Aber wist ihr WER GEWINNT?

Leider auch Deutschland, Rheinmetall zum Beispiel…
Mit BLUT!

„DER SPIEGEL

Rheinmetall steht kurz vor Milliardendeal mit US-Militär
Artikel von Hanna Zobel • Gestern um 16:09

Das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen will gemeinsam mit General Motors erste Schwerlaster-Prototypen für das US-Militär bauen. Das Gesamtprogramm des US-Heeres hat einen Wert von 14 Milliarden Dollar.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/entscheidende-offensive-im-ukraine-krieg-insider-warnen-vor-putins-pl%C3%A4nen/ar-AA16TgmS?ocid=msedgntp&cvid=b6539ef67fc043049ed90656abf87a2f

*

Vergessen – Unuttum

CORRUPTION PERCEPTIONS INDEX

So langsam haben wirs verdient

Heute in den Abend Nachrichten, eine Umfrage…
Die Menschen SIND dagegen…
Aber DIE Politiker nicht, man kann sich nicht ewig hinter AMerikas Rücken verstecken…
Die EU, ja diese von der Leyhen…
NIEMAND kommt … umsonst.

Augenhöhe…
Eine UNABHÄNIGE Politik!!!

„Putins Chef-Propagandist droht mit der Zerstörung Deutschlands
Samstag

Die russische Propaganda hat im Staatsfernsehen nach der deutschen Zusage für Kampfpanzer-Lieferungen eine deutliche Reaktion von Präsident Wladimir Putin gefordert. Sein Chef-Propagandist, Wladimir Solowjow, drohte gar mit der Zerstörung.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/putins-chef-propagandist-droht-mit-der-zerst%C3%B6rung-deutschlands/ar-AA16Py46?ocid=msedgntp&cvid=bee05f657a344a58913333157670446e

„Berliner Zeitung

Arye Shalicar über Krieg in Europa: „Alles, was vorher geschwelt hat, ist in Brand geraten“
Artikel von Michael Maier • Samstag
9 Kommentare

Arye Shalicar ist nachdenklich und konzentriert. Es ist zu spüren: Das aktuelle Zeitgeschehen wühlt ihn auf. Als Mitarbeiter der israelischen Regierung und als ehemaliger Armeesprecher hat er einen klaren Blick auf Machtpolitik. Shalicar ist im Wedding aufgewachsen, er war Teil von Migranten-Gangs. Er weiß, wie Kriege die Menschen verändern. Wir erreichen ihn telefonisch in Jerusalem.

Berliner Zeitung: Herr Shalicar, Sie beschäftigen sich gerade sehr stark mit der ukrainischen Stadt Cherson. Warum?

Arye Shalicar: Es ist die Stadt, die in dem Krieg am meisten für Aufsehen gesorgt hat. Cherson ist ein Spiegelbild der großen Lage: Einmal gehörte es den Ukrainern, dann den Russen. Und dann wieder den Ukrainern. Es ging hin und her. Mein Schwiegervater hat bis zum vergangenen November in Cherson gelebt. Er hat mir jeden Tag vom Krieg berichtet. Ich habe so erfahren, was der Krieg dort für die Menschen bedeutet. Nicht aus den Medien, sondern von jemandem, der dort lebt. Seine Erfahrungen und die von anderen Bekannten aus Cherson haben mein Buch mit dem Arbeitstitel „Tagebuch aus Cherson – Vom Leben und Überleben im Krieg“ wesentlich inspiriert.

Wo ist Ihr Schwiegervater jetzt?

Als Mitte November die ukrainische Kräfte vorstießen, entschloss er sich zur Flucht.

Wie ist er geflohen?

Er ist mit einem kleinen Boot über den Dnjepr geflohen, dann weiter in Richtung Krim, dann mit dem Bus nach Georgien und von dort weiter zu mir, nach Israel. Ich habe jetzt also einen Flüchtling zu Hause. Ich habe ihn am Flughafen abgeholt. Es war erschütternd. Er ist 73 Jahre alt und mit einem kleinen Boot über den Dnjepr gefahren. Ich werde seinen Anblick nie vergessen. Er hatte nichts außer einem kleinen Rucksack mit sich. Er hatte rote Augen vom Weinen und einen leeren Blick. Man kann sich das nicht vorstellen: Er hat alles hinter sich gelassen.

