Azerbaycan parmağımı kıpırdatırsam, Ukrayna gibi KIM KI …

Cogito, ergo sum

Ancak…
Çok KÖTÜ BIR HABERIM VAR…
Pezevenk daha bir süreliğine başımda!

Önder…
DAHA ölmedi!

MetaVersum bir ara AMA Almanca!

Konu KAPANMADI, dedim…

MUTLAKA

Suudi KÖPEKLER…
Huti’ler falan…
VEKALET ve Tayyipistan…
Arada, yedi YARAGI.

Köööpek…
Fransa falan Yunaistan…
NAMUSSUZ!

Iran – Israil…
Fokur FOKUR

— BITTE drum es euch anzusehen —

Das auf jeden Fall

Bitte

*

IKILI oynuyor IKILI, grup seksi yapıyor pezevenk…
Kimin altına yatıp…
Oradan kimin önüne domaldığı belli değil. AYRINTILARI YAZAMAM…
Offfffffffffffffffff…
POPOM!

*

Bitte drum mich anzusehen

Bitte

Tja… Es sollte nix werden mit dem Schlaf. Sohnemann ist angetanzt. Wasss grün DENKEN aber klar doch, IMMER

Cogito, ergo sum

https://www.ardalpha.de/wissen/co2-fussabdruck-carbon-footprint-shell-exxon-bp-taeuschung-100.html

Grün zu denken…
Und Grün zu handeln sind zwei paar Schuhe, lasst euch nicht verarschen. Ja zu den Ur-Grünen die waren wenigstens ehrlich NEIN zu diesen Typen, ein Klares NEIN zu Fridays for Future…
Zur Greta und was weiß ich so noch zu wem (…)

Übrigens…
Deswegen sage ich du wirst mich niemals verstehen, eine Leonardo Taktik…
Leonardo da Vinci…
Ich fange irgendwo an UND setze einen Punkt irgendwann, deshalb meine Lieben…
Ja Ihr…
Sind euere Übersetzer unzureichend.

CO2-Fußabdruck: Wie ein PR-Trick von den Machern des Klimawandels ablenkt
31. Juli 2021 Björn Hendrig

Sind nicht „wir alle“ mit unserem grenzenlosen Konsum schuld an der Klimakatastrophe? Müssen wir nicht deshalb bei uns selbst anfangen, unseren „Fußabdruck“ verringern? Und schon verläuft sich die Spur der Täter

„It’s time to go on a low carbon diet“, appellierte 2006 der Öl- und Gaskonzern BP auf seiner Homepage an alle User. Als Bestandteil seiner PR-Kampagne „Beyond Petroleum“ (statt „British Petroleum„) bot das Unternehmen gleich neben dem Spruch einen „carbon footprint calculator“ an.

Hier konnte nun jeder seinen ganz persönlichen Ausstoß von Treibhausgasen ermitteln und sich dann eine „Kohlenstoff-Diät“ vornehmen – ganz so wie es der Konzern behauptete, nun auch zu tun. Die offensichtliche Idee der PR-Agentur Ogilvy & Mather: Wir erklären das Problem Treibhausgase zu einem, das seine Ursache in der gesamten Gesellschaft hat. Wenn irgendwie alle daran einen Anteil haben, gibt es keine maßgeblichen Täter, zum Beispiel BP mit seinem gigantischen Ausstoß durch sein Öl- und Gasgeschäft. Umso sympathischer kommt dann rüber, wenn eben dieser Konzern die Initiative ergreift und „uns alle“ an „unsere“ Verantwortung erinnnert.

Heute, 15 Jahre später, hat dieser PR-Trick wieder Konjunktur. Wesentlicher Treiber ist nun aber nicht mehr ein Energiekonzern. Vielmehr propagieren staatliche und gesellschaftliche Institutionen den persönlichen „CO2-Fußbabdruck“. Auf Websites beispielsweise der Europäischen Union und des deutschen Umweltbundesamtes kann man einen entsprechenden Rechner nutzen, ebenso auf zahlreichen anderen von Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft, der Finanzbranche, von Industrie- und Handelskammern, von Verbänden und vielen Initiativen und Nichtregierungs-Organisationen wie WWF oder Greenpeace.

Die einstige Idee von BP, den eigenen Anteil an der Klimakatastrophe zu relativieren, hat eine erstaunliche Karriere hingelegt. Nun retten „wir alle“ das Klima, wenn wir unseren jeweiligen Ausstoß an Treibhausgasen reduzieren. Der berühmte „Otto Normalverbraucher“ steht so in einer Reihe mit Treibhausgas-Emittenten wie Industrie, Energie, Handel und Verkehr, Landwirtschaft sowie den sie flankierenden Staaten. Dann schauen wir uns doch mal an, wie das genau funktioniert.

Stellvertretend für die zahlreichen „Fußabdruck“-Methoden verwenden wir dafür den Rechner des WWF. Mit seinen insgesamt 35 Fragen zählt er zu den umfangreichsten seiner Art.

CO2-Treiber Ernährung: Einfach richtig einkaufen! Geld spielt keine Rolle!
Zunächst geht es um die Ernährung. Da ist schließlich der Kunde „König“, über seine existenziellsten Bedürfnisse entscheidet er ganz allein! Neben den Kriterien Hunger, Durst und Genuss soll aber nun auch die Klimaverträglichkeit zum Zuge kommen. Da schlägt dann vor allem der Kauf von viel Fleisch, Fisch und per Flugzeug transportiertem, nicht saisonalem Obst und Gemüse negativ zu Buche, wie auch zu viele Milchprodukte und Eier. Allerdings verbessert seine CO2-Bilanz, wer häufiger Lebensmittel mit „Label“ kauft wie „Bio“ oder „Fair Trade“. Auch wer so gut wie nie Essbares wegwirft, kommt besser weg.

Der Grundgedanke dabei, wie bei den weiteren folgenden Punkten: Die Produktion der Waren und Dienstleistungen, die konsumiert werden, verursacht jeweils bestimmte Mengen an Treibhausgasen, die in die Atmosphäre ausgestoßen werden und damit das Klima aufheizen. Das kann man ziemlich genau berechnen. Beim Abschnitt Ernährung haben manche Lebensmittel eben weniger Ausstoß zur Folge; und wenn bei anderen generell weniger verbraucht würde, wäre ebenfalls dem Klima geholfen.

Der Haken an dieser Logik: Sie wird vom Ende her gedacht. Der Verbraucher entscheidet nicht, wie all die Lebensmittel hergestellt werden. Er ist lediglich das letzte Glied in einer langen Kette der Anstrengungen der Hersteller und Händler, mit ihren Waren Gewinn zu erzielen.

Wie die Böden mit Monokulturen, unter Einsatz von Pestiziden, Insektiziden, Fungiziden und allen möglichen technischen Hilfsmitteln und der Natur gegenüber rücksichtslosen Gerätschaften ausgebeutet werden, mit welchen schlecht bezahlten und extrem strapazierten Arbeitskräften dies geschieht, um möglichst viele und vermarktbare Produkte möglichst billig herzustellen – das alles entscheidet nicht der Verbraucher. Er ist nicht dafür verantwortlich und hat es daher auch nicht in der Hand, wie viele klimaschädliche Gase dabei entstehen.

Das obliegt allein der industriellen Landwirtschaft und dem Handel, der die Lebensmittel vermarktet. Und die Betriebe in dieser Branche sind wie überall in diesem Wirtschaftssystem gehalten, zuallererst aus dem investierten Geld mehr Geld zu machen – sonst verlieren sie gegen die Konkurrenz und gehen Pleite.

Klimaschutz ist dieser Kalkulation erst einmal sachfremd. Er muss daher von außen aufgezwungen werden: durch den Staat, der die natürlichen Grundlagen so erhalten wissen will, dass sie dauerhaft für eben diese und alle anderen Unternehmen ausbeutbar bleiben (siehe auch: Nachhaltig ausbeuten).

