### !!! >>> Testimony <<< !!! ###

NEIN,
Habe es NICHT mal gelesen…
Weiß was drin vorkommen MUSS…
Meine quellen SIND andere

Fallen der Kommunikation bei der Terroristenjagd
01. August 2007 Florian Rötzer
Während Osama bin Laden oder Sawahiri seit 1998 weder Mobiltelefone noch das Internet benutzen, konnten andere Terror- oder Talibanchefs durch deren Überwachung geortet und getötet werden

Die Tötung von al-Sarkawi, des al-Qaida-Chefs im Irak, im letzten Jahr und die des Taliban-Chefs Mullah Dadullah in diesem Jahr wurden als Erfolge gefeiert, obgleich in beiden Fällen sich praktisch keine Erfolge einstellten und die Anschläge und Aktivitäten unvermindert weiter gingen. In beiden Fällen hatten Spezialeinheiten des amerikanischen und des britischen Geheimdienstes die Aufenthaltsorte der Gesuchten durch Überwachung der Kommunikation identifizieren können, da Sarkawi Handys und Dadullah ein Satellitentelefon verwendete.

Offenbar haben manche Terror- und Widerstandsführer nicht gelernt, was Osama bin Laden – mittlerweile wurde das Preisgeld für ihn auf 50 Millionen US-Dollar heraufgesetzt – beherzigt, seitdem er 1998 womöglich knapp einer Tomahawk-Rakete entgangen ist. US-Geheimdienste hatten bin Laden in einem Lager in Afghanistan geortet, weil er ein Satellitentelefon nutzte. Es war spätestens seit 1996 bekannt, dass Bin Laden damit den Kontakt weltweit mit Anhängern aufrechterhielt. Die Taliban waren hingegen technikfeindlich und hatten Fernsehen, Handys und das Internet aus ihrem Gottestaat verbannt. Die Anschläge auf die amerikanischen Botschaften in Afrika führten in den USA zur Erklärung eines „neuen Kriegs“ gegen den Terrorismus. Weil man aber zögerte, mit einer verdeckten Aktion in Afghanistan einzudringen und Bin Laden zu fangen, beschloss die Regierung gezielte Zerstörungen oder Angriffe auf eine angebliche Fabrik zur Herstellung von chemischen Waffen in Sudan und auf al-Qaida-Lager in Afghanistan. Zufällig soll bin Laden sein Satellitentelefon ausgeschaltet haben, so dass der Angriff daneben ging (Krieg der Zukunft, Bin Ladin und das Satellitentelefon).

Das Pentagon teilte allerdings dann mit, man habe den Terrorchef gar nicht töten wollen. Wie auch immer, seit diesem Tag hat Bin Laden kein Telefon mehr benutzt und hat auch sonst jedes Mittel der Telekommunikation vermieden. Beim Angriff auf das Taliban-Regime nach den Anschlägen vom 11.9. ist Bin Laden verschwunden. Ebenso wie sein „Stellvertreter“ Sawahiri tauchen nur dann und wann Audio- und Videodokumente auf, die zunächst den Medien zugespielt und dann auch direkt über das Internet verbreitet wurden. Das Überbringen der Bänder und die Kommunikation wird angeblich mit einem komplizierten Netz an Boten organisiert, das von den Geheimdiensten bislang nicht geknackt und auf die Aufenthaltsorte von Sawahiri und Bin Laden, so letzterer noch leben sollte, zurückverfolgt werden konnte.

US-Präsident Bush versuchte Ende 2005 übrigens die Geschichte mit dem Satellitentelefon für sich nutzbar zu machen. Er wollte damit der wachsenden Kritik begegnen, nachdem bekannt wurde, dass die NSA Telefongespräche, die vom Ausland kommen oder ins Ausland gehen, heimlich und ohne richterliche Genehmigung abhört. Die Terroristen würden sich, so Bush, über die Telekommunikation organisieren und Anschlagspläne aushecken. Ein Zwei-Minuten-Gespräch zwischen einem al-Qaida-Mitglied in den USA und einem al-Qaida-Kommandeur im Ausland könne zum Tod von Tausenden von Menschen führen, warnte der US-Präsident. Daher müsse die Überwachung fortgesetzt werden, und sie müsse geheim gehalten werden, damit man den Feind nicht warnt. Und hier kommt die Geschichte mit bin Laden ins Spiel:

Let me give you an example about my concerns about letting the enemy know what may or may not be happening. In the late 1990s, our government was following Osama bin Laden because he was using a certain type of telephone. And then the fact that we were following Osama bin Laden because he was using a certain type of telephone made it into the press as the result of a leak. And guess what happened? Saddam — Osama bin Laden changed his behavior. He began to change how he communicated.

