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Geflüchtete unter Druck
Artikel von Gerd Höhler •36 Min.
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Flüchtlinge unter Druck
Denn die Migrant:innen kommen in der Türkei zunehmend unter Druck. Das Land beherbergt über vier Millionen Kriegsflüchtlinge und Armutsmigranten. Das führt zu immer größeren sozialen Spannungen. Viele Türkinnen und Türken sehen in den Migrant:innen unwillkommene Konkurrenz im Kampf um Arbeitsplätze und Sozialleistungen. Allein in Istanbul leben geschätzt 530 000 Migrant:innen. Am vergangenen Sonntag lief eine Frist ab, bis zu der alle, die nicht in Istanbul registriert sind, die Stadt verlassen müssen. Sie sollen in jene Provinzen zurückkehren, in denen sie gemeldet sind – nur wenige haben dies bisher getan. Viele syrische Flüchtlinge fürchten, dass sie gegen ihren Willen nach Nordsyrien abgeschoben werden. Überdies wird das Leben in der Türkei für sie wegen der hohen Inflation immer unerschwinglicher. In Athen erwartet man, dass das dazu führen wird, dass mehr Menschen in Richtung Griechenland aufbrechen.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gefl%C3%BCchtete-unter-druck/ar-AA1hhXnM?ocid=msedgntp&cvid=9ff5a72904124da080ac9b87dd2db180&ei=22
DAS,
Sind NOCH „harmlose“ Auswirkungen,
DAS…
Dicke Ende KOMMT NOCH
Armut…
IST bitter besonders HungerN
Klingt hart IST ES nicht,
DIE Verräter…
NEIN nicht das Volk aber ihre FÜHRER…
…
Babys, Kinder…
NICHT NUR in der Ukraine. Nein habe es nicht geschrieben…
WAS ICH…
Schreiben MÜSSTE
„EXPRESS
„Es ist fast sicher“: Wuhan-Virologin spricht jetzt neue Warnung aus
Artikel von Martin Gätke (mg) •2 Std.
Von hier aus hat die Covid-19-Pandemie Ende 2019 ihren Anfang genommen: Erstmals wurde das Virus in der Millionenstadt Wuhan der chinesischen Provinz Hubei entdeckt. Nur knapp vier Monate später forderte das Coronavirus bereits die Gesundheitssysteme in mehr als 170 Ländern heraus, Tausende Menschen starben.
Sie stand ebenfalls früh im Zentrum des internationalen Interesses: die chinesische Forscherin Shi Zhengli (59), die das Zentrum für neu auftretende Infektionskrankheiten am Institut für Virologie Wuhan leitet und 2020 von der Zeitschrift „Scientific American“ den Beinamen „Bat Woman“ erhielt – die „Fledermausfrau“. Sie forscht zu Viren, die von Tieren, insbesondere Fledermäusen, auf den Menschen überspringen.
China: Bekannte Forscherin warnt vor weiteren „hochriskanten“ Coronaviren“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/es-ist-fast-sicher-wuhan-virologin-spricht-jetzt-neue-warnung-aus/ar-AA1hgTfz?ocid=msedgntp&cvid=4dcad19b3b3a420d90b7c103865a48df&ei=25
Leute, LEUTE
