles Hemd mit dezent gemusterter Krawatte.

Damen wählen halblange, elegante Kleider oder einen Hosenanzug. Dazu tragen sie Feinstrumpfhosen und langärmelige weiße oder pastellfarbene Blusen. Das Make-up sollten Sie dezent halten und nur wenig Schmuck wählen. Grundsätzlich ähnelt der Informal Dresscode dem Business Attire.

8. Black Tie
Wird oft bei offiziellen Abendanlässen oder einem gehobenen Dinner verlangt. Mit dem Outfit, das Sie im Büro tragen, hat der Black Tie Dresscode (auch Cravate Noir genannt) nicht mehr viel zu tun. Auch hier dürfen Sie sich vom Namen nicht irreführen lassen, denn eine Krawatte gehört nicht zur Kleidung. Männer trägen beim Black Tie einen schwarzen Smoking, weißes Hemd mit verstärktem Kragen und Doppelmanschetten, Kummerbund (oder Weste) und Einstecktuch, schwarze Fliege sowie schwarze Schuhe. Der Stil ist deutlich festlicher, als bei geschäftlichen Anlässen.

Frauen sollten auf ein langes, meist einfarbiges Abendkleid zurückgreifen. Auffällige Muster oder knallige Farben passen eher nicht. Zum Look gehören außerdem geschlossene Pumps, deren Absatz nicht höher als 5 bis 6 Zentimeter sein sollte. Schmuck und Make-up sollten das elegante Outfit unterstreichen. Dazu ist eine Abendtasche möglich.

9. White Tie
Es muss schon ein ganz besonderes Event sein, damit White Tie (oder Cravate Blanche) als Dresscode verlangt wird. In der Regel gilt dieser nur bei hochoffiziellen Abendanlässen, Bällen oder Staatsbanketts. Eleganter und feiner kann ein Outfit nicht werden. Er trägt dabei schwarzen Frack und Hose, weiße Weste mit tiefem Ausschnitt, Stehkragenhemd mit umgebogenen Ecken und verdeckter Knopfleiste, Lackschuhe und natürlich eine weiße Fliege.

Für Damen ist ein bodenlanges Abendkleid – oftmals in Schwarz, Weiß oder Grau – Pflicht. Zu dem langen Ballkleid trägt Sie geschlossene Schuhe sowie Seidenstrümpfe. Auch Handschuhe sind erlaubt, werden aber meist gesondert in der Einladung erwähnt. Im Gegensatz zu anderen Dresscodes können Frauen hier sowohl Dekolleté als auch auffälligen Schmuck nebst Make-up zeigen. Übrigens: Weder Männer noch Frauen tragen zu diesem Anlass eine Uhr – Zeit spielt hierbei keine Rolle.

10. Cocktail
Ein eher selten verlangter Dresscode, auch wenn viele damit das bekannte Cocktail-Kleid verbinden. Dieser kommt bei eleganten Partys oder auch Vernissagen ab 16 Uhr vor. Grundsätzlich sollte es zwar elegant sein, es gibt dabei aber mehr Freiräume als bei anderen Outfits. Herren tragen in der Regel einen schicken, dunklen Anzug, Hemd, Krawatte und lässigen Schnürschuh. Bei den Farben dürfen Sie etwas variieren. Der Anzug muss nicht schwarz sein, auch Grau- oder Blautöne sind gute Möglichkeiten für mehr Abwechslung. Auch das Hemd muss nicht strikt weiß sein, sondern kann auch hellblau gewählt werden.

Frauen können mit dem bereits angesprochenen Cocktail-Kleid nicht viel verkehrt machen. Auch das klassische „kleine Schwarze“ oder ein schicker Jumpsuit passt zum Anlass. Beim Cocktail Dresscode darf auch ein wenig Haut gezeigt werden, sowohl Schultern, Dekolleté als auch Bein (erst ab Knie) müssen nicht komplett verdeckt sein. Als Schuhe eignen sich hohe Sandaletten, Pumps und auch Peeptoes.

Laborkittel-Effekt: Wie uns der Dresscode beeinflusst
Kleidung drückt Stimmung und Identität aus. Was aber viele vergessen: Sie beeinflusst ebenso unser eigenes Denken und unsere Gefühle. Das belegen gleich mehrere Studien. Beispiele: Probanden im Laborkittel waren aufmerksamer und konzentrierter als jene ohne. Mitarbeiter im Anzug fühlten sich produktiver und kompetenter. Trugen sie hingegen Casual Style, fühlten sie sich freundlicher. Und Männer mit maßgeschneidertem Anzug fühlten sich selbstbewusster und erfolgreicher als Kollegen mit einem Anzug von der Stange.