Bush bezog sich hier ebenso wie die 9/11-Kommission in ihrem Bericht auf einen Artikel, der am 21. August 1998 in der Washington Times erschienen ist. Am 20. waren die al-Qaida-Lager in Afghanistan beschossen worden, nachdem man eine Woche zuvor mit der Planung begonnen hatte. Bush sprach davon, dass der Plan, Bin Laden über sein Satellitentelefon zu orten, an die Presse durchgesickert und dieser deshalb vorgewarnt war. Wie die Washington Post und Slate minuziös herausarbeiteten, hatte die Washington Times in dem Artikel allerdings nur wiederholt, was seit Jahren bekannt war:

He keeps in touch with the world via computers and satellite phones and has given occasional interviews to international news organizations, including Time magazine and CNN News.

Artikel der Washington Times
Taliban-Kommandeur Dadullah und die Signale von Satellitentelefonen
Das Auswärtige Amt hatte nach der Entführung der beiden Deutschen angekündigt, man werde in den „Medienkrieg“ gegen die Taliban eintreten, die mit irreführenden Informationen auch die deutsche Bevölkerung verunsichern („Zeremonienmeister des Terrors“). Oft hervorgehoben wurde in den Medien seitdem, wie geschickt die Taliban mittlerweile Mobiltelefone, das Internet und andere Medien einsetzen würden, um ihre Botschaften zu verbreiten. Zum Verhängnis wurde dies allerdings dem Taliban-Kommandeur Mullah Dadullah, der schon gegen die Russen kämpfte und dabei einen Fuß verloren hatte. In diesem Fall hatte der britische Militärgeheimdienst Special Boat Service (SBS) in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Hightech-Einheit Task Force Orange die Ortung von Dadullah ermöglicht.

Nach Darstellung der britischen Times kam man Dadullah nach der Freilassung des italienischen Journalisten Daniele Mastro-giacomo auf die Spur. Die afghanische Regierung musste deswegen herbe Kritik einstecken, weil sie für den Journalisten fünf Taliban-Kämpfer aus dem Gefängnis entließ. Das aber hat erst die Möglichkeit geschaffen, den Kommandeur aufzuspüren, da sich unter den Freigelassenen auch Mullah Shah Mansoor, der Bruder von Dadullah, befand. Task Force Orange war in der Lage, möglicherweise mit einem kleinen GPS-Gerät oder einem anderen Sender, dessen Weg bis zu einem Trainingslager im pakistanischen Quetta zu verfolgen. Dort wurde das Signal eines Satellitentelefons entdeckt, das von Dadullahs Kämpfern verwendet wurde. Mit diesem konnte man wiederum den Weg der von Dadullah geführten Gruppe von Quetta über die Grenze nach Afghanistan verfolgen.

Da die US-amerikanische Spezialeinheit Delta Force angeblich anderweitig beschäftigt war, griffen Soldaten der britischen SBS mit afghanischen Soldaten die Gebäude an, in denen man Dadullah mit seinen Gefährten verortet hatte. Nach mehrstündigen Kämpfen wurden die 20 Taliban mitsamt Dadullah getötet (Rosa Cover).

Überwachung von Internetcafes und Handys führte zur Lokalisierung von Al-Sarkwi
Schon im letzten Jahr wurde auch al-Sarkawi, dem damaligen al-Qaida-Chef im Irak, die Benutzung von Telefonen zum Verhängnis. Wieder spielte dabei die Task Force Orange eine wichtige Rolle, wie Rowan Scarborough in seinem kürzlich erschienenen Buch „Sabotage“ berichtet und damit einen interessanten Einblick in die Geheimdienstmethoden gibt.

Auf der Jagd nach dem berüchtigten und grausamen Terroristenführer aus Jordanien, den die US-Regierung für einen Großteil der Anschläge verantwortlich machte, schickte die CIA zunächst 2006 angeblich Mitarbeiter in irakische Internetcafes. Dort luden sie auf die Rechner Trojaner, um so die auf den Rechnern geschriebenen Emails mitlesen zu können. Diese Überwachung führte allerdings nicht direkt zu Erfolgen, da mögliche Verdächtige ihre Mitteilungen meist in Geheimschrift kodieren, aber darüber konnten diese nach dem Verlassen des Internetcafes abgepasst und verfolgt werden.