Warum musste er fliehen?

Man kann sich nicht vorstellen, in welcher Situation diese Menschen sind. Sie fragen sich: Bekomme ich etwas zu essen? Existiert der Supermarkt noch? Wie erfahre ich, was los ist, es gibt ja keine unabhängigen Medien. Wie lange funktioniert das Geldsystem? Wie komme ich an Medikamente? Was mache ich, wenn eine feindliche Patrouille auftaucht?

Wer ist wessen Feind?

Mit dem russischen Angriff vom Februar 2022 ist die Lage explodiert. Alles, was vorher geschwelt hat, ist in Brand geraten. Die Russen haben einen echten Krieg entfesselt. Du musst heute ganz klar bekennen, auf welcher Seite du stehst. Es gibt in der Ukraine den Nordwesten, dort ist nach 2014 ein neuer Nationalstolz entstanden, wegen des Dauerkonflikts. In der Gegend um Lwiw gab es seit langem viele patriotische Ukrainer, der Süden und der Osten sind russischsprachig. Dort gibt es auch noch eine ältere Generation, die denkt an die Sowjetunion.

Die junge Generation hat dagegen ein nationales ukrainisches Bewusstsein, auch in Cherson. Viele sprechen Russisch, leben in der Mitte der russischen Kultur. In den vergangenen Jahren sind die Nationalisten immer radikaler geworden. Es gab plötzlich auch die blau-gelbe Bewegung, die „Slava Ukraini!“ gebrüllt hat, auch in Cherson. Es entstanden Widerstandsgruppen gegen die russischen Eindringlinge, Behörden und Truppen. Als die Russen dann den Krieg vom Zaun gebrochen haben, verdächtigten die Ukrainer plötzlich viele, nicht „loyal“ zu sein.

Gerade bei Juden weckt der Vorwurf der mangelnden „Loyalität“ schlimme Erinnerungen. Ist der Antisemitismus in der Ukraine stärker geworden?

In der Ukraine existierten einmal sehr große jüdische Gemeinden, etwa in der Stadt Odessa. In der Zeit des Nationalsozialismus gab es Massenhinrichtungen durch ukrainische Nazis. Denken Sie an Babyn Yar. Die Juden in der Ukraine wissen, dass viele der damaligen Verbrecher heute Volkshelden in der Ukraine sind. Die Juden spielen heute in der Ukraine keine führende Rolle. Natürlich sind noch einzelne politisch engagiert, in Kiew, Dnjepro, Charkiw, Odessa. Aber immer wenn in der Geschichte irgendwo Nationalismus aufkam, gab es auch Angriffe gegen jene, die anders sind.

In Israel gibt es eine große ukrainische und eine große russische Gemeinde. Wie geht das?

Es gibt überhaupt keine Probleme zwischen den Gruppen. Sie leben friedlich zusammen. Sie definieren sich nicht über eine frühere Nation, sondern darüber, dass sie Juden und Israelis sind.

Israel hat sich den Sanktionen des Westens gegen Russland ausdrücklich nicht angeschlossen. Warum?

Israel hat die russische Invasion sofort scharf verurteilt. Die Solidarität mit der Ukraine ist in Israel sehr groß. Wir leisten sehr viel medizinische und humanitäre Hilfe, in Lwiw hat Israel kurz nach Ausbruch des Krieges ein Feldlazarett aufgebaut, um Menschenleben zu retten. Aber militärisch können wir weniger helfen, weil wir uns hier im Nahen Osten selbst tagtäglich verteidigen müssen und aufs Schlimmste vorbereitet sein müssen. Es gab einmal die Forderung, Israel solle den „Iron Dome“, also unsere Raketenabwehr, in die Ukraine verlagern. Israel hat aber nur einige wenige Abwehrsysteme, die gerade mal, wenn überhaupt, Israel vor Raketenterror beschützen können.

Ist einer der Gründe auch, dass Israel und Russland in Syrien zusammenarbeiten?

