Offfffffffffffffffff Önder ne zamandan beri uyarıp duruyor, BILIYORUM ciddiye almıyorsunuz beni ama

„AFP
Russland hält Militärmanöver mit 20 Kriegsschiffen im Schwarzen Meer ab
AFP vor 36 Min.

Inmitten der angespannten Lage im Ukraine-Konflikt hat Russland ein Militärmanöver mit mehr als 20 Kriegsschiffen im Schwarzen Meer abgehalten. An der Übung seien auch Kampfjets der Luftwaffe beteiligt gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag mit. Zudem wurden mehr als 50 Flugzeuge auf die 2014 von Russland annektierte ukrainische Halbinsel Krim verlegt. Die russische Schwarzmeerflotte hielt am Dienstag ebenfalls ein Manöver ab, bei dem nach Militärangaben auch der „Unterwasserkampf“ trainiert wurde.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/russland-h%C3%A4lt-milit%C3%A4rman%C3%B6ver-mit-20-kriegsschiffen-im-schwarzen-meer-ab/ar-BB1fRhxS?ocid=msedgntp

*

izle

Anlamak, anlayabilmek ÖNEMLI. Bakma küfür kafire ben hep anlamaya calisiyorum karsimdakini

>>> B.1.617? <<<

Evet…
Camdan fanusta AMA…
Orospu…
Orospuluk yapmaktan geçer mi?

Almanca

incele

Incele

Bok atar durur oraya buraya…
Bakmaz…
KENDINE!

433 MILYON sonuç…
İngilizce…

incele

Anlatamam…
Endeksteyim…
>>> Faili meçhuller <<<
Mesela!

O…
Küçük IBNE Devlet Bahçeli…
Kurtçukları…
Hani bok sineğinin kurtları olur ya onlardan…
Alperenler falan…
Neyse, akşam akşam.

Kama Sutra genel kültür anlamında, M.Ö. Vatsyayana Mallanaga tarafından 200 ile 300 senesinde yazıldığı tahmin ediliyor. SAYISIZ, insan fantezisi ile sınırlı birlikteliğin şekil ve şemali vardir. Yani O oranda SIYASET ve SANAYI tarafından beceriliyorsunuz. Ruhunuz bile duymadan

„ZEIT ONLINE
Funktionsweise der Corona-Impfstoffe: So schützt die Impfung vor dem Coronavirus
Annick Ehmann, Florian Schumann, Claudia Wüstenhagen, Fabian Dinklage vor 4 Min.

mRNA, Vektor oder Protein-basiert: Jeder Corona-Impfstoff funktioniert etwas anders. Wir zeigen, wie die Impfungen dem Körper beibringen, das Virus zu bekämpfen.

Ein Piks in den Arm und wenige Wochen später ist der Körper vor dem Coronavirus geschützt. Was so einfach klingt, basiert auf vielen komplexen Vorgängen, vor allem im Immunsystem. Wie sie angestoßen werden, variiert von Impfstoff zu Impfstoff – ZEIT ONLINE zeigt, was dabei passiert.

Welche Impfstofftechnologien gibt es?
Manche Verfahren sind bereits länger erprobt, andere dagegen kommen bei Corona erstmals zum Einsatz. Hier erklären wir die Funktionsweise von Impfstoffen, die bereits in der EU eingesetzt werden oder für die ein Zulassungsantrag in Vorbereitung ist.

Auf einer bei Impfstoffen völlig neuen Technologie beruhen die mRNA-Impfstoffe, etwa von BioNTech/Pfizer und Moderna, die in der EU als Erste zugelassen wurden.

Das Prinzip der Vektor-Impfstoffe (unter anderem von AstraZeneca und Johnson & Johnson) wurde dagegen schon einmal bei einem Impfstoff gegen Ebola eingesetzt.

Noch länger bewährt ist das Prinzip Protein-basierter Impfstoffe, etwa gegen Grippe oder Hepatitis B. Bald könnte mit dem Mittel von Novavax auch ein solcher Impfstoff gegen Covid-19 in der EU zugelassen werden.

In Deutschland spielt mengenmäßig bisher der Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer die größte Rolle.

Vaxzevria von AstraZeneca wird hierzulande derzeit nur für Menschen über 60 Jahre empfohlen, weil vorwiegend bei jüngeren Personen in Einzelfällen seltene Formen von Thrombosen in Verbindung mit Blutplättchenmangel aufgetreten waren.