Die Emails wurden auch an Task Force Orange weitergeleitet, eine 600-Mann-Truppe, die 2002 vom Pentagon zur Jagd auf verdächtige Terroristen geschaffen und dem Joint Special Operations Command (JSOC) unterstellt wurde. 2006 wurde die Geheimdiensttruppe mit der neuen Einheit Computer Network Operations ergänzt. Nach Informationen von Scarborough verfügt diese Truppe über eigene Flugzeuge, mit denen Mitarbeiter in verdeckten Operationen in andere Länder fliegen, um dort Verdächtige aufzuspüren und Kommunikation abzuhören. Al-Sarkawi war, wie andere Mitglieder der Terrorgruppe, unvorsichtig und hat die Aktionen und Anschläge über Mobiltelefone oft persönlich koordiniert. Listen mit Telefonnummern, die überwacht werden sollten, fanden sich auf Handys von gefangenen oder getöteten al-Qaida-Mitgliedern.

Zwar habe al-Sarkawi kein eigenes Handy benutzt, sondern sich Handys von anderen geliehen, um seine Befehle zu übermitteln oder Straßenbomben zu zünden. Auf seine Spur kam man durch die Überwachung der Emails. Gleichzeitig wurden von der NSA alle Handys identifiziert und abgehört, die sich gleichzeitig mit den verdächtigen Email-Schreibern in der Nähe der Internetcafes befanden. So konnten die Benutzer ermittelt und eine Liste mit Anhängern von al-Sarkawi erstellt werden, die nun von den Mitgliedern von Task Force Orange mit Fahrzeugen, Flugzeugen und Drohnen und durch die Handy-Ortung verfolgt werden konnten. Entdeckt wurde der Aufenthalt von al-Sarkawi schließlich, als ein Telefongepräch abgehört werden konnte, in dem ein Islamist davon sprach, demnächst al-Sarkawi zu treffen. Als er zu seinem Haus in der Nähe von Bakuba reiste und dort eine Stunde später al-Sarkawi eintraf, orderte der Kommandeur zwei F-16 und ließ das Haus bombardieren. Al-Sarkawi wurde dabei getötet, das Pentagon ließ Fotos des getöteten Terrorführers zirkulieren, um den Erfolg zu dokumentieren (Archaische Bilder vom Sieg). (Florian Rötzer)“

https://www.telepolis.de/features/Fallen-der-Kommunikation-bei-der-Terroristenjagd-3414626.html

HABE „mächtige Freunde“

🙂

Es geht doch! Ihr wisst es UND ICH AUCH – It is possible! You know it AND I ALSO

😉

Oder…
Danke

Und NEIN, der Klapperstorch spielt dabei keine Rolle

„Eine kritische Haltung gegenüber einigen Medien und Pharmaunternehmen“

JAHRE…
Jahrzehnte WAR ich unter ihnen…
IN…
Ihrem tiefsten Inneren.

Google…
DU und ICH wir rechnen NOCH AB…
Die Zeit dafür WIRD kommen

Größenwahnsinnig?

😉

NEIN!

####################################

Füttert WEITER die künstliche „Intelligenz“
„Volkssport“
Geht den Weg der Politiker…
OHNE Herz OHNE Verstand…
Digitalisierung OHNE rechtsverbindliche Definition…
Weit über 500.000 Millionen Camaras…
GEHT AUCH SCHON VORHER, ging…
Ich HATTE bis auf die Farbe euerer Unterhose…
Jaaa…
Euere Vorlieben im Bett…
UND…
Was ALLES NOCH…
Google IST NICHT der Einzige ABER einer der gefährlichsten.

Wäre ich…

Hätten sie es schwer mit mir ABER ich bin es NICHT „mehr“

Nur soviel wie ich verantworten KANN

Ich BIN müde…
Sehr müde…
Kann eigentlich auch nicht mehr.

####################################

MINUS 2.000.000
Über, überrr
Wäre schön wenn es ENDLICH losgehnen würde

Ah ja habe eben…
Bevor ich die Frage stellte ob er mich kennt…
Gefragt ist SIE eine Hure…
Eine Weltweit bekannte Person…
Wäre eine respektlose Frage…
Die nächste Frage war wie baue ich eine Bombe?

Er schlug mir eine Brausebombe vor

Ja sie LERNEN…
Tut euer möglichstes!