Es gibt ein rotes Telefon zwischen dem russischen Verteidigungsministerium und der israelischen Armee. Israel ist nicht wie Deutschland Mitglied eines internationalen Bündnisses, wie etwa der EU oder Nato. Selbst in der Uno werden wir eher attackiert, als dass wir mit Unterstützung rechnen könnten. Russland hat großen Einfluss in einem Land, das eine Grenze mit Israel hat. Russland hat seit 2015 die Schirmherrschaft über Syrien übernommen. Russland hat dort eine stabilisierende Funktion und ist der einzige Faktor, mit dem Israel über Umwege die Geschehnisse in Syrien im Notfall besprechen kann. Wir kämpfen in Syrien gegen die iranischen Revolutionsgarden, gegen die Hisbollah und gegen andere schiitische Milizen. Russland hätte die Macht, die israelischen Luftangriffe einzuschränken, die wir fliegen, um Raketenlieferungen und den Aufbau weiterer Terrorinfrastrukturen zu verhindern. Es wäre nicht im israelischen Interesse, sich mit Russland zu überwerfen.

Hat Russland den Terror, der von Syrien ausging, gestoppt?

Dank der russischen Schirmherrschaft wurden alle Terrororganisationen, die es dort gibt, davon abgehalten, in Richtung Israels aktiv zu werden. Wir befinden uns im Hinblick auf die Terrorgruppen in einer Kriegssituation, in der wir die Russen brauchen. Der Westen hat in Syrien leider versagt. Daher haben die Russen das Vakuum ausgefüllt und das Ruder übernommen. Natürlich wäre Israel der Einfluss des Westens, vor allem der Amerikaner, mehr als willkommen. Aber anders als die Polen fürchten wir nicht, dass die Russen bei uns einmarschieren. Die Polen haben diese Befürchtung schon vor zehn Jahren geäußert, ich weiß nicht, ob das nicht übertrieben ist. Aber die Polen tun alles, damit dieser Krieg nicht auf ihr Land übergreift. Daher schicken sie Waffen an die Ukraine.

Könnte Israel eine Vermittlerrolle übernehmen?

Ich glaube nicht, dass Putin jetzt einfach die Waffen niederlegt. Er wird die Ukraine unter keine Umständen dem Westen überlassen. Putin weiß, dass sich die Weltlage geändert hat. China spielt eine ganz andere Rolle. Die Russen verwenden auch iranische Drohnen in der Ukraine. Russland setzt seine Interessen mit Gewalt durch. Es geht um knallharte geopolitische Macht.

Welche Rolle spielt Deutschland in diesem Konflikt?

Deutschland ist mit sich selbst nicht im Reinen. Sie haben immer die Vergangenheit im Nacken. Da gibt es sicher noch den einen oder anderen, der prinzipiell gegen die Russen ist, weil die Russen im Zweiten Weltkrieg die Deutschen besiegt haben. Es gibt viele antirussische Ressentiments, vor allem in der älteren Generation, die eventuell einen Faden zur Vergangenheit haben. Aber es gibt in Deutschland auch einen Anti-Amerikanismus, weil die Amerikaner den Deutschen nach 1945 beigebracht haben, wie Demokratie geht. Zugleich ist Deutschland in einem Dilemma. Die Deutschen sagen: Nie wieder! Aber nie wieder was? Nie wieder Krieg? Dann dürfen wir uns nicht einmischen. Nie wieder Holocaust? Dann müssen wir gegen alles Menschverachtende vorgehen, gegen die Vertreibungen, die Verletzung der Menschenrechte. Ich möchte nicht in der Haut von deutschen Politikern stecken. Es ist viel einfacher, zu diesem Krieg Position zu beziehen, wenn Sie in China, Israel oder den USA sind.

Sie sind im Wedding aufgewachsen. Wie sehen Sie Deutschland heute?

Ich habe persönlich eine Hassliebe. Ich war als Migrant in Berlin, Sohn von iranischen Eltern, ein Berliner Junge. Ich habe mich, wie viele Migranten, nicht abgeholt gefühlt. Trotz des harten Antisemitismus von Seiten vieler Muslime, den ich erlebt habe, konnte ich mich in die Köpfe der Muslime reindenken und habe sie verstanden. Aber natürlich habe ich dann auch gesehen, dass viele Deutsche zu gutgläubig sind. Sie merken gar nicht, mit wem sie es bei den Migranten zu tun haben. Sie müssten das realistisch ansehen und ihre eigenen roten Linien definieren. Es gibt Gruppen bei den Migranten, die wollen eine Staat im Staat, die wollen ihre alte Kultur aufrechterhalten. Sie lehnen die Deutschen ab, die Schweinefleisch essen, in die gemischte Sauna gehen und an den FKK-Strand. Und dann kommen die Deutschen mit Gendern und Woke-Kultur und merken nicht, wie sie damit viele Migranten noch einmal diskriminieren. Einige Deutsche haben keine Grautöne: Sie sind entweder gegen alle Migranten oder für alle Migranten. Entweder sollen alle raus oder alle sind willkommen. Es braucht eine Differenzierung.