Im Gegensatz zu den anderen Impfstoffen muss das Mittel von Johnson & Johnson nur einmal verabreicht werden. Wegen einzelner Fälle von seltenen Blutgerinnseln hat der Hersteller die Einführung seines Impfstoffs in Europa vorerst verschoben.

Die Europäische Arzneimittelbehörde Ema prüft derzeit die Impfstoffe von CureVac, Sputnik V vom Gamaleja-Institut sowie die Vakzine von Novavax in einem laufenden Review-Verfahren.

Worauf zielt die Impfung?
Alle diese Corona-Impfstoffe sollen das Immunsystem auf dasselbe Ziel hin trainieren: Der Körper soll lernen, die Stachelproteine zu erkennen, die auf der Oberfläche des Coronavirus sitzen. Sie werden auch Spikes oder Spikeproteine genannt. Das Virus nutzt sie, um in menschliche Zellen einzudringen und sich dort zu vermehren.

Die Stachelproteine sind Antigene, also Strukturen, die das Immunsystem als fremd erkennt und bekämpft. Bei einer Infektion mit dem Coronavirus geschieht genau das. Aber die Impfung verschafft dem Körper einen Vorsprung.

Die Immunzellen können sich bereits mit dem Antigen vertraut machen, ohne dass eine Gefahr durch das echte Virus besteht. So lernen sie, mit welchen Waffen sie dagegen ankommen. Der Körper legt gewissermaßen ein Arsenal an für den Fall einer künftigen Ansteckung.

Jeder Stachel besteht aus drei Untereinheiten. Wie diese aufgebaut sind, verrät das Coronavirus selbst.

An einer bestimmten Stelle in seinem Erbgut verbirgt sich der genaue Bauplan für die Stacheln. Forschende haben diese Stelle entschlüsselt.

Woraus besteht die Impfung?
Damit die Immunzellen die Stachelproteine kennenlernen können, müssen diese zunächst extra nachgebaut werden. Das gilt für alle drei der genannten Impfstofftypen. Bei mRNA- und Vektor-Impfstoffen übernimmt der Körper das sogar selbst.

Die mRNA-Impfung liefert die Stachelproteine nicht direkt, sondern nur eine Bauanleitung für sie, und zwar in Form von m(essenger)RNA oder auf Deutsch: Boten-Ribonukleinsäure. Damit kann der Körper die Stacheln später selbst herstellen – und sich so seinen eigenen Trainingsgegner erschaffen.

Für die Impfung wird die mRNA in eine Hülle aus winzigen Fettkugeln verpackt. So ist die empfindliche Fracht bei der Anlieferung geschützt und kann von den Zellen aufgenommen werden.

Auch der Vektor-Impfstoff liefert eine Bauanleitung für die Stachelproteine.

Allerdings nutzt er eine andere Art der Übergabe: Die Information wird in Form von DNA in ein Adenovirus eingebaut, ein harmloses Erkältungsvirus.

Weil diese Viren sich an menschliche Zellen binden, kann man sie gut als Transportmittel nutzen, um die DNA in die Zelle zu befördern. Das Adenovirus selbst ist so verändert, dass es sich nicht in menschlichen Zellen vermehren kann.

Einen direkteren Weg nehmen Protein-basierte Impfstoffe wie der von Novavax.

Das Mittel enthält nämlich bereits winzige Corona-Stachelproteine, die in den Arm gespritzt werden. Diese Stacheln werden zuvor in Mottenzellen gezüchtet, geerntet und zu Nanopartikeln gebündelt. In diesem Fall muss der Körper seinen Trainingsgegner also nicht erst selbst herstellen.

Neben diesen Partikeln enthält der Impfstoff einen Wirkverstärker, der aus dem Seifenrindenbaum gewonnen wird. Er lockt Immunzellen an die Injektionsstelle. Das sorgt dafür, dass der Körper stärker auf die Partikel reagiert.

Für alle Impfstofftypen gilt: Der Piks in den Arm dauert nur wenige Sekunden, doch die Impfung entfaltet ihre Wirkung über Tage und Wochen. Es dauert also etwas, bis der Schutz einsetzt.

Was sich während der Immunantwort auf Zellebene genau abspielt, ist sehr komplex und noch nicht bis ins letzte Detail aufgeklärt. Aber Forschende wissen ziemlich viel darüber, auch aus der Erfahrung mit anderen Impfstoffen. Hier geben wir den Prozess vereinfacht wieder.