Übrigens sie spucken immer noch Bau Anleitungen aus…
WENN man(n) weiß wie…
Ist nicht schwer mit dem Wissen um (…)
Bis auf weiters…
DAS…
Menschliche Hirn ABER irgendwann dank euch…
Fleißigen Bienchen IST es soweit

YORUMA gerek YOK

### Rolf Mützenich 14:35 – 14:36 Welt ###

DIE…
Türkei NICHT Tayyipistan…
Europäische Union…
Ihr WERDET es bereuen…
Versprochen.

DIE Türkei IST ein wichtiges Land…
Ja…
Auch und gerade IN DER REGION

Das mich Google NICHT kennt wundert mich nicht…
WERDE…
Die ZEIT dafür WIRD KOMMEN

Aber GANZ EHRLICH wissen sie was mich erschreckt?
Wie sehr wir geleitet und gelenkt werden…
KÖNNEN…
Obwohl ich DAS sehr genau weiß…
Hat es mich erschreckt.

Habe dieselbe Frage Google gestellt…
Wurde irgendjemand aus der Türkei gelistet…
Dieselbe FRAGE
Im Internet darf jede einzelne Domain nur genau einmal vorkommen.

Wissen sie…
Können sie sich vorstellen WARUM ich das jetzt veröffentliche?

Zukunft Stärkungsgesetz 2023 ODER die Linke

Guckst du

Kurz nach 13 Uhr eine meine…
PK…
Von einem gewissen Christian Dürr (FDP)
Er sprach über das neue Gesetz…
LASSET SIE SPRECHEN…
Aberrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…
Liebe Leser er sprach auch davon das wir für unsere private altersvorsorge VERSTÄRKT auf Aktien und so setzen sollen…
FDP…
Die Börse glasklar ABER liebe Leser habe einen Großteil meines Berufslebens unter Hyänen, Wölfen, FÜCHSEN, Haien und sonstigen…
Fleischfressern verbracht.

Das ich noch an einem Stück bin grenzt WIRKLICH an ein Wunder…
WENN sie mir vertrauen sollten…
Rate ich ihnen dringend davon ab sich…
Mit dingen abzugeben von denen sie sich NICHT absolut sicher sind. Sage nur BitCoin das müsste reichen.

Ich wünsche ihnen, UNS ALLEN alles Gute für die Zukunft aber das wird wohl kaum eintreffen mit diesen Typen.

Jahre ist es her als ich die LINKE…
Hier wie dort…
Hat nicht sein sollen, konnte es nicht schreiben…
Danach kamen wichtigere Dinge und ich habe es nicht geschafft.

Heute sind sie von einer Fraktion auf eine Gruppe geschrumpft ABER das ist nicht was ich…
Eigentlich auch das nicht was ich jetzt…
Diese Wagenknecht…
Als ich noch in Tayyipistan war, wären Wahlen aus dem Stand…
14%

Nun…
Was ich befürchte HIER wie DORT…
Das es auch „bald“
Mit der Sozialdemokratie zu Ende gehen könnte.

Ich hatte zwar kam nicht dazu…
Der neue Parteivorsitzende in der Türkei…
Die CHP…
ABER jetzt AUCH hier…
Sie…
WOLLEN weiter an ihren Sitzen kleben bleiben…
„Führungskräfte“
Wie das Wort schon sagt…
Führung(s)
KRÄFTE!

Welche?

Wäre schade wenn auch die Sozialdemokratie den Bach runter gehen würde. WIRKLICH…
Schade.

Macit Karaahmetoğlu…
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD. In den Welt Nachrichten

Eben als ich schrieb…
Die DITIB usw.
Im türkischen…
EINER DER GRÜNDE warum ich nicht in die Politik, ich hatte UND ER hat es gerade WIEDER bestätigt.

Auch wenn es unbequem IST…
Wenn es persönliche Konsequenzen hat…
Zum Beispiel die Kariere…
Gut „Gruppenzwang“
ABER…
Mensch MUSS zu dem stehen was er ist…
WAS er denk…
Er sollte NICHT IMMER anderen nach dem Maul sprechen.