„Verbrauchermacht“ gibt es nicht – aber die Macht der Hersteller und Händler
Und wenn „die Verbraucher“ ihren Konsum änderten, Druck vom „Ende“ her ausübten? Also im Sinne des WWF-Rechners klimagerechter einkauften, ihre „Verbrauchermacht“ in Anschlag brächten? Nur, ein solches Kollektiv namens „Verbraucher“ gibt es nicht. Die einen haben Probleme, ihre vielköpfige Familie über den Monat zu bringen, müssen schauen, wie sie mit ihren wenigen Euros genügend Lebensmittel kaufen können. Die anderen leisten sich „Bio“ und „Fair Trade“, legen für teures, natürlich saisonales Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt problemlos ihr Geld hin.

Die Zahlungskraft verteilt sich halt innerhalb der „Verbraucher-Gemeinschaft“ ziemlich verschieden. So haben Aldi, Lidl & Co. ihre treue Kundschaft ebenso wie Bio-Supermärkte und Feinkostläden, dazwischen die Rewes und Edekas. Für jeden Geldbeutel hat der Lebensmittelhandel ein Angebot. Er macht mit den Ärmeren ebenso ein Geschäft wie mit den Wohlhabenderen. Die Konkurrenz läuft dabei – abgesehen vom Bio- und Feinkost-Sortiment – extrem über den Preis. Die einschlägigen Prospekte mit den „Preishämmern“ jede Woche liefern dafür beredte Beispiele.

Die den Leuten zur Verfügung stehenden Mittel entscheiden nun einmal darüber, welche Auswahl sie unter den angebotenen Lebensmitteln treffen können. Die Betuchteren unter den Verbrauchern können es sich leisten, neben ihrem Genuss auch den Klimaschutz zu berücksichtigen. Welche Wirkung auch immer das tatsächlich entfaltet: Irgendwie hat man „etwas für die Umwelt“ getan, das muss man den Unternehmen einfach glauben! Die werden schon weniger Gift anwenden und den Kaffee-Plantagenarbeitern ein paar Euros mehr zahlen, oder? Die „Normal-Verdiener“ entscheiden mal so, mal so, wie viel „Klimaschutz“ sie bei ihrem Einkauf mitdenken. Der Rest kann es selbstverständlich auch, theoretisch. Praktisch begrenzt der Geldbeutel die Auswahl ziemlich klar.

Von einer konzentriert vorgehenden, gemeinsamen und geballten „Verbrauchermacht“ kann daher keine Rede sein. Jeder muss in dieser Gesellschaft schauen, wie er zurechtkommt mit seiner begrenzten Kaufkraft. Der Normal-Konsument ist nur Mittel für das Kapital, aus den Waren Profit zu ziehen. Er ist nicht Herr der Lage, wie der Begriff „Verbrauchermacht“ falsch suggeriert. Sondern Ziel- und Endpunkt einer profitablen Produktion.

Um seine bestmögliche oder gar besonders umweltfreundliche Versorgung geht es dabei nicht. Das müsste er allein schon daran bemerken, wie eben dieses Kapital mit ihm umspringt. Wie es alles unternimmt, Lohn und Gehalt möglichst niedrig zu halten und die Arbeit zu intensivieren. Unternehmen wollen nicht versorgen, sondern verdienen.

CO2-Treiber Mobilität: Elektroautos kaufen! Und wer das nicht kann, fährt mit dem Bus
Das gilt umso mehr beim Thema „Mobilität“. Der WWF-Fragebogen checkt die jährliche Kilometerleistung mit Auto oder Motorrad, die Art und Menge des verwendeten Treibstoffs, bittet um Angaben zur Nutzung von Bus und Bahn, Flugzeug und Kreuzfahrtschiff. Das leidige Thema „Geld“ beherrscht auch hier die Szene. Wer es sich leisten kann, schafft sich ein noch relativ teures und derzeit noch recht unpraktisches Elektroauto an.

Mit Kaufprämien und einer Offensive für die Lade-Infrastruktur versucht der Staat, noch mehr Menschen zur Anschaffung der Batteriefahrzeuge zu bringen. Denn er weiß, die meisten Bürger haben nicht das Geld dafür, und für viele taugen die herkömmlichen Autos im Alltag noch besser, Stichworte Reichweite und Tankdauer. Aber der Markt für diesen Antriebstyp muss wachsen. Auf dass die deutschen Autobauer hier und auf der ganzen Welt die „Transformation“ am besten schaffen.

„Bestellt“ hat also kein Verbraucher die neue Autogeneration. Die meisten Deutschen brauchen einfach für ihre Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte einen Pkw. Kinder-Transporte zur Kita und zur Schule kommen hinzu, wie auch ein- zweimal im Jahr der Urlaub. Für diese Notwendigkeiten – Arbeit, Erziehung und Erholung – ist hierzulande für die meisten Leute ein Auto unverzichtbar. In welchem Umfang diese Gefährte Treibhausgase ausstoßen, haben die Autokäufer auch hier nicht in der Hand. Sie haben aber die Auswahl – und dürfen ganz frei zwischen Kleinwagen, SUV und S-Klasse entscheiden, mit oder ohne Elektroantrieb.

Bei wem das Geld dafür nicht reicht, kann ja den öffentlichen Personennahverkehr benutzen. Der ist dann sogar klimaschonender als ein Privatauto. So kann man selbst mit kleinem Budget etwas Gutes tun! Nur blöd, wenn die Verbindung doppelt und dreifach so viel Zeit kostet. Busse und Bahnen sind halt keine Treiber für Wirtschaftswachstum, wie es die Autos sind. Schlimmer: Sie kosten dem Staat eine Menge. Entsprechend fallen die verkehrspolitischen Prioritäten aus.

Wenn man sich auch noch die alljährliche Kreuzfahrt und den Flug nach Malle klemmt, werden dem Klima weitere Tonnen Kohlendioxid erspart. Das allerdings würde den betroffenen Branchen Touristik und Luftfahrt wirtschaftliche Probleme bereiten. Wenn das billige Vergnügen für das Gros der Leute ausfällt, gerät natürlich das Geschäft damit in Schieflage. Was zu vermeiden ist: Schon arbeiten die Branchen an „klimaneutralen“ Reisen – wie auch viele andere Unternehmen ihren Ausstoß an Treibhausgasen kompensieren wollen.

Mithin weitermachen, aber zum Beispiel armen Schluckern in Afrika einen Solarkocher spendieren, für den monetären Gegenwert einer gewissen in die Umwelt geblasenen Menge CO2. Der Ofen verringert dann die Klimabelastung, weil die Leute in ihrer Not nicht mehr einfach Holz für ihre Essenszubereitung verbrennen. So leistet das Kapital sogar noch Entwicklungshilfe! Jetzt müssten die Armen in der Dritten Welt nur noch regelmäßig und ausreichend etwas finden, was sie kochen können…

Solarkocher spendieren, Wälder aufforsten: So darf es mit der CO2-Emission weitergehen
Im Hinblick auf den CO2-Treiber Energie gilt mittlerweile die Kompensation als ein Weg für Betriebe, ihre Emissionen aufgrund ihres Verbrauchs an Strom und Gas rechnerisch runterzufahren – obwohl sie tatsächlich weiter die Luft belasten. Neben dem Solarkocher wird hierfür vor allem die Aufforstung von Wäldern in Anschlag gebracht. Denn Bäume speichern bekanntlich Kohlendioxid, entziehen es der Luft. Weltweit gibt es auch genügend Fläche dafür, wie vor knapp zwei Jahren bereits Umweltwissenschaftler der ETH Zürich ermittelten.

Der Theorie steht allerdings einiges entgegen: Bis ein Wald seine klimagünstige Wirkung entfaltet, dauert es Jahrzehnte. Er muss bis dahin und dann natürlich bis zu seinem Lebensende Hitzewellen und Unwettern trotzen, sich gegen Schädlinge behaupten und möglichst nicht abbrennen, was derzeit immer häufiger passiert; und nicht abgeholzt werden, weil es sich gerade besonders lohnt. Außerdem bedeutet freie Fläche nicht, dass der Boden geeignet ist. Und nicht, dass es dort keine gewichtigen politischen Interessen gibt – die dort lieber Siedlungen, Unternehmen, Agrarflächen und Straßen haben wollen.