Was passiert mit dem Impfstoff im Körper?
Der Impfstoff wird in den Armmuskel gespritzt. Dort verteilt er sich relativ schnell im Gewebe. Beim Protein-basierten Impfstoff werden die Impfstoffpartikel dort von Immunzellen aufgenommen (dazu später mehr). Das passiert auch bei den mRNA- und Vektor-Impfstoffen. Bei ihnen gibt es zusätzlich noch einen anderen Weg.

Treffen Partikel dieser beiden Impfstofftypen zum Beispiel auf Muskel- oder Bindegewebszellen, können die Zellen sie aufnehmen. So erhalten sie den Bauplan, um die Stachelproteine herzustellen.

Die Wege innerhalb der Zelle unterscheiden sich jedoch.

Trifft ein mRNA-Impfpartikel auf eine Körperzelle, verschmelzen die winzigen Fettkugeln des Impfstoffs mit der Zellmembran. Die mRNA gelangt dabei ins Zellplasma. Damit ist ein wichtiger Schritt geschafft: Der Stachel-Bauplan ist abgeliefert.

Auch Vektor-Impfstoffe zielen darauf ab, dass RNA ins Zellplasma gelangt. Allerdings ist hier ein kleiner Umweg nötig.

Denn der Vektor transportiert den Bauplan ja in Form von DNA, und die muss erst noch in RNA umgeschrieben werden, damit die Stachel-Produktion starten kann.

Trifft der Adenovirus-Vektor auf die Zelle, verpackt diese den Vektor in ein Bläschen und zieht es nach innen. In der Zelle angekommen, löst sich das Bläschen auf. Der Vektor dockt an den Zellkern an.

Dort wird die DNA, die den Bauplan für das Corona-Stachelprotein enthält, in RNA umgeschrieben.

Die RNA gelangt dann auch hier ins Zellplasma. Der Umweg ist geschafft, der Bauplan für den Stachel liegt vor.

Ist die RNA im Zellplasma angelangt, macht sich die Zelle an die Arbeit und stellt das Stachelprotein anhand des genetischen Bauplans her. Dieser Produktionsprozess läuft bei mRNA- und Vektor-Impfstoffen identisch ab.

Spezielle Moleküle im Zellplasma lesen die RNA aus. Es entsteht eine Kette von Aminosäuren, die dann zu Untereinheiten des Stachelproteins gefaltet werden.

Je drei Untereinheiten werden zu einem Stachel zusammengebaut.

Einige Stacheln werden wieder zerhäckselt. Diese Bruchstücke, aber auch komplette Stacheln werden dann zur Zellmembran geschafft.

Die geimpften Zellen zeigen die selbst gebauten Stacheln oder Bruchstücke davon auf ihrer Oberfläche, wie auf einem Präsentierteller. Dort können Immunzellen sie dann erkennen.

Einige Körperzellen zerfallen danach und setzen dabei ebenfalls Stacheln und Bruchstücke frei, sodass Immunzellen sie aufnehmen können.

Wie reagiert das Immunsystem?
Den Hauptteil der Immunantwort übernehmen spezialisierte Abwehrzellen, sogenannte antigenpräsentierende Zellen (APZ). Sie sind Wachposten und Alarmgeber für das Immunsystem. Nach der Impfung wandern sie aus anderen Orten im Körper zur Einstichstelle der Impfung im Arm.

Es gibt mehrere Arten, wie APZ die Immunreaktion starten können. So gehen Forscherinnen und Forscher davon aus, dass sie, genau wie Körperzellen, direkt Impfstoff aufnehmen.

Bei mRNA- und Vektor-Impfstoffen stellen die APZ also selbst Stachelproteine her, so wie es auch die Körperzellen tun.

Die produzierten Stachel werden dann zu Bruchstücken zerhäckselt. Diese präsentieren die APZ ebenfalls auf ihrer Oberfläche.

Das geschieht in den Lymphknoten, wo andere Immunzellen ständig auf der Suche nach genau solchen verdächtigen Bruchstücken sind. Darunter sind die sogenannten T-Killerzellen. Einige von ihnen können die Stachel-Bruchstücke erkennen und werden so aktiviert.