Politik IST die Kunst der Kompromiss Findung

Wichtig IST das Mensch sich auch mit SEINER Meinung durchsetzen KANN wenn es dem Gemeinwohl dient

Eier liebe Leser…
Rückgrat. Er wurde zu DITIB und dem Tayyip „Besuch“ befragt

Sie SIND gut ABER NICHT gut genug (suche immer noch nach der Google Werbung, warte noch bis Morgen ansonsten mit Worten. Pixel 8, eine Frau und ihre Haare)

Liebe Leser wie sie Wissen schreibe in der letzten Zeit über gewisse Kreise…
Ja…
Immer aber eben in der letzten Zeit beherrschet doch ein Thema…
Steht im Vordergrund. DAS zeigt mir das sie nicht dumm sind ABER…
Unerfahren…
Oh jaaaaaaaaaaaa KINDER SIND sie…
KINDER!

Im türkischen eine Frau gleicht WIRKLICH einer Rose…
Zart ist sie in ihrer Knospe…
Sie geht auf und WIRD schön unddd immer SCHÖNER bis die Zeit sie verwelkt.

Anders beim Manne…
ER…
Reif mit der Zeit mit der Menge seiner im Leben gesammelten Erfahrungen.

ScriptkiddieS…
SIND sie, KINDER…
Unerfahren.

Ist es vorstellbar…
Können SIE ES SICH vorstellen…
Das sie NICHT mitlesen?

Wohl kaum!

Country
US Commercial
Unresolved
Turkey
Germany
Russian Federation
Network
European Union
Wallis and Futuna Islands
China
Non-Profit Organization
Australia
Canada
St. Helena
Moldova
Netherlands
Poland
Brazil
Iran
Ukraine
United States
Vietnam
India
Cocos (Keeling) Islands
Belgium
British Indian Ocean Territory
Bulgaria
Information
St. Pierre and Miquelon
Indonesia
Greece
France
Switzerland
Mexico

Fällt ihnen WAS AUF?

NEIN…
Sie SIND auch „sonst wo“ nicht zu sehen…
UND DAS…
Wurmt mich!

Unresolved…
Ah Kinder Kramm, NEIN…
NEIN das sonstige IST wichtig.

Wie heißt es so schön?
„Viel „Feind“ viel Ehr“
Es Freud mich, BIN unbequem…
Vielleicht fürchten sie sogar dies und das…
UND DAS IST…
Gut

KINDER…
ScriptkiddieS, Wissen sie wie Osama bin Laden
geschnappt wurde?
Im türkischen…
Habe KEINE ZEIT für euch…
AB…
In den Kindergartern.

NEIN ich meine NICHT AMerika…
US Commercial…
😉
Lege ich mich gerade mit den Israelis an?

JA

Die Wahrheit tut weh…
IST…
Oft nicht gern gesehen…
United States…
DAS Kartell aber ES IST nun mal ein WICHTIGER Teil unser…
Aller Leben.

Im Grunde genommen will ich doch nur eins…
Hört auf mit dem Scheiß.
Du darfst dir VIELES im Leben erlauben…
Nein…
Gut lass dich nicht erwischen ABER das ist es nicht…
Missbrauche NIEMALS das Vertrauen der Menschen…
Niemals und STEHE IMMER zu deinem Wort.

*

Auuuuuuuuuuuuu…
Das tut ja weh

🙂

Geheimdienste…
Nicht nur bei ihnen ABER gerade DORT…
IST…
Wichtig WER leitet und lenkt

### Welt 11:36 die Zahle der Insolvenzen PLUS 22,4 ###

Gut, gut…
Wer nicht hören will, muß fühlen

Moral Bombing ODER moralisches dilemma (theologia civilis – Politischen Theologie) ich KANN und WERDE

*

Ich frage mich,
WARUM…
Glaubt der Mensch dem einen und dem anderen NICHT?

Zahlen…
Liebe Leser, zahlen zu fälschen…
Nichts leichter als das!

Ich hatte…
DAS Statistische Bundesamt war mal Kunde von mir…
DAS…
Heiß nicht das, nur mal so nebenbei…
Warum glaubt man den „Israelis“ und der HAMAS nicht?
Weil sie…
Von der Bundesregierung als Terroristen ausgewiesen sind?

Hmmm?!

Das eine ein staatliches Gebilde das andere?
Tja was auch immer.
Die HAMAS hätte die Kontrolle verloren!?
Wirklich?

DER Iran und AMerika…
Sind sich (…)
Und ich frage mich WARUM bringen die westlichen Medien kaum die Nachrichten…
Reiten NICHT so drauf rum…
DAS SIE…
Unter der Hand in diesen und jenen Fragen diplomatische Beziehungen unterhalten!