Für das Wald-Zertifikat, das eine Firma für seine CO2-Kompensation kauft, ist das aber erst einmal nicht entscheidend. Fortan ist man „klimaneutral“, fügt der Atmosphäre also rechnerisch nicht mehr Treibhausgase zu, als man auf anderem Weg ihr entzieht. Dem Normalverbraucher steht diese Möglichkeit nicht zur Verfügung. Immerhin kann er beim Flug einen Öko-Aufschlag entrichten und beim Haushaltsstrom einen Euro im Monat mehr für irgendwie klimafreundlich erzeugten Strom bezahlen. So machen Fluglinien und Stadtwerke neue Geschäftsfelder auf, die ihre anderen weniger klimafreundlichen prima ergänzen.

CO2-Treiber Energie: Muss es so warm sein? Und ein Gefrierfach tut es doch auch!
Der CO2-Rechner des WWF konzentriert sich daher folgerichtig auf das, was ein Mensch in seinem Alltag an Energie verbraucht. Bei den Angaben zu Heizung und Warmwasser scheiden schon mal etwas mehr als die Hälfte der Verbraucher aus: Sie haben als Mieter keine Wahl, ob ihre Wohnung mit Kohle, Öl, Gas, Fernwärme, Strom, Solarthermie oder Holzpellets warmgehalten wird. Da müssen sie nehmen, was der Vermieter hat einbauen lassen.

Auch den Energie-Standard des Hauses – unsaniert, saniert, Altbau, Neubau, Niedrig-Energie- oder Passivhaus – können die Millionen deutschen Mieter nicht beeinflussen. Dennoch nimmt der Rechner die Daten auf und zeigt gnadenlos die Mehr-Tonnen Treibhausgase an, wenn man in einem energetisch nicht sanierten Altbau wohnt, noch dazu mit einer Öl- oder, etwas besser, Gasheizung.

Diese Hypothek wächst weiter, wenn man auf zu großem Fuß lebt. Da gelten mehr als 50 Quadrameter je Person als schlicht zu viel fürs Klima. In solchen Fällen weiß der WWF aber Rat: Einfach einen Untermieter aufnehmen, dann passt die Fläche! Und die Umweltorganisation eröffnet das weite Feld des Verbraucher-Verhaltens. Muss die Wohnung unbedingt 21 Grad warm sein, kann die Wäsche nicht öfter mit 30 Grad gewaschen werden und an der Leine hängen statt im Trockner schleudern?

Natürlich sollten alle Haushaltsgeräte möglichst hohen Effizienz-Standards genügen, und reicht nicht ein Kühlschrank mit Gefrierfach statt einer Gefriertruhe? Hier kann also der Verbraucher endlich etwas tun. Ein bisschen Verzicht für die Weltrettung und die neuesten Geräte kaufen, das muss doch drin sein! Egal, dass sich diese Änderungen ziemlich gering ausnehmen im Vergleich zum Heizungssystem und zur Warmwasserbereitung.

Aber die Vermieter können da doch im Sinne des Klimaschutzes handeln? Wenn sich das rechnet, gern! Dann schlagen sie die modernere Heizung, die neuen Fenster oder die gedämmte Fassade auf die Miete auf. Wenn sie die Immobilie selbst nutzen, geht es um Werterhalt und -steigerung sowie um die Kalkulation, ob sich in absehbarer Zeit eine Sanierung lohnt.

Ganz frei ist der Hausbesitzer allerdings nicht: Mit einer Menge Vorschriften und der Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises übt der Staat Druck aus. Schließlich soll seine Wende zur von Importen weitgehend unabhängigen Energieversorgung und exportfähigen Klimatechnik nicht an mehrheitlich schlecht ausgestatteten Gebäuden scheitern. Damit ist auch klar: Billiger wird die Energie nicht.

Während sich die meisten Unternehmen mit effizienteren Maschinen und Produktionsmethoden, staatlicher Unterstützung und Ausnahmeregeln weitgehend schadlos halten werden, bleiben dem Normalverbraucher nicht viele Möglichkeiten, seine Ausgaben für Strom und Wärme im Zaum zu halten. Aber mit ein paar Abstrichen an seinem ja sonst luxuriösem Leben spart er nicht nur Geld, sondern verbessert auch noch seine CO2-Bilanz!

CO2-Treiber Konsum: Weniger Designer-Klamotten, seltener ins Sterne-Restaurant
Damit ist der Höhe- und Endpunkt der Kohlendioxid-Rechnerei des WWF erreicht: die klimaschädlichen Folgen des hemmungslosen Konsums. Wir kaufen einfach zu viel!

Gestaffelt in Euro-Beträgen ist anzugeben, was man jährlich für Kleidung, Schuhe, Möbel, Haushaltsgeräte sowie für Freizeit und Kultur ausgibt. Außerdem fällt natürlich die Völlerei in Restaurants, Kantinen und beim Essen zum Mitnehmen negativ ins Gewicht. Da kommen durchschnittlich rund zwei Tonnen CO2 zusammen! Bei einem Gesamt-Durchschnitt der Deutschen von 12,37 Tonnen ein durchaus bedeutender Anteil.

Aber die Sachlage hat sich im Vergleich zu den vorigen Fußabdrücken nicht verändert: Wie viel Treibhausgas in den konsumierten Produkten und Dienstleistungen steckt, hat der Käufer weder zu verantworten noch kann er dies beeinflussen.

Mit seinem Kauf realisiert er lediglich die Gewinnkalkulation des Anbieters. Sicher, er kann einerseits wählen – zwischen verschiedenen Angeboten; die jedoch alle gleichermaßen darauf zielen, aus ihrem in die Herstellung der Ware gesteckten Geld mehr Geld zu machen. Und die meisten Produkte sind so beschaffen, dass sie alsbald verschleißen oder kaputtgehen. Das ist der wirkliche „Konsumterror“: Eine auf Verschwendung ausgerichtete Produktion, um möglichst viel und oft die Leute zum erneuten Kauf zu bewegen. Was nun einmal etwas anderes ist, als einen über alle Klima- und sonstige Zweifel erhabenen Gebrauchswert herzustellen.

Der Normalverbraucher kann indes auch, und darauf zielt der WWF-Rechner hier, schlicht auf eine Menge Zeug verzichten. Muss es nun wirklich das italienische Designer-Sofa sein? Wo man doch gerade erst letztes Jahr diese Chaiselongue aus einer französischen Manufaktur erstanden hat! Auch kann man doch mal einen Samstag auslassen und nicht in die Edel-Boutique gehen und mit den angesagten Klamotten rauskommen. Die Jacht am Meer kann auch mal für ein Wochenende liegen bleiben. Und ja, Hausmannskost ist eine originelle Abwechslung zu den obligatorischen Besuchen in den einschlägigen Sterne-Restaurants!

Ach so, dieser Konsum ist gar nicht gemeint? Wenn von „Konsum“ an dieser Stelle geschrieben wird, geht es nicht um die Reichen und Schönen dieser Welt. Sondern es geht um das eher schlichte Alltagsleben der Gewöhnlichen. Also um die Masse der Leute, die von den sie beschäftigenden Unternehmen möglichst knappgehalten werden.

Und die mit dem so erarbeiteten Geld schauen müssen, wie sie damit auskommen. Ganz zu schweigen von denen, die das zweifelhafte Glück einer Vollzeit-Beschäftigung gar nicht erleben dürfen. Sie alle sollen nun ihren Gürtel noch enger schnallen. Nun nicht nur, damit die Gewinne weiter steigen – pardon, Arbeitsplätze erhalten bleiben -, sondern weil zusätzlich das Klima gewinnt.

Mit dem persönlichen „Fußabdruck“ sind die Akteure des Klimawandels aus dem Schneider
Der persönliche CO2-Fußabdruck wirft die ohnmächtigen Empfänger von klimaschädlichen Waren und Dienstleistungen in einen Topf mit deren Herstellern – und mit denen, die diese klimaschädliche Art der Herstellung sowohl grundsätzlich erlauben als auch ihr Grenzen setzen, den staatlichen Instanzen.