Greift später das echte Coronavirus an, können T-Killerzellen infizierte Körperzellen erkennen und zerstören.

Gerade haben wir gesehen, wie antigenpräsentierende Zellen selbst Stacheln herstellen. Sie können aber noch mehr.

Sie können auch im Gewebe umherschwimmende Stachelproteine oder Bruchstücke davon aufnehmen. Diese treiben zum Beispiel herum, wenn eine geimpfte Zelle zerfällt. Auch in diesem Fall präsentieren die APZ Fragmente des Stachelproteins auf ihrer Oberfläche.

T-Helferzellen erkennen die Bruchstücke und werden dadurch aktiviert. Sie sind so etwas wie die Steuerzellen des Immunsystems und mobilisieren andere Zellen, um das Virus zu bekämpfen.

Dazu gehören die B-Zellen. Sie sind es, die letztlich die Antikörper herstellen: die Waffen, mit denen der Körper das Virus bekämpft.

Auch die B-Zellen können Teile von Krankheitserregern erkennen. Dafür trägt jede B-Zelle auf ihrer Oberfläche einzigartige Rezeptoren.

Es gibt eine extreme Vielfalt dieser Rezeptoren. Manche passen zufällig genau zum Stachelprotein des Coronavirus. B-Zellen, die solche Rezeptoren haben, können umherschwimmende Stachelproteine erkennen und aufnehmen.

Dann verarbeiten sie die Stachel zu Bruchstücken und präsentieren diese Fragmente auf ihrer Oberfläche. Um vollständig aktiviert zu werden, brauchen die B-Zellen aber später noch Hilfe.

Einfacher ist die Sache bei den Protein-Impfstoffen. Hier müssen die Zellen das Stachelprotein nicht erst selbst herstellen. Es ist ja bereits in Form von Nanopartikeln im Impfstoff enthalten.

Antigenpräsentierende Zellen nehmen die Partikel auf und präsentieren Bruchstücke davon auf ihrer Oberfläche. Dadurch werden auch hier T-Helferzellen und vermutlich auch T-Killerzellen aktiviert.

B-Zellen können umherschwimmende Nano-Stachel erkennen und präsentieren Bruchstücke davon auf ihrer Oberfläche.

Damit sind die Voraussetzungen dafür erfüllt, dass der Körper sich vor dem Coronavirus schützen kann. Was nun passiert, ist wieder bei allen Impfstoffen gleich.

B-Zellen, die vorher Stachelprotein aufgenommen haben, präsentieren Bruchstücke davon nun in den Lymphknoten. Passende aktivierte T-Helferzellen docken an und stimulieren die B-Zellen.

Erst diese doppelte Stimulation führt dazu, dass die B-Zellen vollständig aktiviert werden.

Dadurch vermehren sich die B-Zellen und werden zu Plasmazellen, die sich ebenfalls vervielfältigen und große Mengen an Antikörpern ausschütten. Damit hat der Körper nun eine effektive Waffe gegen das Coronavirus.

Durch den komplizierten Erkennungsmechanismus und die doppelte Prüfung ist sichergestellt, dass nur diejenigen B-Zellen zu Plasmazellen werden, die dann auch wirklich passende Antikörper ausschütten.

Anfangs entstehen Antikörper, die noch nicht ganz perfekt zum Stachel des Virus passen, aber mit der Zeit werden sie immer besser – und somit auch der Schutz.

Was passiert, wenn das echte Virus angreift?
Nach einer Impfung dauert es knapp zwei Wochen, bis ein erster Schutz aufgebaut ist. Der volle Schutz besteht aber bei den meisten Impfstoffen erst nach der zweiten Dosis.

Kommen geimpfte Personen mit dem echten Coronavirus in Kontakt, schlägt das Immunsystem Alarm. Jetzt macht sich die Impfung bezahlt.

Die durch die Impfung gebildeten Antikörper erkennen Sars-CoV-2 an dessen Stachelprotein wieder und docken daran an.

Damit verhindern die Antikörper, dass das Virus in die Körperzellen eindringen kann: Es ist blockiert.

Einigen Viren gelingt es im Wettlauf mit dem Immunsystem trotzdem, Körperzellen zu kapern. Jetzt schlägt die Stunde der T-Killerzellen.

Sie erkennen infizierte Körperzellen an den Stachel-Bruchstücken, die diese auf ihrer Oberfläche präsentieren. Die Killerzellen stoßen schädliche Substanzen aus und zerstören somit die infizierten Zellen.