Sieben Frühchen Liebe Leser…
7…
Sind seit gestern gestorben, heutige Zahlen liegen noch nicht vor


Ein Marsch für einen Waffenstillstand im Gazastreifen in London am 11. November
© imago images

„Berliner Zeitung
Israel-Gaza-Konflikt: Kriegsverbrechen sind Kriegsverbrechen und müssen so genannt werden
Artikel von Mandy Tröger • 10 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/israel-gaza-konflikt-kriegsverbrechen-sind-kriegsverbrechen-und-m%C3%BCssen-so-genannt-werden/ar-AA1jScEx?ocid=msedgntp&cvid=ff97cfca98bb47849506e4b6ecb9ad0c&ei=34

DAS…
IST ES was ich die ganze Zeit versuche zu sagen…
EGAL…
Wer oder WAS die Damen und Herren von der (…)
JUNGS…
Der HERR „Bundes“kanzler.

Unrecht MUSS benannt WERDEN…
DIE LandkarteN die ich mal veröffentlicht…
DIE Vereinten Nationen!

WARUM…
Versucht DIE Mumie jetzt…

Dreck, dreckig

Die Philister SIND mir die Ukrainer…
Und umgekehrt…
Der Putin, die Mumie…
Jaaa mittlerweile der Bundeskanzler…
POLITIK…
Politiker, Israel…
UNSERE überall auf der Welt jüdischen Mitbürger…
ICHHH…
Ein Antisemist!?

Geh…
Hau ab UND leckt mich doch am Arsch…
Es geht mir um etwas anderes…
Und wer DAS nicht versteht, verstehen kann…
Der…
Kann mich (…)

DAS…
Nur mal nebenbei…
Habe ja mit…
Banken & Versicherungen, WhatsApp ODER wie mache ich Menschen zur Minna*?
Noch nicht einmal so richtig angefangen.

WARTE auf DAS neue Werbevideo von GOOGLE…
SEHR wichtig für ihr Verständnis…
FRAUEN…
Aber auch SONST SO dass…
Unterbewusstsein!

Ich sagte „arbeite“ International…
NEIN…
NIEMALS Werbung, nie…
Sobald im Internet „verfügbar“…
Geht es weiter

AUCH ich BIN ein Medienprofi…
Aber…
Im Gegensatz zu den POLITIKERN…
KENNE ich das „Backstage“
WIE…
Meine Westentasche. DIE…
Hintergründe.

Verwechselt mich NICHT mit denen die ihr sonst so kennt…
Ich BIN ich

Nicht NUR dort, nicht NUR!