Für das Kapital und den Staat ist diese Gleichsetzung sicher nützlich. Sie schürt zwei Ideologien: Zum einen die Behauptung, der Wirtschaft ginge es um die möglichst optimale Versorgung des Volks mit Lebensmitteln, wozu auch deren Klimaverträglichkeit gehöre. Zum anderen die Vorstellung, dass der Staat nichts mehr im Sinn hat, als die Bevölkerung vor dem Klimawandel zu schützen.

Wer beides unterschreibt, sieht sich als Teil einer großen Einheit, die zusammen auf ein gemeinsames Ziel zusteuert. So leisten „wir alle“, jeder „an seinem Platz“ unseren Beitrag zur Weltrettung. Die Akteure des Klimawandels sind damit aus dem Schneider.“

https://www.heise.de/tp/features/CO2-Fussabdruck-Wie-ein-PR-Trick-von-den-Machern-des-Klimawandels-ablenkt-6152267.html?seite=all

Fickt sie die Rindviecher…
Fickt sie bis zum geht nicht mehr…
Ya selbst im Rinderwahn, nehmt keine Rücksicht auf die Kälber…
Pädophilie(!)
Na ja…
Guckt mal was (…)

Euch ist doch klar…
Mit wem ALLES ich mich anlege…
ODER?

Wahrheit soll NEIN muss Wahrheit bleiben!
Ich WURDE dazu erzogen zu sehen…
Selbst das was man sonst nicht sieht, das Detail…
Als Warnhinweis, die Deutung des selben, während das ganze IMMER im überblick.

Ein Auge…
Das NICHT Weiß was es sehen MUSS…
Ist blind…
Jemand der nicht weiß was er suchen muss der findet nix.

Ich komme unter anderem aus der…
>>> Groß Industrie <<<

Ich brauche Rückendeckung
Die Amis, die Engländer…
DAS GELD…
Die Islamisten!

Ich brauche Rückendeckung…
KEINE ZEIT mich auch noch um euch zu kümmern!

*

???
Bir…
1,5 ay gibi…
Ama ilk MAYINI patlattilar, Bogaz önlerinde

### !!! >>> Veee Çin 2 BIN küsurat YENI. Amına koyduğumunun AMerika’sı <<< !!! ###

Cogito, ergo sum

Ve 278 ÖLEN…
Almanya’da!

*

Zum Beispiel in der Unkraine???
Werrrrrrrrrrr…
Weiß wer weiß???

Birçok DENEYLER, laboratuvarlar HUKUKU, toplumu ZAYIF ülkelerde kurulur ve gerçekleştirilir

EINIGE…
Auf jeden fall!

Ah ja 1 Mai 2021 habe ich es geschrieben!

*

Habe mich gerade so ins Haus geschleppt, vielleicht hilft ein bisschen schlaf?
Ich werde beendigen was ich angefangen…
Wollte einige „Beweise“ vorlegen…
>>> VOR <<<

Schau, traue…
WEM?

Tallinn!!!

„Freie Welt“
Klar!

Ich war voll drauf, gerade so in Fahrt…
Auf einmal Tallinn!

Nur mein Name ist Önder…
NEIN…
KEIN Führer, einer seiner Bedeutungen sie hat aber noch andere!

Glaubt ihr wirklich die CIA oder was weiß ich was kann, können mich schrecken?

“Düşünce suçu”
https://www.mevzuat.gov.tr/MevzuatMetin/1.5.5237-20150327.pdf
§18

So nennt man es im türkischen…
Ja…
Denken ist verboten, im stillen Kämmerlein…
Selbst in den unmöglichsten Diktaturen durchaus möglich…
Wehe wenn du öffentlich denkst, wehe dem…
Ja selbst in der „Freien Welt“
Bist du gleich im Visier…
WENN du LAUT Denkst.

Und JA…
BEN bir düşünce suçulusuyum. Ben bir anarşistim!

https://www.jurix.com.tr/article/3060

Eine Einschränkung MÜSSEN wir machen, wir leben GOTT SEI DANK in Deutschland…
Gibt viel Schlimmeres…
So zum Beispiel Tayyipistan…
Zehn tausende Arzte versuchen zu flüchten, zehn tausende…
Vor allem Akademiker…
Aber (…)
Das ich ins visier vom Verfassungsschutz geraten bin, ist eine andere Geschichte…
Ich glaube das ich sie langsam von mir überzeuge…



Wir werden sehen, noch sind die 72 nicht vorbei…
ABER…
Was ich sagen will ist etwas ganz anderes…

Von wegen Freie Welt!???

Ich geh schlafen

Weiter im Text, giftig giftig

Cogito, ergo sum

Nein, ich bin NOCH nicht da, habe noch 20 Minuten, ich bin GERADE erst reingekommen und gehe GLEICH wieder. Ich dachte so bei mir…
WARUM NICHT!

Weiber…
Waren schon immer…
Gefährlich.

Ja, ja…
Das angeblich schwache Geschlecht…
Denkste Junge denkste, die wickeln dich um den Finger…
Und du merkst es nicht.

Unddd…
Giftig sind sie, giftig.

Die Geschichte lehrt uns wann immer ein Weib die Finger im Spiel hat…
Und das ist fast immer der Fall…
Ist Obacht angesagt. Dies gilt nicht nur in der westlichen Politik in der Gesellschaft…
NEIN…
Im Osten ists gleich.

Ich denke nur an Hürrem…
Im Osmanischen Saray, gewütet hat sie wie die Sau…
Junge Junge was für ein Weib oder an die Katharina II.
Auch genannt Katharina die Große.

Man sagt ihr nach sie sein ein Mannstolles Weib …
Ja, ja so sind sie halt…

NEIN es gibt auch Gefährtinnen…
Mensch sind sie…
Eine FRAU.

Hast du glück, so bekommst auch du eine ab…
Andernfalls (…)
Ich…
Möchte dann nicht in deiner Haut stecken, du armes schwein.

Sag mal wie komme ich jetzt auf…
Moldau?

Ah ja heute Morgen…
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken für die „Auskunft“
Man wüsste ja sonst nicht was man denken, was man davon halten soll!

Vielen Dank nochmal, aberrr…
Ich denke Sie sind lang genug dabei…
Es zu wissen in solch einem Fall…
Geht international VOR national.

Vor allem dann, wenn über die Zukunft des Kapitalismus entschieden werden soll…
Die weitere Vorgehensweise um des selben willen…
Sei es drum…
Ich bin froh über dieses Info, hätte auch NICHT gepasst…
Nein ich sage nicht zu Ihnen, zu Ihrem bisherigen verhalten hätte es nicht gepasst…
Es wäre ein Widerspruch an sich, in sich gewesen.

1500 Luftabwehrraketen vom Typ „Strela“ und 100 Maschinengewehre MG3(!)

😉
Ich hatte es vor Jahren geschrieben, kritisiert…
Ihr könnt euch nicht hinter euerer Geschichte…
Hinter der Verfassung verstecken, dass geht nicht. Aber andersrum auch nicht…
Die Goldene Mitte, ja das ist es.

„Mut…
Und Wahnsinn sind wie Tag und Nacht…
Das eine bedingt das andere, ganz besonders dann, wenn die Verzweiflung im Nacken sitzt “
Sie können noch so sehr Kosak sein…
Ohne entsprechende Ausrüstung sind sie ein, nichts.

Und dennoch frage ich mich, für wen…
Für was sterben sie…
Töten und werden getötet, WARUM sterben…
Diese „armen Schweine?“

Ja…
Das Sein und der Schein, tun als ob…
Frage ist bis wann?
Und vor allem was dann?

Tja…
Schwierig, schwierig…
Übel übel sprach das Dübel und verschwand in der Wand…
Vater Strauß zu spielen ist auch keine Lösung, nicht von Dauer…
Der Kopf mag im Sande stecken…
Der hintern ist prall und ungeschützt.