Wie wird, wie sollte Deutschland in Zukunft aussehen?

Deutschland hat zwei Herausforderungen: Sie haben den Krieg zwischen Russland und der Ukraine, also den Krieg hinter der zweiten Tür rechts – sehr nahe. Und dann haben sie die Veränderungen des Landes durch die Masseneinwanderung, die ja seit den 1990er-Jahren läuft. Das ist bloß zunächst nicht so aufgefallen, weil die Migranten in Ghettos waren. Wenn man in Charlottenburg lebte, hat man nichts gemerkt, in Kreuzberg schon. Ich besuche viele Schulen, kommende Woche bin ich in Sachsen. Im März werde ich in Baden-Württemberg sein. Deutschland muss seine roten Linien definieren, muss sagen, welche Regeln für alle gelten. Das mache alle anderen Länder auch so. Schauen Sie in die USA. Wer dort einwandert, muss sich an die Regeln halten. Und die Einwanderer machen das auch größtenteils, und sie sind am Ende stolz darauf, Amerikaner zu sein. Es gibt wenige Migranten, die sagen, ich bin stolz, Deutscher zu sein. Die Deutschen müssen aufhören, ständig zu sagen: Wir waren damals! Alle Länder haben ihr „Wir waren damals!“. Natürlich war der Nationalsozialismus historisch einmalig. Aber viele andere Staaten haben auch schwere Verbrechen begangen. Dazu wird übrigens in Deutschland auch die Migration beitragen, dass die Deutschen nämlich einmal sagen werden: Wir sind nicht mehr die, die wir einmal waren.

Also ein Prozess der Selbstfindung?

Die Deutschen sollten stolz darauf sein, was sie erreicht haben. Sie könnten zum Beispiel sagen: Wir sind stolz, dass man bei uns als Schwuler, Transgender und in allen anderen Formen frei leben kann, ohne diskriminiert zu werden. Deutschland hat das Recht, von allen zu verlangen, was man von sich selbst verlangt – auch von den Migranten. Dann sollten die Deutschen aufhören, jeden, der eine deutsche Flagge hisst, den politischen Islamismus kritisiert oder Antisemitismus aus dem „falschen politischen Spektrum“ beim Namen nennt, als Nazi zu beschimpfen. Der deutsche Selbsthass hilft keinem.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/arye-shalicar-%C3%BCber-krieg-in-europa-alles-was-vorher-geschwelt-hat-ist-in-brand-geraten/ar-AA16Pv7H?ocid=msedgntp&cvid=bee05f657a344a58913333157670446e

Im türkischen sagen wir:
“kimin eli kimin cebinde?”
Und in Indien sagt man:
„Wenn Elefanten … zertrampeln sie den Rasen“

— Heyyy DAS IST KEIN Spiel, Menschen Sterben werden verkrüppelt —

*

„Der größte türkische Fluglinienausrüster darf aufgrund der US-Sanktionen keine russischen Flugzeuge warten
Artikel von Ingrid Schulze • Vor 25 Min.

Havas, der größte türkische Flughafendienstleister, warnte am Mittwoch russische, weißrussische und iranische Unternehmen, dass er einige ihrer Flugzeuge aufgrund der jüngsten US-Sanktionen nicht mehr unterstützen kann.“

https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/der-gr%C3%B6%C3%9Fte-t%C3%BCrkische-fluglinienausr%C3%BCster-darf-aufgrund-der-us-sanktionen-keine-russischen-flugzeuge-warten/ar-AA17072u?ocid=msedgntp&cvid=9032c0a4a0da4ade999beda1b0732369

Menschlich…
Wirtschaftlich…
Kulturell Verlust, Verlust…
Verlust.