Im Angelsächsischen gibt es für diesen „Laborkittel-Effekt“ einen passenden Slogan: „Dress for success“ – kleide dich für den Job, den du willst (nicht für den, den du schon hast). Orientieren können Sie sich dabei zum Beispiel an Kollegen, die als besonders kompetent gelten und hohen Respekt genießen. Was tragen die? Letztlich geht es darum, durch die Kleidung subtil zu kommunizieren – aber nicht weniger wirkungsvoll.“

Dresscodes: Übersicht der 10 wichtigsten Kleiderregeln

NEREDE eski günler,

Nerede eski çocuklar???

Ben olsam, ilginc bir seye benziyor

Arka Sokaklar…
B.kunu çıkardılar…
Mehmet falan geldi aklıma, diğer filmin reklamını gördüğümde…
Seksenler.

Sağ – sol….
BITIREMEDIK meseleyi…
Birde DINCIler çıktı başımıza.

ASALA…
Hortlatabilirler…
AMAN DIKKAT, deprem…
KEZA

### !!! >>> İstiklal Caddesinde patlama, 4 ölen 38 YARALI <<< !!! ###

Mersi

Remote Access, ein Beispiel aus der Informatik ODER sogenannte Waffenexperten ABER was sagt die Praxis?

Toronto, TORONTO

South Dakota…
Sioux Falls i see YOU

*

Dediğim gibi dötüm ipotekte…

HER yerdeN

🙂

Siz bu yollara düşmeye başlarken…
Ben…
Gittim geldim, gittim geldim…

https://edgov.ru/

???

— Chaos Computer Club Stuttgart e. V. —

Ein LETZTES mal, danach ziehe ich mein Angebot zurück
Lasst uns zusammenarbeiten

Die Freigabe WAR zeitlich begrenzt. Habt ihr eine Ahnung WAS FÜR ein Energiefresser ich BIN

Das nächste mal 24/365
🙂
Ich sagte testweise…
Wenn ihr es euch nicht angesehen habt…
Habt ihr was verpasst, war auch „lehrreich“

„NAS Stromverbrauch: So viel Strom zieht er pro Jahr
26.09.2022 13:50 | von Jonas Brandstetter

Auch wenn die meisten NAS-Server mittlerweile recht sparsam sind, hängen sie doch permanent am Netz. So ist ihr Stromverbrauch oft nicht zu unterschätzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Stromkosten für Ihren Netzwerkspeicher abschätzen können.

Die mit einem Symbol oder farbiger Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos.

Stromkosten für NAS berechnen – so wird’s gemacht
Um die Energiekosten für Ihr NAS auszurechnen, benötigen Sie zwei Daten: den Stromverbrauch Ihres NAS in Watt und den Preis Ihres Energieversorgers pro Kilowatt-Stunde. Ersteres finden Sie auf der Hersteller-Webseite oder Ihrer Verpackung.

Zum besseren Verständnis erklären wir die Berechnung an einem Beispiel. Nehmen wir an, Ihr NAS braucht 40 Watt und Sie bezahlen für eine Kilowatt-Stunde 0,50 Euro (Stand September 2022).
Zuerst müssen Sie den Stromverbrauch in Kilowatt umrechnen. Also lautet unsere Rechnung 40 W : 1.000 = 0,04 kW.
Dieser Wert muss dann mit dem Preis pro Kilowatt-Stunde multipliziert werden. Damit kommen Sie auf die Kosten pro Stunde. Daher ist die Rechnung in diesem Fall 0,04 kW * 0,50 € = 0,02 € pro Stunde. Wenn Sie diesen Wert mit 24 multiplizieren, ergeben sich die Kosten pro Tag, in diesem Fall 0,48 Euro.
Wenn Sie die Kosten pro Monat und pro Jahr wissen möchten, müssen Sie diesen Wert noch mit 30 oder 31 beziehungsweise mit 365 multiplizieren. In unserem Beispiel kommt man daher auf Stromkosten von 175,2 Euro pro Jahr.
Beachten Sie: Ihr Ergebnis kann mitunter stark von unserem Beispiel abweichen – je nachdem, wie hoch der Stromverbrauch Ihrer NAS ist und wie viel Ihnen eine Kilowatt-Stunde kostet.“

https://praxistipps.chip.de/nas-stromverbrauch-so-viel-strom-zieht-er-pro-jahr_92335

### WICHTIG ### Stromkosten ###

https://www.stromverbrauchinfo.de/stromverbrauchsrechner.php

https://www.stromverbrauchinfo.de/stromkostenrechner.php

*

Ah…
So ganz nebenbei Wiesbaden…
Ich warne dich

Kalbim, SOKUCAGIM böyle yaşantıya ≈ 192

„DER SPIEGEL
Paris: Wegen Dengue erstmals Kammerjäger gegen Tigermücken eingesetzt
Artikel von Arvid Haitsch •2 Tag(e)“

https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/paris-wegen-dengue-erstmals-kammerj%C3%A4ger-gegen-tigerm%C3%BCcken-eingesetzt/ar-AA1g5Kww?ocid=msedgntp&cvid=26b0b967f9c942d8996186648082b3de&ei=24