Dadurch kann sich das Coronavirus in diesen Zellen nicht weiter vermehren. Der Angriff gerät ins Stocken und das Immunsystem kann die Oberhand gewinnen.

Wie erinnert sich das Immunsystem?
Die nach der Impfung gebildeten Antikörper verschwinden irgendwann wieder aus dem Blut. Wie lange das bei Sars-CoV-2 dauert, ist noch nicht klar, mindestens aber einige Monate. Schwimmen mit der Zeit weniger Antikörper im Blut, heißt das aber nicht, dass man dann wieder ungeschützt ist.

Das liegt daran, dass nach der Impfung manche T- und B-Zellen zu Gedächtniszellen werden. Sie könnten jahrzehntelang im Körper zirkulieren, auch wenn die Antikörper längst verschwunden sind – eine Art wachsame Langzeit-Patrouille.

Bei Kontakt mit dem Virus erinnern sich die Gedächtniszellen an das Stachelprotein, das sie ja schon von der Impfung kennen. Sie vermehren sich und wandeln sich wieder in ihre aktive Form um.

Damit sorgen sie dafür, dass das Immunsystem schnell und effektiv reagieren kann. Im Idealfall merkt man erst gar nicht, dass man sich erneut angesteckt hat und kann das Virus auch nicht an andere weitergeben.

Mutationen im Erbgut des Coronavirus könnten künftig dazu führen, dass das Immunsystem den Erreger etwas weniger gut erkennt. Wissenschaftler und Forscherinnen sind aber zuversichtlich, dass die Impfung trotzdem einen schweren Verlauf oder Tod durch Covid-19 verhindert.

Außerdem arbeiten die Hersteller bereits daran, ihre Impfstoffe an neue Varianten anzupassen.

Für die fachliche Beratung danken wir Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung an der Berliner Charité sowie Friedemann Weber, Leiter des Instituts für Virologie an der Universität Gießen.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/funktionsweise-der-corona-impfstoffe-so-sch%C3%BCtzt-die-impfung-vor-dem-coronavirus/ar-BB1fQGoO?ocid=msedgntp

Eee INAN Önder çok gördü bu filimi, Musk olmasa yavaş yavaş gidiyordu dediğime doğru… Açgözlülüğün siniri yoktur, insan gözü doymaz. Yaniii eninde sonunda sikileceksiniz bu belli

„Finanzen.net
Coinbase hat vor Börsengang Mitarbeiter mit Aktien beschenkt – so viel haben sie daran verdient
vor 1 Std.

Coinbase hat ein beeindruckendes Börsendebüt gefeiert. Darüber konnten sich auch die Angestellten der Kryptobörse freuen, denn sie hatten im Vorfeld von ihrem Arbeitgeber ein großzügiges Geschenk erhalten.“

MUTLAKA OKU

İstihbarat örgütleri, ÖZELLIKLE…
CIA…
Uyuşturucu ticareti dahil…
Akliniz durur bir tarafınız tavana vurur.

*

INSAN…
Ama (…)

„Tagesspiegel
Kanzlerkandidat der Union im Livestream: Laschet dankt CSU für „guten, fairen Umgang“
Georg Ismar, Fabian Löhe, Julia Bernewasser vor 55 Min.

Der CDU-Bundesvorstand hat sich für Armin Laschet als Kanzlerkandidat der Union entschieden. Auch CSU-Chef Markus Söder hat das Votum akzeptiert. Der Newsblog.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kanzlerkandidat-der-union-im-livestream-laschet-dankt-csu-f%C3%BCr-guten-fairen-umgang/ar-BB1fAzxR?ocid=msedgntp

*

INANMIYORSUNUZ BANA…
AMA…
Her türlü, HER TÜRLÜ…
Hintlilerin sevişme sanatı…
Kama Sutra…
Çatlar fesadından.

Çeşit…
Çeşitlilik o kadar çok ki…
O kadar çok.

„Business Insider Deutschland
Wurden Bill Gates, VW und ein Ex-Tesla-Chef bei der angeblichen „Wunder-Batterie“ von Quantumscape getäuscht?
Business Insider Deutschland vor 57 Min.