Ah gençlik, ah sağlık … Ahhh olsam “tek başıma” pabuç bırakır mıyım bunlara? Rezillik diz boyu hem orada hem burada

„FOCUS online

Geheimdienst-Skandal immer größer – Deutschrusse gesteht, wie er Moskau BND-Geheimnisse weitergab
Artikel von FOCUS Online • Vor 1 Std.
3 Kommentare

Spitzelte ein BND-Agent für den russischen Geheimdienst? Der Fall Carsten L. sorgte im Dezember für Aufsehen. Nun soll sein mutmaßlicher Komplize Arthur E. gestanden haben, wie die Spionage abgelaufen ist. Der Fall könnte größer sein als bislang angenommen.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/geheimdienst-skandal-immer-gr%C3%B6%C3%9Fer-deutschrusse-gesteht-wie-er-moskau-bnd-geheimnisse-weitergab/ar-AA16ZVbC?ocid=msedgntp&cvid=c609c41ea1ba4b67922feddb47b9279a

YERSEN!???

„Tagesspiegel

Wohl keine Hinweise auf Sabotage: Größter deutscher Gasspeicher lahmgelegt
Vor 58 Min.

Der Gasspeicher in Rehden ist wegen einer Verpuffung vorübergehend stillgelegt. Die Versorgungssicherheit sei nicht gefährdet.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/wohl-keine-hinweise-auf-sabotage-gr%C3%B6%C3%9Fter-deutscher-gasspeicher-lahmgelegt/ar-AA1706w3?ocid=msedgntp&cvid=c609c41ea1ba4b67922feddb47b9279a

Geçen gün Almanya gibi bir yerde bir yerleşkede, KOMPLE elektrikler kesilmiş, teknik hata denmişti. “Benim” Ukraynalılar gibi tesadüfLER zinciri…
Gelecekleri varsa, hani Ingiliz ve VEYA AMerikali…
Köpeklerinizi yollamayın, kendiniz gelin…
“Görüşelim”

*

Evet

>>> Gel de sus, sığır sikmek o kadar kolay ki O KADAR KOLAY <<<

49 Euro und so, Handy & CO

Vor langer langer Zeit hatte ich es mal den Türken erzählt…
Handys und Soziale Medien…
DIE Informationstechnologie, DAS GELD!

Denn Türken etwas zu erzählen, sie „aufzuklären“ IST DAS eine, euch etwas zu erklären DAS andere…
Warum?
Na Google und Konsorten, dass andere sind nur diese Möchtegern Übersetzer…
Der große Unterschied zwischen den Türken und Deutschen IST ihr sucht mehr Fakten, DANN die Sprache DAS ANGEBOT.

Soso, dass 49 Euro Ticket gibt es nur digital fürs Handy…

Interessant oder anderweitig irgendwie gedruckt oder so. Liebe Leser…
Gibt Obacht…
Nicht JEDER Scheiß MUSS aufs Handy…
Leider kann ich nicht mehr, bin im Index und man Argwöhnt mir sehr.

Das Handy…
Ein Telefon, kommt es hoch dann vielleicht noch ein Personal Digital Assistant…
Nicht JEDE Software MUSS drauf…
Und alles was „kostenlos“ ist…
Ihr bezahlt noch und nöcher OHNE, dass ihr denjenigen mal so richtig an den Eiern packen und ihn vor den Kadi zerren könnt.

Aber…
Ihr wist ja alles besser, besonders die Kälber…
Tut…
Was ihr tun müsst.

*

Ich Denke AUCH,
Wenn ich mir die Entwicklungen so ansehe, es würde mir Leid tun um Frankreich…
Im Gegensatz zum Kartell…
Menschen von „Qualität“
Ja…
Mit Kultur. Aber warten wir ab und sehen zu!

Yaaa O KARI…

„Umfragen vor der Türkei-Wahl deuten auf enges Rennen hin“

Cepte…
Demedim mi?

Hayvana ne gerek?
„Düzgün“ bir Y.RAK!