„Kölner Stadt-Anzeiger
„Das Gesindel“: Massentourismus versetzt immer mehr Spanier in Rage
16 Std.“

https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/das-gesindel-massentourismus-versetzt-immer-mehr-spanier-in-rage/ar-AA1gawZP?ocid=msedgntp&cvid=26b0b967f9c942d8996186648082b3de&ei=26

— Tayyipistan, bin NICHT dazu gekommen es zu Schreiben —

„Handelsblatt
Neue Corona-Varianten: Sorge vor „Eris“ und BA.2.86 – „Dann fangen wir wieder von vorne an
Artikel von Klöckner, Jürgen •1 Tag(e)“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/neue-corona-varianten-sorge-vor-eris-und-ba-2-86-dann-fangen-wir-wieder-von-vorne-an/ar-AA1g5ZpJ?ocid=msedgntp&cvid=ac58cf90daef4e54b5561ba86be48d8c&ei=65

Der § 175 StGB und seine Folgen ODER auch der Bundeswehr Paragraph genannt. Lernt euch ERST selbst kennen bevor ihr über andere richtet. Hier ganz besonders DAS Thema Frau, Schwule – Lespen usw.

Wenn es geht heute Nacht oder Morgen…
DAS mit den Staatsschulden…
???

Übrigens,
BIN der Ansicht beleidigen kann man…
Menschen…
Wenn sie aber keine sind*, im Gewand eines solchen…
Unter uns wandeln…
WAS dann?

Ich sage NUR…
Tayyip!

LIEBE
Ist eine SEHR große…
Mächtige „Kraft“
Sowie Hass.

DIESER Impuls…
Na ja…
Sehen wir mal heute ODER morgen…
„Recht“
Und Unsinn.

Über den Klaps, “der noch niemandem geschadet hat”

Ganz im Gegenteil,
Fördert…
Manchmal DAS Denken. JA…
So IST der Mensch!

— >>> !!! <<< —

Passt, danke




„*Populismus als Politikstil

Um der Begriffsverwirrung zu begegnen, soll hier der Versuch einer Definition unternommen werden, die den Begriff beschreibt und einordnet. Sie begreift Populismus einerseits als einen Politikstil, der sich an vier Elementen festmachen lässt. Einige davon können sich, wie bereits erwähnt, bei allen Parteien oder Politikern finden. Treten diese Elemente aber gemeinsam auf und wird die Bezugnahme auf ein abgrenzend definiertes „Volk“ zentral, dann kann andererseits durchaus von einem eigenen Parteientypus gesprochen werden.

„Das Volk“
Ein erstes Merkmal ist der Bezug auf „das Volk“. Denn dies ist die lateinische Wurzel des Wortes, abgeleitet von populus („das Volk“). Populisten sprechen in ihren Reden und Medienbeiträgen „das Volk“, „die einfachen Leute“ oder – häufig ganz selbstverständlich auf die männliche Version beschränkt – „den kleinen Mann auf der Straße“ an. Dabei wird suggeriert, dass „das Volk“ eine Einheit sei. Interessengegensätze, die es in modernen Gesellschaften in vielfacher Weise gibt, werden so implizit geleugnet.

Der Appell an das nicht näher spezifizierte „Volk“ erlaubt Populisten, eine möglichst große Zielgruppe anzusprechen. Eine große Zahl von Menschen soll sich zugehörig fühlen können. Zugleich wird „das Volk“ häufig romantisch überhöht: Es wird in der Rhetorik der Populisten als „ehrlich“, „hart arbeitend“ und „vernünftig“ dargestellt. Dies ist eine identitätsstiftende Strategie der Populisten, die auf diese Weise eine imaginäre Gemeinschaft konstruieren, die ein Zugehörigkeitsgefühl vermitteln soll.

Identität: Gemeinschaft durch Abgrenzung
Identitätspolitik ist zentral für die Agitation der Populisten. Identität wird in der Rhetorik von Populisten jedoch nicht nur dadurch erzeugt, dass man die Adressaten in eine romantisch überhöhte Gemeinschaft einschließt, sondern – vielleicht noch viel effektiver – dadurch, dass man andere aus dieser Gemeinschaft ausschließt. Erst durch die Abgrenzung gegenüber Dritten wird ganz deutlich, wer vermeintlich zur Gemeinschaft gehört und wer nicht. Die Stimmungsmache gegen – mitunter gar nicht reale – Feindbilder ist eines der wichtigsten Stilmittel von Populisten.