Ich kann nur warnen…
Bitte…
Es ist konstruktive Kritik, ja der Habeck…
Eine ehrliche Haut…
Aber was oder wer ist noch in der näh?

Und welche Absichten werden verfolgt?

Selbst in SARS-CoV2 hochzeiten hat dieses Land 170 Euro für die Bund Papiere gesehen…
Das vertrauen…
In Land und Leute, in ihre Politik war da gewesen. Ich BITTE Sie…
Seien Sie überaus vor und umsichtig…
Schauen Sie auf die Finger, auf das Handeln…
Und vor allem auf das Sagen.

Geht weiter, wenn ich wieder da bin…
und kann, na ja ist ja bekannt…
Wir können eben nicht immer!?

😉

Deli deli, zırdeli

Cogito, ergo sum

Önderin tepesi…
Ancak beklemeli gelecek tepkileri…
Merak etmeyin beni.

Amına koyduğumunun çocukları…
Önder…
Atatürk torunlarından biri…
Sikerim CIA’sini…
Zelenski mi?
72 saat, onunda gelecek vakti.

Beklemeliyim gelecek tepkileri!!!

*

Merci…
😉
🙂
Mache mich GLEICH dran.

Ob ihr glaubt ODER nicht ich wollte heute ohnehin zwei takte über euch schreiben…
Es MUSSTE sein…
😉
Die Bearbock, es MUSSTE SEIN.

Ich MUSS gehen, es geht mir MEHR ALS beschießen, wenn ich es schafte, dann…
Zwei Takte!

Lasst mich mal überfliegen…
Es geht um mein hinterlein!

🙂

Ja Italiyen…
ES IST GUT, es WAR RICHTIG…
Diese Abenteurer, die NICHT WISSEN WAS Krieg ist!

Ausführliche analyse wird folgen, ich MUSS gehen.

Und sie verstehen es immer noch nicht, warum sie Sterben

Cogito, ergo sum

Ich bin KEIN Putin Versteher!

Er hat GLÜCK, ER HAT GLÜCK…
Was man von mir nicht unbedingt behaupten kann…
Kann auch daran liegen das ich in einer anderen „Klasse / Liga“ spiele!

„Berliner Kurier

Hat die NATO Schuld am Krieg? Worte zum Krieg im Schaufenster bringen Autohändler in die Bredouille
Stefanie Hildebrandt – Gestern um 08:36

Bernd Quinque öffnet die Glastür zu seinem Auto-Showroom in Französisch-Buchholz im weißen Hemd und in Turnschuhen. Die Hündin Sissy scharwenzelt um seine Beine. Ein Foto? Lieber nicht. Seit er die großen Schaufenster an der Berliner Straße mit politischen Slogans zum Krieg beklebte, hat er nicht nur Freunde. Fremde werfen ihm vor, er sei ein Putin-Versteher.

Über der Tür zum Eingang hat Bernd Qinque ein Bild angebracht: die ukrainischen und die russischen Farben gemeinsam, dazu eine Friedenstaube. Quinque spricht ruhig und bedacht, auch wenn er sich ärgert. Über einen Artikel etwa, der ihn und seine Aktion als pro-russische Provokation darstellt. „Mir wurde da ein Einverständnis und eine Nähe zu diesem furchtbaren Krieg angedichtet, die ich so nicht stehen lassen will“, sagt er. Ausdrücklich betont er, dass er den abscheulichen Krieg verurteilt und dass das menschliche Leid in der Ukraine eine Katastrophe ist.

Bernd Quinque glaubt nur eben nicht, dass Russland allein verantwortlich für die Zuspitzung der Lage ist. So schreibt er es seit Beginn des Krieges an die Scheiben: „Die Nato inklusive Deutschland tragen eine riesige Verantwortung für diesen schlimmen Krieg“, steht dort etwa. Oder „Unsere Forderungen: sofortige Einstellung sämtlicher Kriegshandlungen, bedingungslose Verhandlungen, sofortiges Einstellen von Waffenlieferungen.“ Oder: „Waffen in die Ukraine liefern, bedeutet, Deutschland will den Krieg.““

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hat-die-nato-schuld-am-krieg-worte-zum-krieg-im-schaufenster-bringen-autoh%C3%A4ndler-in-die-bredouille/ar-AAVtyrG?ocid=msedgntp

CIA ja AUCH du FBI du sowie so MI6

Cogito, ergo sum

Wir WERDEN sehen…
Ich sagte ja…
Ich habe noch nicht einmal angefangen!

Denn Islamisten habe ich den „Krieg erklärt“ allen voran dem Tayyip…
Und euch hatte ich es versprochen…
Im türkischen!

„Der NATO-Putsch
Geschichte. Vor 30 Jahren ergriff das Militär die Macht in der Türkei. Das nordatlantische Bündnis, besonders die USA und Deutschland, sichert den Staatsstreich zu Beginn der neoliberalen Ära ab

Von Nick Brauns *

Am Morgen des 12. September 1980 wurden die Menschen in der Türkei mit der über Rundfunk verbreiteten Nachricht geweckt, daß »die Armee für das Wohl und die Unteilbarkeit des Landes die Macht übernommen« habe. Dieser dritte Militärputsch in der Geschichte der modernen Türkei sollte die türkische Gesellschaft bis heute fast ebenso einschneidend prägen wie die Gründung der Republik Türkei aus den Trümmern des Osmanischen Reichs im Jahr 1923.

Ein Ultimatum des Generalstabs hatte am 1. Januar 1980 den Countdown zum Putsch eingeleitet: »Unsere Nation kann nicht länger diejenigen dulden, die die großzügigen, in unserer Verfassung verankerten Freiheiten mißbrauchen, diejenigen, die die kommunistische ›Internationale‹ anstelle unserer Nationalhymne singen, oder diejenigen, die das demokratische System durch irgendeine Art von Faschismus, Anarchie, Zerstörung und Separatismus ersetzen wollen.«[1] Die parlamentarischen Parteien wurden aufgefordert, ihre Differenzen zu überwinden und stabile Verhältnisse im Land zu schaffen. Im Oktober 1979 hatte der konservative Politiker Süleyman Demirel den Kemalisten Bülent Ecevit als Ministerpräsident abgelöst, doch die Minderheitsregierung seiner Gerechtigkeitspartei AP mußte sich auf die faschistische Nationale Bewegungspartei MHP von Alparslan Türkes und die islamistische Nationale Heilspartei MSP von Necmettin Erbakan stützen. Die Instabilität auf parlamentarischer Ebene wurde deutlich durch die Tatsache, daß es auch nach 120 Wahlgängen nicht gelang, einen neuen Staatspräsidenten zu wählen.

Die Wirtschaftslage des Landes war desolat. Durch die Ölpreisteigerung war seit 1974 die Auslandsverschuldung der Türkei sprunghaft auf 20 Milliarden US-Dollar angestiegen, dringend benötigte Güter konnten aufgrund des Devisenmangels nicht importiert werden, Industriekapazitäten brachen wegen Rohstoff- und Ersatzteilmangel ein. Koordiniert vom niedersächsischen Wirtschaftsminister Walther Leisler Kiep (CDU) und Bundesfinanzminister Hans Matthöfer (SPD) wurde zur Abwendung des Staatsbankrotts für das international nicht mehr als kreditwürdig geltende Land ein Drei-Milliarden-Dollar-Kredit ausgehandelt. Die vom Internationalen Währungsfonds IWF geforderten Bedingungen lauteten: Aufhebung des Streik- und Tarifrechts, Einfrieren der Löhne und Gehälter, Privatisierungen, Abwertung der Währung, Senkung der Staatsausgaben im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich, Senkung der Zuschüsse für Lebensmittel. Ministerpräsident Demirel beauftragte den früheren Weltbankmitarbeiter und Vorsitzenden des Unternehmerverbandes TÜSIAD, Turgut Özal, mit der Umsetzung dieses am 24. Januar in Kraft getretenen Programms, daß die neoliberale Wende der Türkei von Protektionismus zur Weltmarktöffnung und zu einer exportorientierten Ökonomie einleitete. Gegen eine Inflationsrate von über 100 Prozent, Massenentlassungen und Privatisierungen kam es zu Streiks vor allem von in der Föderation der Revolutionären Arbeitergewerkschaften DISK organisierten Beschäftigten in der Metall-, Glas- und Textilindustrie. Im September befanden sich etwa 55000 Arbeiter im Streik, weitere 300000 drohten, in den Ausstand zu treten. Deutlich wurde, daß die Umsetzung des IWF-Anpassungsprogramms ohne eine »eiserne Hand« nicht durchzuführen war.