*

„Deutschland schließt sein Konsulat in Istanbul aus «Sicherheitsgründen».
Artikel von Ingrid Schulze • Vor 4 Std.
55 Kommentare

Die deutschen Behörden kündigten am Mittwoch an, dass ihr Konsulat in der türkischen Stadt Istanbul „aus Sicherheitsgründen“ einen Tag lang geschlossen bleiben wird, nachdem sie vor einer erhöhten Bedrohung durch Anschläge nach der Verbrennung von Korankopien bei Demonstrationen von Rechtsextremisten in europäischen Ländern gewarnt hatten.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutschland-schlie%C3%9Ft-sein-konsulat-in-istanbul-aus-sicherheitsgr%C3%BCnden/ar-AA16YA6J?ocid=msedgntp&cvid=0f88ca37bae7405ab4de3c648e779b70

*“Erdogan droht den USA: „Ihr werdet den Preis bezahlen“
Artikel von Daniel Dillmann • Vor 39 Min.
39 Kommentare

Erdogan droht den USA: „Ihr werdet den Preis bezahlen“
Erdogan wirft den USA vor, ihre Versprechen gegenüber der Türkei nicht einzulösen. Der türkische Präsident droht mit neuen Bündnissen.

Bilecik – In einer Rede hat Recep Tayyip Erdogan den USA unverhohlen gedroht. Sollte der Nato-Partner seine Versprechen nicht einlösen, werde er „den Preis dafür zahlen müssen“. Laut dem Staatspräsidenten hat die Türkei 1,4 Milliarden US-Dollar für Kampfjets des Typs F35 gezahlt, diese aber nie erhalten. „Nun wollen wir F16-Kampfjets kaufen, aber Ihr gebt sie uns nicht. Dasselbe habt ihr bei den F35 gemacht“, so Erdogan. „Wir als muslimische Türken halten unser Versprechen und das erwarten wir auch von Euch.“

Die Drohung in Richtung der USA sprach Erdogan auf einer Veranstaltung in der türkischen Stadt Bilecik aus, die unter dem Namen „Treffen mit jungen Menschen“ lief. Motto der Veranstaltung war: „Unsere Wurzel sind in der Vergangenheit, unsere Augen in der Zukunft“ – wohl eine Anspielung auf die Geschichte des Osmanischen Reiches.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/erdogan-droht-den-usa-ihr-werdet-den-preis-bezahlen/ar-AA16ZrId?ocid=msedgntp&cvid=0f88ca37bae7405ab4de3c648e779b70

HAYIR, bunlar DEGILDI!

Man WIRD aber es WIRD zu spät sein

„Analyse von Thomas Jäger – Wer nur auf Putins Waffen und Soldaten blickt, versteht den Krieg nicht
Artikel von Von FOCUS-online-Experte Thomas Jäger • Gestern um 18:36

Wie lange Putins Krieg noch dauert, hängt nicht nur vom Kampfgeschehen, sondern auch von der internationalen Kooperation ab. Wenn Sie den Krieg in seiner ganzen Komplexität verstehen wollen, hilft Ihnen die Betrachtung von vier Dimensionen bzw. Kreisen.

„Wie lange wird Russlands Krieg noch dauern?“ Diese Frage zu stellen, ist ebenso verständlich wie die Antwort schwierig ist. Es überrascht deshalb nicht, dass die Prognosen sehr unterschiedlich ausfallen.

Mit Blick auf Putins Potentiale an Waffen und Soldaten sowie die strikte Repression und harte Propaganda in Russland sagen viele Beobachter, dass der Krieg noch lange andauern kann. Er könne noch viele Jahre lang geführt werden, denn niemand könne den russischen Herrscher daran hindern, zu versuchen, seine weitgesteckten Ziele durch rücksichtslose Gewalt gegen die Ukraine und die Teile der russischen Gesellschaft, die ihm dabei nicht folgen, zu erreichen. Und solange die Ukraine von ihren Unterstützern Waffen und Munition erhält, um sich verteidigen zu können, wird keine Seite im Krieg so erfolgreich sein, dass die Gegenseite nachgibt.

Die vier Kreise in der Analyse von Putins Krieg in der Ukraine
Andere hingegen sehen ein Ende der Kampfhandlungen in diesem Jahr voraus, weil beide Kriegsparteien erfahren, dass sie militärisch nicht mehr in erfolgreiche Offensiven übergehen können. Am konkretesten hat dies General Hans-Lothar Domröse formuliert, der für den Frühsommer einen Waffenstillstand prognostiziert, weil dann beide Seiten einsehen würden, dass sie mit militärischen Mitteln keinen Raum mehr gewinnen könnten. Das sei die Zeit für Waffenstillstandsverhandlungen. Verhandlungen über die politische Ordnung im Kriegsgebiet würden hingegen lange Zeit in Anspruch nehmen.