Quantumscape gilt als Hoffnungsträger von Volkswagen im Wettbewerb mit Tesla. Das kalifornische Start-up gehört zu einem Drittel den Wolfsburgern und entwickelt „Wunderbatterien“, die die E-Auto-Welt revolutionieren sollen. Denn die Festkörper-Akkus sollen angeblich innerhalb von nur 15 Minuten auf eine Kapazität von 80 Prozent aufgeladen werden können. Die Batterien sollen zudem rund 50 Prozent mehr Reichweite bieten als bisherige Lithium-Ionen-Modelle und resistent sowohl gegenüber Hitze als auch eisiger Kälte sein. Selbst der für seine Skepsis bekannte Chemiker Stan Whittingham, der die Lithium-Ionen-Akkus mitentwickelt hatte, sprach von einem „Durchbruch“. Auch Business Insider hat schon mehrfach über das US-Unternehmen berichtet.

Pikant an Quantumscape ist, dass mit Jeffry Brian „JB“ Straubel ein prominenter Ex-Tesla-Mitarbeiter im Vorstand des Start-ups sitzt. Straubel war bis Sommer 2019 Chief Technology Officer (CTO) bei Tesla und galt als rechte Hand von Chef Elon Musk. Der Sohn von Ex-VW-Chef Martin Winterkorn mischt ebenfalls in dem Unternehmen mit. Und noch ein weiterer bekannter Name ist mit Quantumscape verbunden: Microsoft-Gründer Bill Gates gehört zu den Investoren des Batterieherstellers.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/wurden-bill-gates-vw-und-ein-ex-tesla-chef-bei-der-angeblichen-wunder-batterie-von-quantumscape-get%C3%A4uscht/ar-BB1fQupM?ocid=msedgntp

Bir şekilde yönetilip, yönlendirilmelidir yığınlar…
En KOLAY YOLU korku…
Ama…
PARA ILE devletler bile yönlendirilebiliyor…
Bakiniz Tayyipistana.

Dijital dijital…
Bir sene kadar öncesinin verisi…
95 ton…
TEKRAR…
95.000 KILO plastik yüzüyor denizlerde…
SORUYORUM…
Bunun sorumlusu kim???

Tabii ki sanayi AMA…
Sanayicilere izni veren…
GÖZ YUMANLAR…
Kimler?

Rabbin “100” ismi, dün yayınladım. Kısadan hisse ANLAYANA

Peygamber Efendimizin ölümünden sonra bu olayın meydana geldiği rivayet edilir…
Doğru mudur…
Değil midir BILMEM ama anlamlı bir hikaye…
Anlayana!

Bir bilge…
Bilge ki öyle böyle değil Rab erdemli kılmış kendisini…
Günün birinde bir adam gelir yanına, der ki “Allah’ın 99 ismi sen yüzüncüsünü biliyormuşsun.
O ismi bilenin kuvveti, kudreti sonsuz olurmuş. Bana…
Bu ismi söyler misin?”

Bilge…
Def etmiş tabii kendisini…
Ancak herif ısrarcı çıkmış, git gel, git gel…
Yok…
İlle öğrenecek, bilge bakmış kurtulamayacak heriften, demiş sana bir görev vereceğim, onu yerine laiki ile getirirsen sana bu ismi söylerim.

Yollamış onu evine, ertesi gün erkenden yine buluşmak üzere…
Tabii herif azimli…
Dakika kaçırmadan dikilmiş ertesi günü önüne…
“Git” demiş…
“Git şehir kapısında tüm gün bekle, gün batımında gel yanıma…
Bana gün içeresinde sana önemli gelen her şeyi sonra anlat”