Brutale Putschvorbereitung

In der Bevölkerung herrschte eine starke Verunsicherung durch die sich seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre immer weiter ausbreitende politische Gewalt auf der Straße, die bis zum Herbst 1980 rund 5000 Menschenleben gekostet hatte. Zwar propagierten einige linke Gruppierungen den bewaffneten Kampf und führten Banküberfälle durch, doch die linke Gewalt war im wesentlichen eine Reaktion auf den faschistischen Terror. Allein im Sommer 1980 gab es monatlich rund 150 bis 200 politische Morde, von denen selbst nach konservativen Schätzungen drei Viertel auf das Konto der Grauen Wölfe, der Jugendorganisation der MHP, gingen. »Das Gefängnis war ein Rekrutierungsfeld. Wir haben in den Gefängnissen unsere Mitglieder in Judo, Karate und Bombenherstellung unterwiesen und sie dort ideologisch unterrichtet«, schilderte ein ehemaliger Faschistenführer. »Wegen kleiner Delikte verurteilte MHP-Sympathisanten wurden dort zu bezahlten Killern ausgebildet. Wir haben eine Todesliste gehabt, die mit allem MHP-Vorstandsmitgliedern abgestimmt war.«[2] Neben der gezielten Ermordung linker Aktivisten und Intellektueller gelang es der MHP mit stillschweigender Duldung durch die Demirel-Regierung, insbesondere in Mittel­anatolien Behörden und Unternehmen mit eigenen Leuten zu besetzen und von der Staatsgewalt weitgehend unkontrollierte »befreite« Gebiete zu schaffen.

Der Rechtsterrorismus in der Türkei war Teil einer »Strategie der Spannung« durch die NATO-Konterguerilla Gladio, mit der – ähnlich wie durch eine Anschlagswelle in Italien – unter der verunsicherten Bevölkerung die Stimmung für die Errichtung eines autoritären Regimes erzeugt werden sollte. Die Grauen Wölfe, die 1980 rund 200000 registrierte Mitglieder und eine Million Sympathisanten hatten, wurden ein bevorzugtes Rekrutierungsfeld für die türkische Konterguerilla, die als »Amt für spezielle Kriegführung« direkt dem Putschistenführer Generalstabschef Kenan Evren unterstand. Diese Konterguerilla war für das Massaker am 1. Mai 1977 auf dem Istanbuler Taksim-Platz verantwortlich, als Scharfschützen aus einem Hotel das Feuer auf eine Kundgebung von über einer halben Million Gewerkschafter eröffneten und 38 Menschen töteten. Auch an dem faschistischen Pogrom im Dezember 1978 in Kahramanmaras, bei dem 107 Anhänger der alewitischen Religionsgemeinschaft ermordet wurden, war die Konterguerilla beteiligt.

Die politische Instabilität an ihrer Südostflanke erregte so bei den NATO-Partnern Unbehagen. Der nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten James Carter, Zbigniew Brzezinski, vertrat offen die Auffassung, daß »für die Türkei genauso wie für Brasilien eine Militärregierung die beste Lösung wäre«. Nach dem Verlust des Iran für den Westen durch die islamische Revolution 1979 hatte die strategische Bedeutung der Türkei noch einmal zugenommen. Das Land sollte im Rahmen der US- und NATO-Kriegspläne als Angriffsplattform gegen die Südflanke der Warschauer Vertragsstaaten und als Gegenbedrohung der südlichen Sowjetunion fungieren. Darüber hinaus diente die Türkei der NATO als Basis für mögliche Nah- und Mittelost­interventionen.

Die USA hatten im Januar 1980 mit der Türkei einen neuen Militärvertrag über die Einrichtung von 26 Stützpunkten wie der Spionagestation Sinop am Schwarzen Meer und dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik am Mittelmeer ausgehandelt, auf denen 5000 US-Militärs stationiert waren. Ein weiteres Abkommen vom März garantierte den USA die Nutzung türkischer Stützpunkte im Gegenzug für Rüstungshilfe. Die New York Times berichtete, daß türkische Militärs erklärt hatten, nicht ohne Einverständnis Washingtons zu handeln, und ein Sprecher des Außenministeriums in Washington bestätigte gegenüber der internationalen Presse am 13. September, daß die USA vor dem Staatsstreich vom türkischen Militär informiert wurden.

Offiziere mit Kapitalinteressen

Zur Absicherung des Putsches fand ab dem 11. September im europäischen Teil der Türkei unter der Oberhoheit des Südostkommandos der ­NATO das Manöver »Anvil Express« mit 3000 Soldaten der Schnellen Eingreiftruppe statt. »Unsere Jungs haben es geschafft«, meldete Paul Henze, der ehemalige Leiter der CIA-Niederlassung in Ankara, am Tag nach dem Putsch dem US-Präsidenten. Der CIA-General, der die Türkei kurz davor verlassen hatte, um Carters Sicherheitsberater und Chef der Türkei-Abteilung in Washington zu werden, gilt als »Baumeister des 12.-September-Putsches«. Der türkische Generalstabschef Evren, ein enger Vertrauensmann des Pentagon, beeilte sich, unmittelbar nach dem von den NATO-Partnern mit spürbarer Erleichterung aufgenommenen Putsch zu versichern, die Türkei werde ihren vertraglichen Verpflichtungen im Rahmen des Bündnisses selbstverständlich nachkommen.

Von 1980 zu 1981 stieg der türkische Militäretat um 65 Prozent. Der erste Militärputsch im Jahr 1960 – der, vor allem von Offizieren der unteren und mittleren Ränge organisiert, die Herrschaft der reaktionären proamerikanischen Menderes-Regierung beendete – hatte ein Jahr später zur Einsetzung einer liberalen Verfassung geführt, die erstmals das Streikrecht und sozialistisches Gedankengut legitimierte. Doch schon beim Putsch von 1971 und erst recht 1980 zeigte sich eine geänderte Interessenslage innerhalb des Offizierskorps, die ihre Ursache in der Integration der Armee in das Wirtschaftssystem hatte. Auf Anraten von US-Beratern war 1961 die Unterstützungskasse der Armee (OYAK) gegründet worden, an die Offiziere zehn Prozent ihres Soldes abführen mußten. Bis 1980 war OYAK mit Beteiligungen nicht nur an der türkischen Rüstungsindustrie, sondern auch an Tochtergesellschaften internationaler Konzerne wie Goodyear, Mobil Oil, Shell und Hilton zur zweitgrößten Unternehmensgruppe der Türkei angewachsen. Vertraten die jungen Putschoffiziere von 1960 noch die kemalistischen Ideale nationaler Unabhängigkeit und eigenständiger wirtschaftlicher Entwicklung, so war das Offizierskorps nun materiell auf das engste mit den Interessen des Kapitals verbunden.

Zu den ersten Maßnahmen der Putschisten vom September 1980 gehörte die Verhängung des Kriegsrechts über das ganze Land, die Auflösung des Parlaments, das Verbot aller Parteien sowie die Verhaftung von über 200 Parlamentariern. Streiks wurden verboten, ebenso der linke Gewerkschaftsverband DISK sowie als Zeichen scheinbarer Ausgewogenheit eine unbedeutende faschistische Gewerkschaft. Gegen Linke, Gewerkschafter und die kurdische Befreiungsbewegung begann eine massive Verhaftungswelle. Elf Tage nach dem Putsch setzte die sich als »Nationaler Sicherheitsrat« konstituierte Junta aus Generalstabschef Evren und den Kommandierenden der Teilstreikkräfte Heer, Marine, Luftwaffe und Gendarmerie eine unter ihrer Autorität stehende »zivile« Technokratenregierung ein.