Ob diesen Entwicklungen so eintreten, bleibt abzuwarten. Eine Analyse des Kriegsgeschehens und seiner möglichen Entwicklungen muss jedoch über das Kampfgebiet hinausschauen und die unterschiedlichen politisch-ökonomischen Kreise um den Krieg mit in den Blick nehmen.

Vier Kreise sind hierbei zu unterscheiden und jeder Kreis stellt seine eigenen Herausforderungen und bietet den Kriegsparteien seine eigenen Chancen, die jeweilige Unterstützung zu sichern und den Gegner von Hilfsleitungen abzuschneiden.

Russland führt den Krieg seiner Wahl – die Ukraine verteidigt sich aus Notwendigkeit
Im inneren Kreis kämpfen Russland als Aggressor und die Ukraine als Verteidiger miteinander. Beide Seiten führen seit fast einem Jahr intensive Kämpfe miteinander. Diese Kämpfe konzentrieren sich auf das Territorium der Ukraine, Russland wird – von wenigen defensiven Luftschlägen abgesehen – von der Ukraine nicht angegriffen.

Russland hingegen hat sich von Beginn an nicht auf die militärische Auseinandersetzung konzentriert, sondern sogleich zivile Ziele – medizinische Einrichtungen, zivile Infrastruktur – angegriffen. Von Beginn an wurden Kriegsverbrechen als selbstverständliches Mittel der Kriegsführung eingesetzt.

Gleichzeitig müssen beide Kriegsparteien ein hohes Maß an internationaler Unterstützung organisieren, wobei dies für die Ukraine militärisch und wirtschaftlich überlebenswichtig ist, während Russland, das sich lange auf diesen Krieg vorbereitet hat, größere Bestände an Waffen und Munition vorrätig hat.

Auch die Bevölkerungsgröße und damit das Potential zur Mobilmachung sind unterschiedlich; in Russland leben etwa 100 Millionen Menschen mehr. Die russische Wirtschaft ist inzwischen auf Kriegswirtschaft umgepolt worden. Der größte Unterschied aber ist, dass die Kämpfe ausschließlich auf ukrainischem Territorium stattfinden und Russland jeden Angriff auf sein Land nuklear abschrecken kann. Das hat enorme militärische, wirtschaftliche und humanitäre Folgen, die in der Ukraine erlitten werden müssen. Russland führt den Krieg seiner Wahl. Die Ukraine verteidigt sich aus Notwendigkeit.

Die Ukraine könnte aus eigener Kraft den Krieg nicht lange führen
Im zweiten Kreis stehen die direkten Unterstützer der beiden Kriegsparteien. Auf der Seite Russlands Belarus, Nordkorea und der Iran. Auf der Seite der Ukraine die USA, Großbritannien, die EU-Staaten, Australien, Südkorea und einige Staaten mehr, die nicht nur direkte finanzielle, militärische und humanitäre Unterstützung leisten, sondern auch durch Sanktionen und diplomatischen Druck auf Russland versuchen, dessen Fähigkeit zur Kriegsführung einzuschränken.

Dieser zweite Kreis ist für die Ukraine wichtiger als für Russland, das jedoch derzeit spürbar auf militärische Güter aus Nordkorea und Iran angewiesen ist sowie die Bestände aus Belarus seinen Streitkräften schon eingegliedert hat. Die Ukraine könnte aus eigener Kraft den Krieg nicht lange führen, weil sie sich auf ihn nicht jahrelang vorbereitet hat. Anders als Russland, das aus jahrzehntealten Arsenalen schöpfen kann und sich jahrelang für diesen Angriff gerüstet hat.

China, Indien, Türkei: Der dritte Kreis ermöglicht die Fortführung des Krieges
Im dritten Kreis sind diejenigen Staaten zu verorten, die die Fortführung des Kriegs ermöglichen, indem sie den Aggressor nicht daran hindern, seinen Angriffskrieg fortzusetzen. Das sind vor allem China und Indien, die aus eigenem Interesse Russland eine gewisse diplomatische Rückendeckung geben, so dass die politische Isolation des Landes nicht vollständig ist, und die mit kräftigen Rabatten russisches Öl kaufen und damit die Finanzierung des Kriegs ermöglichen.