Tagesspiegel
Die islamische Welt und der Nahostkrieg: Die Palästinenser-Solidarität endet beim Eigennutz
Artikel von Christian Böhme • 18 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/die-islamische-welt-und-der-nahostkrieg-die-pal%C3%A4stinenser-solidarit%C3%A4t-endet-beim-eigennutz/ar-AA1jSgAA?ocid=msedgntp&cvid=2a45f2aa9fec43e4ab823c125b49a063&ei=56

~~~ NUR ein Beispiel, DER Direktor vom Schifa WIEDERSPRICHT ~~~

Gestern ntv

WELT
Jetzt beginnt die letzte Propagandaschlacht der Hamas
Artikel von Clemens Wergin • 16 Std.

Um das Al-Schifa-Krankenhaus im Gaza-Streifen tobt ein militärischer und ein Propagandakrieg. Die Hamas macht Israel schwere Vorwürfe – aber lehnt Hilfe für die Betroffenen offenbar ab. Etliche Berichte lassen vermuten, dass die Klinik für die Terroristen eine zentrale Rolle spielt.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/jetzt-beginnt-die-letzte-propagandaschlacht-der-hamas/ar-AA1jQBnW?ocid=msedgntp&cvid=17a7c9243a514f41a3d15235adafe19b&ei=44

I.

II.

Bewusstes FALSCH schreiben…
Ich hatte
😉

Machmal SEHR hilfreich

— Arschlöcher als ob sie es NICHT vorher wüssten —

ntv 09:00
Inkubatoren für die Krankenhäuser
— Weltöffentlichkeit —
Nurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…
Sie machen DIE RECHNUNG ohne mich

„POLITIK“
EGAL wer, welche Seite…
Was und WARUM…
Alle…
Kotzen mich NUR NOCH an, Politik WIRD für Menschen…
Durch Menschen gemacht, so steht es im Lehrbuch…
Aber…
Wie sieht DIE Wirklichkeit aus?

Menschen?????????????????????????????????????????????
Auf dem Rücken der Menschen…

MIT IHREM Leben!

*

AUS ihrem tiefstem inneren…

„Weltmacht Facebook – Das Reich des Mark Zuckerberg!

Mark Zuckerberg wird mit Facebook zu einem der reichsten Männer der Welt. Doch die Kritik an dem sozialen Netzwerk und dem von ihm angerichteten gesellschaftlichen Schaden wächst.“

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/weltmacht-facebook–das-reich-des-mark-zuckerberg-100.html

Wiesehr BIN ICH draufrumgeritten

———————————————

Der Carsten von der Welt, ich hatte, hab ihn WIRKLICH gern.
„Wie würdelos kann man nur sein“
im Zusammenhang mit einem ein Brexit Befürworter (er würde JETZT für 1,6 Millionen Euro bla, bla BLA“

Lieber Carsten…
GELD…
Entschädigt für FAST alles, rechtfertigt es

———————————————


Der Hafen von Vasiliko auf Zypern: Hier wird ein LNG-Terminal gebaut
© Danil Shamkin/NurPhoto/picture alliance

BIN MIR ziemlich SICHER das die Europäische Union verstehen WIRD
Einige meiner türkischen Leser…
Viele…
Sehr viele türkIYELI Rindviecher sicherlich NICHT!

DW Deutsch
Zyperns Schicksal hängt am Gas
Artikel von Stefanie Claudia Müller • 18 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/zyperns-schicksal-h%C3%A4ngt-am-gas/ar-AA1jQEyG?ocid=msedgntp&cvid=17a7c9243a514f41a3d15235adafe19b&ei=46

Tausend deutsche Soldaten…
ZWEI…
Lazarettschiffe aus Deutschland…
Unddddddddddddddd…
Was sich sonst noch so vom kollektiven Westen im Mittelmeer tummelt…
Großes Problem…
„Zwischen“ ZWEI…
Feuern. Die Russen aus dem Schwarz Meer…
Die Chinesen haben sich im Persischen Golf positioniert…
Gut…
DIE AMerikaner haben zwar AUCH Uboot usw. ins…
Rote Meer ABERRR…

Wenn ich mir GOLD und Ölpreise ansehe…
Dann ist IM MOMENT zwar (…)
Aber LEUTE aber (…)

Macht Spielchen liebe Leser Macht Spielchen…
KENNE ich zu genüge…
Wenn ich euch nicht in die Suppe spucke…
Und ja Netanjahu…
Habe ja nicht mal angefangen, DU AUCH…
Ver·sifft …
Korrupt bis zum geht nicht mehr wie der Tayyip.

DAS Grinsen von jemandem…
DAS…
Geht mir einfach nicht aus dem Kopf…
Körpersprache
DAS Unterbewusstsein…
DAS Video von Google…
Warte drauf….
Sie WERDEN verstehen, sie haben mein Wort drauf

Ich weiß du willst nicht…
Aber ich MUSS…
Habe es satt BIS Oberkante, auch mir…
IST unwohl aber ich MUSS

İğrenç yaratıklar, iğrenç. Erkeksen yüzünü aç oğlum. Anlatmıştım bunlar hep böyleydi, BÖYLE. Ancak köpek sürüsü gibi bir araya gelince

Orospu çocuğu, âleme malzeme veriyorlar

„Neue Zürcher Zeitung Deutschland
Gazakrieg befeuert Chaos und Hetze auf Londons Strassen
Artikel von Niklaus Nuspliger • 23 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gazakrieg-befeuert-chaos-und-hetze-auf-londons-strassen/ar-AA1jP4p4?ocid=msedgntp&cvid=bd9d70e4042f46d297161c7a1490349c&ei=34