Für die weitere Umsetzung des neoliberalen Wirtschaftskurses des US-Ökonomen Milton Friedman war erneut Turgut Özal zuständig. Widerstand regte sich kaum. Die Linke war zu zersplittert und zu wenig in der Bevölkerung verankert, und der Gewerkschaftsverband DISK, der im Falle eines Putsches mit einem Generalstreik gedroht hatte, war nicht auf die Illegalität vorbereitet. Zudem genossen die Putschisten nach Jahren der Unruhe durchaus Massenunterstützung unter der Bevölkerung. Um sich diese Unterstützung auch weiterhin zu sichern, bedienten sich die Militärs, die sich heute gerne als Hüter des Laizismus aufspielen, auch des politischen Islam. Erstmals wurde so der islamische Religionsunterricht als Pflichtfach an den Schulen eingeführt.

SPD/FDP-Regierung liefert Waffen

»Die nicht ablehnende Haltung der NATO und der EG-Staaten gegenüber der Militärregierung trägt zur Stabilisierung der Regierung im Lande bei. Die westliche Welt genehmigte der türkischen Demokratie die ›Winterpause‹«, stellte der in Deutschland lebende Türkei-Experte Faruk Sen kurz nach dem Putsch fest. Politische und militärische Unterstützung erhielt das Putschregime insbesondere aus der Bundesrepublik. Nur einzelne SPD-Abgeordnete, die zuvor schon gegen die Türkei-Hilfe gestimmt hatten, forderten politische Konsequenzen der Bundesregierung. Bundesfinanzminister Matthöfer, der zuvor den Milliardenkredit für die Türkei koordiniert hatte, erklärte nach Bekanntwerden des Putsches der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 13. September 1980, »er hoffe auf einen heilsamen Schock, aus dem ein Arrangement hervorgehe, an dem sowohl die demokratischen Kräfte als auch die Armee beteiligt seien.«

Das erste internationale Abkommen, das die Junta unterzeichnete, war ein Vertrag mit der damals noch sozialliberalen Bundesregierung über Polizeihilfe, darunter Waffen, Munition und Fahrzeuge, im Wert von 15 Millionen DM. Noch im Dezember 1980 wurden die ersten 27 Polizeifahrzeuge an die Türkei ausgeliefert. Eine Bundestagsdelegation unter Leitung des CDU-Abgeordneten Alois Mertes, der unter anderem die Abgeordneten Karsten Voigt (SPD) und Helga Schuchardt (FDP) angehörten, stellte nach einem Türkei-Besuch im März 1981 fest, daß die Türkei keineswegs diktatorisch regiert werde, sondern die Junta sich auf Zufriedenheit in der Bevölkerung stütze. Während die Menschenrechtsorganisation Amnesty International im Frühjahr 1981 die offensichtliche »Kontinuität der Anwendung der Folter« beklagte, behauptete die Bundestagsdelegation nach dem Besuch eines vom Militär sorgfältig präparierten Gefängnisses für »offenen Strafvollzug«, es gäbe in der Türkei »keine systematische Folter«. Das regimetreue Massenblatt Hürriyet jubelte am 11. März 1981: »Die deutschen Parlamentarier haben die Feinde der Türkei widerlegt.«

Massenhafte Folter

Die Realität sah freilich gänzlich anders aus, als es die deutschen Abgeordneten wahrhaben wollten. Insgesamt wurden in der Türkei 650000 Personen festgenommen. Ein Jahr nach dem Putsch gab es 123000 politische Gefangene, Ende 1985 waren es immer noch über 6000. Fast jeder inhaftierte Oppositionelle mußte Folter erleiden. Auf die Übermittlung von 70 Namen von Personen, die in der Haft ums Leben gekommen waren, erklärte Staatsminister Uhan Öztrak 1982 gegenüber Amnesty International, es seien »nur« 15 mutmaßliche Terroristen zu Tode gefoltert worden, die anderen hätten Selbstmord begangen oder seien auf der Flucht erschossen worden. 98404 mutmaßliche »Anhänger illegaler Organisationen« wurden angeklagt, ebenso rund 71000 Meinungsdelikte. 27 Gefangene – 18 linksorientierte, acht rechtsorientierte und ein armenischer Nationalist – wurden hingerichtet, 517 weitere Todesurteile verhängt und in 7000 Fällen die Todesstrafe beantragt, so gegen 78 DISK-Gewerkschafter und 186 Mitglieder der Organisation Dev Yol (Revolutionärer Weg). 460 Personen wurden allein im ersten Jahr der Diktatur bei militärischen Operationen exekutiert. Ein völliges Willkürregime mit Massenverhaftungen, Dorfrazzien und Todesschwadronen herrschte insbesondere in den kurdischen Landesteilen.

Um die scheinbare Unparteilichkeit des Militärregimes zu demonstrieren, wurden im Mai 1981 auch 220 Faschisten wegen 694 Morden angeklagt. »Unsere Gedanken waren an der Macht, während wir im Gefängnis saßen«, erklärte MHP-Führer Alparslan Türkes, gegen den ebenfalls zum Schein eine Anklage erhoben worden war, in seiner Verteidigungsrede. Den faschistischen Gefangenen bot der türkische Geheimdienst ihre Freilassung und ein gesichertes Einkommen an, wenn sie sich den in den kurdischen Landesteilen operierenden Konterguerillaeinheiten anschlossen. Derartige Todesschwadronen ermordeten bis Ende der 90er Jahre 17000 kurdische Zivilisten.

Putsch-Verfassung gilt bis heute

Mit einem Referendum über eine vom Nationalen Sicherheitsrat vorgelegte Verfassung begann 1982 der Übergang von der offenen Militärdiktatur zur »gelenkten Demokratie«. »Es galt darum, dafür zu sorgen, daß die Gesellschaft den 12. September 1980 als eine Denk- und Lebensweise und als bewußte Entscheidung, als eine Staatsform und gesellschaftliche Formation verinnerlichte und ihn als eine schon immer vorhandene, natürliche Lebensrealität akzeptierte«, schreibt der damals als Marxist von seiner Dozentenstelle an der Universität Ankara entlassene Politologe Haluk Gerger. »Das politische Standbein der neuen Struktur bildete eine autoritäre Demokratie, in der für Menschenrechte, Freiheit und Mitbestimmung kein Platz war. Das eigentliche Ziel war die Einführung eines brutalen kapitalistischen Akkumulationsmodells.«[3]

Mehr als 91 Prozent der Wähler gaben der Verfassung, über die jede kritische Diskussion in der Öffentlichkeit verboten war, am 7. November 1982 ihre Zustimmung. In Gegensatz zu liberalen Verfassungen, die den Schutz von bürgerlichen Freiheitsrechten garantieren sollen, hatte diese nach der Doktrin vom »Staat der nationalen Sicherheit« entworfene Verfassung die Funktion, Freiheit zu beschränken und staatliche Eingriffe zu legitimieren. Entscheidungen des Nationalen Sicherheitsrates wurde Bindungswirkung verliehen und damit die Vorherrschaft der Militärs institutionalisiert. Die »unteilbare Einheit von Staatsgebiet und Staatsvolk« wurde als unabänderlich festgeschrieben und bei gleichzeitiger Betonung des Türkentums so Autonomie oder auch nur muttersprachlicher Schulunterricht für die Kurden ausgeschlossen. Eine Zehn-Prozent-Hürde bei Wahlen sollte den Einzug prokurdischer und sozialistischer Parteien ins Parlament verhindern, soweit diese nicht gleich als verfassungsfeindlich verboten werden. Ergänzt wurde die Verfassung 1983 durch ein neues Arbeitsgesetz mit weitgehenden Einschränkungen der gewerkschaftlichen Organisation und des Streikrechts.