Dabei lassen sich typischerweise zwei Gruppen von Feindbildern unterscheiden: Einerseits politische, ökonomische oder kulturelle Eliten, die in ein antagonistisches Verhältnis, also in einen feindschaftlichen Gegensatz, zum „einfachen Volk“ gesetzt werden: „Wir“ gegen „die da oben“. Diese Eliten werden als abgehoben, korrupt, selbstsüchtig und nur am eigenen Machterhalt interessiert dargestellt.

Andererseits greifen Populisten auch immer wieder marginalisierte Bevölkerungsgruppen an, gleich ob es sich um soziale, kulturelle, religiöse oder sprachliche Minderheiten handelt. Bei Rechtspopulisten sind es typischerweise Migranten. Durch die aggressive Abgrenzung gegenüber Minderheiten soll die Zielgruppe der Populisten davon überzeugt werden, dass sie zur imaginierten Gemeinschaft gehört („wir“ gegen „die anderen“). Zugleich werden die Minderheiten als Sündenböcke für alle möglichen sozialen oder anderen Missstände verantwortlich gemacht.

Die Führungsfiguren
Ein drittes, fast immer anzutreffendes Merkmal des Populismus ist seine Abhängigkeit von charismatischen Führungsfiguren. Kaum eine populistische Partei kommt ohne einen selbsternannten „Volkstribunen“ aus, der ihr als Gesicht und Aushängeschild dient. Diese Anführer versuchen, über die Medien in eine möglichst direkte Beziehung zu ihrer Zielgruppe zu treten, wobei sie sich eines festen Kanons aufmerksamkeitserregender Stilmittel bedienen: radikale Lösungen für komplexe Probleme, gezielte Tabubrüche und Provokationen, Personalisierung, Emotionalisierung sowie das Schüren von Angst und Hass auf „die da oben“ oder „die anderen“.

Es ist daher kein Wunder, dass die meisten populistischen Bewegungen und Parteien mit einer bestimmten Person verbunden werden: Die Beispiele von Pim Fortuyn in den Niederlanden, Jörg Haider in Österreich oder Ronald Schill in Deutschland zeigen, dass mit dem Wegfall des Anführers meist auch die dahinterstehende Organisation zusammenbricht.

Die Organisation: Bewegung ≠ Partei
Typisch für Populismus ist viertens, dass er sich als Bewegung organisiert. Populisten meiden in der Regel den Begriff „Partei“ als Selbstbezeichnung ihrer Organisation, schon um sich von den etablierten Parteien abzugrenzen. Stattdessen nennen sie sich Bund, Liga, Liste, Front oder eben Bewegung. Die Bewegung suggeriert eine tiefe Verwurzelung im „Volk“. Zudem unterstreicht sie die Rolle des Anführers, der durch sein Charisma die unter Umständen sehr heterogene Gruppe der Anhänger zusammenhält.

Dabei sind populistische Bewegungen nur selten basisdemokratisch aufgebaut. Häufig haben sie gar keine formelle Mitgliedschaft, die mit Rechten und Pflichten ausgestattet ist. Viel eher findet sich eine strikt hierarchische Entscheidungsstruktur, die meist ganz auf die zentrale Rolle des Anführers zugeschnitten ist.“


https://www.bpb.de/themen/parteien/rechtspopulismus/192118/was-versteht-man-unter-populismus/

#####################################

DAS Ampel Kabaret

#####################################

Ich würde, Rest wird folgen

Den schmutzigen Geist schrubben und waschen

Ja,
DAS sollten wir…
Denn…
Wir SIND Löwen

Menschen sterben Menschen werden geboren so ist nun mal das Leben. Der Lauf der Dinge, die Russen oder Chinesen sind auch nicht viel besser. Das Problem ist sie geben sich so wie sie sind ABER nicht das Kartell

RICHTIG!!!
Und NUR DAS zählt…
So zu sein wie man…
IST!

Wir SIND auf derselben Seite ABERRR

Ich bin mir NICHT MEHR so…
Sicher. Selbstverständlich Befehlsempfänger…
ABER…
Ermessensgrenze, die…
9mm

Danke,
WAR sehr wichtig

Auch hierfür ein Dank, WENN ich es veröffentlichen sollte das mit den Staatsschulden WERDEN sie besser verstehen

Arminius

Abfolge der Ereignisse = Eins PLUS eins PLUS eins PLUS ∞ AUCH Scholz reist

MUSS mich hinlegen…
Ich MUSS,
Staatsschulden!?

Tayyipistan, HIER!
NEIN, allgemein DAS große…
„Ganze“

*

Dolma, sarma ta ne zaman yapmıştım,
DEMIN…
Bitti, evlada da vermiştim. Yiyemiyorum…
YAKINDA…
Ya nalları dikeceğim VEYA rüzgâr uçuracak.

DOLMA…
IMKANSIZ, görülmemiş bir şey