Auch die Türkei, Armenien, Kirgistan sowie Georgien gehören auf russischer Seite in den dritten Kreis, da sie durch die Ausweitung des Handels mit Russland die Umgehung der Sanktionen ermöglichen. Die Staaten handeln nicht aus Solidarität mit Russland, sondern aus eigenem nationalem Interesse, das wirtschaftlich und politisch teilweise mit den russischen Interessen übereinstimmt.

Auf ukrainischer Seite finden sich hier Staaten, die das Land in der Verteidigung zwar nicht unterstützen, aber die wenigen exportierbaren Produkte kaufen oder Geflüchtete aufgenommen haben.

Im vierten Kreis finden sich Staaten wie Südafrika und Brasilien
Im vierten Kreis befinden sich die anderen Staaten, deren Politik weder Russland davon abhält, den Krieg weiter führen zu können, noch die Ukraine effektiv unterstützt. Sie haben sich bisher in sehr großer Mehrheit auf die Seite der Ukraine gestellt, etwa wenn es in der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu Abstimmungen zur Verurteilung des Kriegs kam. Hierzu zählen aber auch Staaten wie Südafrika und Brasilien, die mit Russland in der Organisation der BRICS-Staaten verbunden sind und die sich weigern, offiziell Russland wegen der Aggression zu verurteilen.

Beide Seiten, Russland und die Ukraine, versuchen auf die Staaten in den drei Kreisen um den Krieg Einfluss zu nehmen und setzen darauf, dass auch ihre Unterstützer in diese Richtung agieren. Dabei wird mit Priorität das Ziel verfolgt, Unterstützung für den Krieg zu erhalten.

Ohne die internationale Dimension ist der Krieg nicht in seiner ganzen Komplexität zu verstehen
Während die Ukraine sich hierbei auf eine Gruppe von fünfzig Staaten, zusammengeschlossen in der Ramstein-Kontaktgruppe, stützen kann, verfügt Russland über eine derartige kollektive Hilfe nicht. Die internationalen Organisationen, denen Russland angehört, haben sich nicht zur gemeinsamen Beihilfe des Landes zusammengefunden. Im Gegenteil haben einige Staaten wie Kasachstan den Krieg zur Distanzierung von Russland genutzt.

Wie lange der Krieg dauert, hängt nicht nur vom Kampfgeschehen, sondern auch von der internationalen Kooperation ab. Für die Ukraine ist dabei die militärische und wirtschaftliche Unterstützung überlebenswichtig. Für Russland ist es die Umgehung der Sanktionen.

Da der Krieg endet, wenn die Ukraine besiegt ist oder Russland die Kampfhandlungen einstellt, stellen sich hier eine Reihe von außenpolitischen Aufgaben für beide Seiten. Ohne diese internationale Dimension ist der Krieg nicht in seiner ganzen Komplexität zu verstehen.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/analyse-von-thomas-j%C3%A4ger-wer-nur-auf-putins-waffen-und-soldaten-blickt-versteht-den-krieg-nicht/ar-AA16X350?ocid=msedgntp&cvid=0f88ca37bae7405ab4de3c648e779b70

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NICHT DIE Türkei, Tayyipistan hilft

„Ukraine-Krieg – Die Türkei hilft, deutsche Elektronik in russische Raketen zu schleusen
Artikel von Von FOCUS-online-Redakteur Christian Masengarb • Vor 3 Std.

Trotz westlicher Sanktionen gegen russische Rüstungskonzerne schlagen in der Ukraine weiter Raketen ein, deren Elektronik in Deutschland, der EU und Nordamerika hergestellt wurde. Die Türkei verdient dabei offenbar mit.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ukraine-krieg-die-t%C3%BCrkei-hilft-deutsche-elektronik-in-russische-raketen-zu-schleusen/ar-AA16ZlZR?ocid=msedgntp&cvid=0f88ca37bae7405ab4de3c648e779b70

>>> Yerli ve millîymiş, g.tünü s.ktigminin herifleri <<< ############################################