Hay hay…
Var mı bundan daha kolay?
Hevesle gidiyor görevin başına…
Tabii kent kapısı…
Giren çıkan bir sürü insan…
Yayan, arabalı, eşekli…
Yüklü, yüksüz bir hengâme…
Öyle…
Kente girmek kolay mı, senin anan güzel mi?
Kapıda bekleyen nöbetçiler, vergi memurları…
Bir ses karmaşası…
Sanki can pazarı…
Öğle olmuş, akşam vakti…
YOK…
Yok öyle kayda değer bir olay…
Tam kalkıp gidecek bilge yanına…
Uzaktan görür bir eşkâl…
Bir ihtiyar…
Ağır ağır geliyor, yaşlı mı yaşlı…
Uzun ömrünün yükü omuzlarında, eşeği keza…
Tutmuyor bacaklar…
Sarılmış değneğine vefakâr dostuna, geliyor, yaklaşıyor gittikçe kapıya…
Asker sert bir ses tonu ile “dur” diyor…
İhtiyar duruyor, asker sinirli, günün yorgunluğunu sanki ihtiyardan çıkarmak istercesine…
Daha da sert bir ses tonuyla eşeği göstererek soruyor…
“Ne taşıyor?”
İhtiyar biraz şaşırmış bir vaziyette, odun taşıyorum görmüyor musun diye nöbetçiye sorar…
Vergi memuru gelir yanlarına ve bakar vaziyete…
Öyle bir vergi ister ki ihtiyardan zavallım donar…
“Ben fakir bir insanım, yok o kadar param, ödeyemem. Izin ver gireyim kente satayım odunları gelir öderim istediğini”
Her ikisi de o kadar gaddar ki…
Hayır derler, sanki ya paran ya canın dercesine odunları eşekten indirmesini emir ederler…
Bu yetmiyormuş gibi birde ihtiyar ile alay ederler…
Affedersiniz kıçına tekme atarlar.

İhtiyar çaresiz…
Yapar denilenleri.

Bizim azimli döner bilge yanına…
Anlatır olayı…
Bilge bakar uzun uzun herifin yüzüne…
“Ben bilmem Rabbimin yüzüncü ismini AMA…
BILENI BILIRIM” der.

“Senin müdahale etmeksizin oturup izlediğin O ihtiyar oduncudur kendisi”

Anlayana!

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Kendime not…
Sorok Sorokow
Anlatmadim mi?
Bakmam lazim. evet ya…
Hamsi…
nTV

*

MUTLAKA, asi olmadan ÖNCE ve sonra >>> agri kesicilerden uzakdur <<< YANI ben bosu bosuna asi oldum

„Die Corona-Impfung kann Nebenwirkungen wie Kopf- und Gliederschmerzen hervorrufen. Doch im Zeitraum rund um die Injektion Schmerzmittel zu nehmen, könnte den Impfschutz negativ beeinflussen. Welche Gefahren lauern, erfährst du hier.

Gesundheitsbehörde warnt vor Einnahme von Schmerzmitteln
Verschiedene Berichte warnen vor der Einnahme von Schmerzmitteln wie Aspirin, Ibuprofen, Paracetamol und Co. rund um den Zeitpunkt der Corona-Impfung, so „Echo24“. Es wird vermutet, dass die Einnahme der Schmerzmittel einen negativen Einfluss auf den Aufbau der Antikörper haben und sich so die Wirksamkeit der Impfung nicht vollständig entfalten könne.

Auch die US-Gesundheitsbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ warnt auf ihrer Website vor der Einnahme:

Auch wenn vor der Einnahme der Schmerzmittel gewarnt wird, gibt es noch keine umfangreichen und wissenschaftlich aussagekräftigen Untersuchungen zu der Vermutung.“

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/other/corona-impfung-dieses-schmerzmittel-kann-die-wirksamkeit-verringern/ar-BB1fQPZa?ocid=msedgntp

Size bir şey söyleyeyim mi? Allah yazmamış olsun kardeşim, Allah cümlemizi AMA ÖZELLIKLE evlatları korusun. SOKARIM aşısına, onlara güveneceğime NEYSE. AZAMI DIKKAT, havalandırma havalandırma MASKE, mesafe ama YAP sigara testini

Aklıma ayna karşısında GÖRÜLECEK, duman çıkaracak başka bir şey gelmiyor.

Kimi kadının…
Elleri bir tarafına kaçmıştır, dikiş bilmez el iğne tutmaz…
Bu gibi durumlarda…
Lastiği…
Kulak lastiklerine düğüm falan atin ta ki…
>>> hiçbir yerden duman çıkmayana kadar <<<
😉
Giren MUTLAKA çıkacaktır ve VEYA tersi…
Yani ya sen virüsü yayacaksın etrafa veya masken…
İçeriye girmesine izin verecektir.

Ama tavsiyem…
Arayın bulun o cerrahi tip maske örneğimi…
TARIF ETTIM ne yapmanız gerektiğini…
En iyisi…
CAN KIYMETLI!

Bakmayın küfür kafirime…
Kardeş kardeşi bıçaklamış…
Dönmüş kucaklamış. Kızdırıyorsunuz beni.