Mit der Annahme der Verfassung war General Evren automatisch zum Staatspräsidenten gewählt worden. Zu den Parlamentswahlen im November 1983 ließen die Militärs lediglich drei Parteien antreten, von denen sie zwei selbst ins Leben gerufen hatten. Der Technokrat Turgut Özal wurde mit seiner scheinbar vom Militär unabhängigen Mutterlandspartei AnaP, in der zahlreiche ehemalige Funktionäre der verbotenen MSP und MHP Aufnahme gefunden hatten, zum großen Wahlsieger. Özals Wirtschaftspolitik führte zwar tatsächlich zu einem Aufschwung – doch auf Kosten der Verarmung eines Großteils der Bevölkerung. So sanken die Reallöhne zwischen 1977 und 1984 um rund die Hälfte, und die Arbeitslosigkeit stieg kontinuierlich an. Erst langsam regte sich Widerstand gegen die nur oberflächlich demokratisch verbrämte Militärdiktatur. Nachdem die Arbeiterpartei Kurdistans, PKK, im August 1984 den Guerillakampf aufgenommen hatte, kam es im folgenden Jahr in Istanbul zu Massenprotesten »Für Demokratie und Freiheit – gegen Teuerung und Arbeitslosigkeit«.

Die Putschverfassung ist bis heute gültig. Auch das symbolträchtig am 30. Jahrestag des Staatsstreichs von der islamisch-konservativen AKP-Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zum Referendum vorgelegte Reformpaket ändert nichts an der autoritären Gesamtausrichtung dieser Verfassung, die weiterhin den Geist des 12. September atmet. Sozialistische und prokurdische Parteien und Gewerkschaften fordern daher die Ausarbeitung einer neuen, demokratischen Verfassung, die die Rechte der werktätigen Bevölkerung ebenso anerkennt, wie die verschiedenen Ethnien und Religionsgruppen innerhalb der Türkei.

Anmerkungen
Zitiert nach: blätter des iz3w, Nr. 89, November 1980, S. 7
Frankfurter Rundschau vom 29.8.1980
Haluk Gerger: Die türkische Außenpolitik nach 1945, Köln 2008, S. 137
Von Nick Brauns erschien vor kurzem zusammen mit Brigitte Kiechle: PKK – Perspektiven des kurdischen Freiheitskampfes: Zwischen Selbstbestimmung, EU und Islam, Schmetterlingsverlag, 26,80 Euro

* Aus: junge Welt, 11. September 2010“

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Tuerkei/30jahre-putsch.html

WEDER für NOCH gegen
ONLINE Wolodymyr Selenskyj…
Du kommt auch noch dran, versprochen…
Du hast mein Wort darauf…
E. Musk…
Junge…
Nach mir vorliegenden Informationen sind es 3000…
Aber was solls…

Wahrheit MUSS, sie sollte Wahrheit bleiben.

Ich ertrage das alles nicht mehr, es wird mir zu viel…
Das Rechteck der Macht…
Es reicht!

Jaaa…
Selbt der Heise Verlag, hat so manches … ES VERWUNDERT MICH…
Aber NIEMAND kann politischem Druck, dem GELD auf Dauer Widerstehen.

„Die EU kann gewählte Regierungen stürzen
Veröffentlicht am 04.01.2017 „

Jaaaaaaaaaaa…
Sie kann, der Zahnlose Tiger, auch sie kann…

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article160865177/Die-EU-kann-gewaehlte-Regierungen-stuerzen.html

Was sie kann…
Können andere schon lang!

1 Pre-1887 interventions
1.1 1805: Tripolitania
1.2 1846–1848 Annexation of Texas and invasion of California
1.3 1865–1867: Mexico
2 1887–1912: U.S. expansionism and the Roosevelt administration
2.1 1880s
2.1.1 1887–1889: Samoa
2.2 1890s
2.2.1 1893: Kingdom of Hawaii
2.3 1900s
2.3.1 1903–1925: Honduras
2.3.2 1906–1909: Cuba
2.3.3 1909–1910: Nicaragua
3 1912–1941: The Wilson administration, World War I, and the interwar period
3.1 1910s
3.1.1 1912–1933: Nicaragua
3.1.2 1913–1919: Mexico
3.1.3 1915–1934: Haiti
3.1.4 1916–1924: Dominican Republic
3.1.5 1917: Costa Rica
3.1.6 1917–1919: Germany
3.1.7 1917–1920: Austria-Hungary
3.1.8 1918–1920: Russia
4 1941–1945: World War II and the aftermath
4.1 1940s
4.1.1 1941–1952: Japan
4.1.2 1941–1949: Germany
4.1.3 1941–1946: Italy
4.1.4 1944–1946: France
4.1.5 1944–1945: Belgium
4.1.6 1944–1945: Netherlands
4.1.7 1944–1945: Philippines
4.1.8 1945–1955: Austria
5 1945–1991: The Cold War
5.1 1940s
5.1.1 1945–1948: South Korea
5.1.2 1945–1949: China
5.1.3 1947–1949: Greece
5.1.4 1948: Costa Rica
5.1.5 1949–1953: Albania
5.1.6 1949: Syria
5.2 1950s
5.2.1 1950–1953: Burma and China
5.2.2 1952: Egypt
5.2.3 1952–1953: Iran
5.2.4 1954: Guatemala
5.2.5 1956–1957: Syria
5.2.6 1957–1959: Indonesia
5.2.7 1959–1963: South Vietnam
5.2.8 1959–1962: Cuba
5.3 1960s
5.3.1 1960–1965: Congo-Leopoldville
5.3.2 1960: Laos
5.3.3 1961: Dominican Republic
5.3.4 1961–1964: Brazil
5.3.5 1963: Iraq
5.3.6 1965–1967: Indonesia
5.4 1970s
5.4.1 1970: Cambodia
5.4.2 1970–1973: Chile
5.4.3 1971: Bolivia
5.4.4 1974–1991: Ethiopia
5.4.5 1975–1991: Angola
5.4.6 1975–1999: East Timor
5.4.7 1976: Argentina
5.4.8 1979–1992: Afghanistan
5.5 1980s
5.5.1 1980–1989: Poland
5.5.2 1981–1982: Chad
5.5.3 1981–1990: Nicaragua
5.5.4 1983: Grenada
5.5.5 1989–1994: Panama
5.5.6 1989: Paraguay
6 1991–present: Post-Cold War
6.1 1990s
6.1.1 1991: Iraq
6.1.2 1991: Haiti
6.1.3 1992–1996: Iraq
6.1.4 1994–1995: Haiti
6.1.5 1996–1997: Zaire
6.2 2000s
6.2.1 2000: FR Yugoslavia
6.2.2 2001–2021: Afghanistan
6.2.3 2003–2011: Iraq
6.2.4 2006–2007: Palestinian Authority
6.2.5 2005–2009: Syria
6.3 2010s
6.3.1 2011: Libya

Ich hatte es gestern veröffentlicht…
Ich sehe euch schon eine ganze weile; NEIN…
Nicht die deppen der CIA, auch nicht die MI6…
Ich sehe euch…
Und ihr mich!

WARUM…
Wollt ihr es NICHT VERSTEHEN?
Ich habe es satt…
Eure „Interventionen“
DAS LEID…
Ich habe es satt!

Lug UND trug…
Meine Allergie drauf…
Ich KANN NICHT anders!

Apropos
Lug und trug, die Grünen…
ÖPNV…
SOGAR Kostenlos…
SARS-CoV2…
Heute Morgen 07:16 die Welt Nachrichten…
Sogar die Müllabfuhr könnte teurer werden…
Diesel…
GESTERN die IFO…
Die Wirtschaft…
Sie WIRD euch eines besseren belehren.

UND IHR…
Sowohl als auch…
Ihr…
Werdet noch an mich denken, ihr habt mein Wort drauf.

Ich schreibe NUR, was schon zu viele ist…
Aber…
Vergesst nicht, scheiß auf die CIA, MI6 und so weiter…
Das BROT…
Hat schon so manche Regime, Regierungen gestürzt.

———– Ich BITTE drum, DRINGEND ———–

Das zu berücksichtigen was;

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler…
Prof. Christian Drosten…

Sie gestern gesagt haben, berücksichtig das.

———– Ich BITTE drum, DRINGEND ———–