>>> Şimdilik bir ipucunun, bir işaretin olmadığı demek, BILMIYORUZ DEMEK <<<

„21.01.2021
Fakten-Check: Kein Hinweis, dass COVID-Impfung unfruchtbar macht
Immer wieder finden sich gerade in den Sozialen Medien Gerüchte rund um das Thema „Corona-Impfung“, die viele Menschen verunsichern. So kursiert in einschlägigen Foren und WhatsApp-Gruppen aktuell vermehrt der Verdacht, dass die Impfung Frauen unfruchtbar machen könnte. Dafür gibt es allerdings keine medizinische Grundlage und keine Hinweise.

Das Virus dockt über sogenannte Spike-Proteine (in bildlichen Darstellungen des Virus immer als Noppen an der Virusoberfläche dargestellt) an menschliche Zellen an. An diesem Prozess setzt der Impfstoff an und sorgt dafür, dass über die Infektion von einzelnen ungefährlichen Virusproteinen im Körper bereits vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 eine Immunreaktion und Antikörper hervorgerufen werden. Das Corona-Virus hat dadurch keine Möglichkeit mehr anzudocken.

Der Vorwurf: Auch andere Reaktionen im Körper beruhen auf dem Andocken von Proteinen in Zellen und werden laut den Ausführungen der Kritiker durch die Impfung geschwächt. Im Fokus dieser Gerüchte ist zum Beispiel auch immer wieder das Protein Syncytin-1, das wesentlich für die Ausbildung der Plazenta in der Schwangerschaft ist.

Für den Vorwurf, dass die zugelassenen Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) die weibliche Fruchtbarkeit beeinflussen, gibt es derzeit weder wissenschaftliche Beweise noch einen begründeten Verdacht in den klinischen Studien zu den bekannten Impfstoffen.

Prof. Dr. Ingo Drexler, Stellvertretender Institutsleiter der UKD-Virologie und Leiter der AG „Molekulare Virologie“ erklärt:: „Ein Sequenzvergleich zwischen den beiden Proteinen zeigt, dass die wenigen übereinstimmenden Abschnitte (insgesamt 6) zwischen den beiden Proteinen viel zu kurz sind, als dass der Impfstoff eine Reaktion gegen das Syncytin-1 auslösen kann.“ Der Hersteller (Biontech/Pfizer) gebe zudem in seinem Informationsblatt an, dass Auswirkungen der Impfung auf die Fertilität nicht bekannt sind. Dies wird mit den diesbezüglich noch laufenden präklinischen Toxizitätsuntersuchungen im Tiermodell begründet.“

https://www.uniklinik-duesseldorf.de/ueber-uns/pressemitteilungen/detail/fakten-check-kein-hinweis-dass-covid-impfung-unfruchtbar-macht

Veee…
Ayni üniversitenin BionTech ile ilgili bir araştırması var ki…
…!

Anasınsaaa…
BionTech bulamamış, siiiktir lan!

„…

Kein ausreichender Impfschutz bei Älteren
Wie „Profil“ berichtet, handelt es sich bei den Ergebnissen um noch nicht begutachtete Vorabveröffentlichungen, die einen schnellen Zugriff auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sichern soll. Die Studie ergab, dass besonders bei über 80-Jährigen keine ausreichende Immunisierung trotz Impfung erfolgte.

Alle 176 Probanden erhielten zwei Dosen des Mittels von Biontech. 93 Personen waren jünger als 60 Jahre und 83 Personen älter als 80 Jahre. Sowohl vor als auch nach der ersten und dann nach der zweiten Impfung wurden die Antikörper im Blut der Teilnehmenden untersucht.

Während die jüngeren Probanden einen ausreichenden Schutz gegen das Virus bildeten, konnten bei 30 Prozent der über 80-Jährigen keine Antikörper nachgewiesen werden – und das trotz zweier Dosen des Impfstoffes. Laut Wissenschaftler:innen könne das Ergebnis voraussichtlich auch auf die Impfstoffe anderer Hersteller übertragen werden.

Für die Risikogruppe der über 80-Jährigen hieße das, dass sie trotz Impfung die AHA-Regeln einhalten und weiterhin vorsichtig bleiben sollten.


…“

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/other/corona-infektion-trotz-impfung-neue-horror-studie-ver%C3%B6ffentlicht/ar-BB1fQIn7?ocid=msedgntp

oku