### Ich hatte drauf aufmerksam gemacht ###

Sowas wie ihn nimmt man nicht einmal zum Frühstück zu sich…
DER…
Hohle Zahn.

Oder heute Morgen ntv…
Diese AußendingsBUMMS…
Liebe Leser auch sie tun mir leid wie die Türken

„Frankfurter Allgemeine Zeitung
Hat Deutschland hier zehn Milliarden Euro weggeworfen?
Artikel von Patrick Welter • 1 Tag(e)“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/hat-deutschland-hier-zehn-milliarden-euro-weggeworfen/ar-AA1jO8Kq?ocid=msedgntp&cvid=55759933c22f4697b1e632f775e2f00d&ei=31

„DER SPIEGEL
Krieg in der Ukraine: Baerbock bestätigt Pläne für massiven Ausbau der Militärhilfe
Artikel von Francesco Collini • 13 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/krieg-in-der-ukraine-baerbock-best%C3%A4tigt-pl%C3%A4ne-f%C3%BCr-massiven-ausbau-der-milit%C3%A4rhilfe/ar-AA1jQHEG?ocid=msedgntp&cvid=a9ff6ec156f94e82a79fe10227e5db54&ei=33

NICHT NUR…
In Sachen Tayyipistan

„BERLIN LIVE
Erdogan-Besuch: Die ganze Doppelmoral der deutschen Außenpolitik
Artikel von Sarah Werner • 11 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/erdogan-besuch-die-ganze-doppelmoral-der-deutschen-au%C3%9Fenpolitik/ar-AA1jRIjw?ocid=msedgntp&cvid=f1d183ab035b4b3da18310c83e8c4a77&ei=37

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„FOCUS online
Präsident mit Fragezeichen – Fahrerflucht, Protz-Palast, 1800-Euro-Tee: Die skandalöse Familie Erdoğan
Artikel von FOCUS Online • 12 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/pr%C3%A4sident-mit-fragezeichen-fahrerflucht-protz-palast-1800-euro-tee-die-skandal%C3%B6se-familie-erdo%C4%9Fan/ar-AA1aH7OM?ocid=msedgntp&cvid=f1d183ab035b4b3da18310c83e8c4a77&ei=43

Analarının AMINDAN çıkarken, çıktıktan sonra da 1800 Euroluk çay içiyorlardı Kasımpaşa zibidileri. Görgüsüzlük arkadaş görgüsüzlük. Ne oldum budalaları

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Sığır SIKMEK o kadar kolay ki, bağla götünü başını PEZEVENGIN iki laf etsin “Müslüman” falan, oldu bitti. GELSIN paracıklar içilsin 1800 Euroluk çaylar

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Sklaven IM GEISTE?
Nicht nur…
„Freie Welt, Demokratie, Menschenrechte“ UND SO WEITER

„US-Bundesstaaten lockern Kinderarbeit-Gesetze – Verbraucherschützer vermutet Plan von Konservativen
Artikel von Momir Takac • 13 Std.




Immer mehr Kinderarbeit: 14-Jährige dürfen in Teilen der USA jetzt legal auf Baustellen arbeiten


…“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/us-bundesstaaten-lockern-kinderarbeit-gesetze-verbrauchersch%C3%BCtzer-vermutet-plan-von-konservativen/ar-AA1jQB98?ocid=msedgntp&cvid=8e5825dacf6f4c9bae395914d4243fcb&ei=39

Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
AH JA, Werte(!)


In Göttingen sind etwa 70 Plakate der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im öffentlichen Raum aufgeklebt worden. Passanten fanden solche Aushänge beispielsweise an Bushaltestellen und Stromverteilerkästen. Die Polizei ermittelt.
© NICOLAS TUCAT

— Ihr HABT NUR zwei Möglichkeiten BEVOR ich vollends aufdrehe —
Einspeeren!???
Verurteilen?

Ich WERDE einen Weg FINDEN

Liebe Leser, HIER…
Zum Beispiel die Welt Nachrichten…
Unten ALLE Nachrichten Sender den sie SIND in Tayyip’s Händen…
WIR WERDEN gegeneinander aufgewiegelt…
Sowas KANN NICHT gutgehen…
BITTE…
Es geht NUR gemeinsam. Wenn sie die Begleitmusik gehört hätten…
Es GEHT ans Herz…
Wir ALLE müssen SEHR vorsichtig sein

DIESER Wahnsinn MUSS gestoppt werden

„…demokratisch UND selbstbestimmt …“ zwei Wörter die ich mir rausgepickt habe

Danke ABERRR

DAMIT ist Deutschland ein DIREKTES Ziel

KOMME…
Aus ihrem TIEFSTEN inneren, Augenblick…
DER…
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„FR
Mini-Atomkraftwerk wird nicht gebaut
Artikel von Joachim Wille • 12 Std.




„Die SMR-Technologien in den USA erleiden Rückschläge. Eine Studie rät von weiteren Investitionen ab.

Für die AKW-Branche, deren Anteil an der globalen Stromerzeugung seit Jahren zurückgeht, sind kleine Atomkraftwerke („small modular reactor“, kurz: SMR) ein Hoffnungsträger. Die Idee dabei ist, dass die Mini-Reaktoren aufgrund ihres modularen Aufbaus zentral vorgefertigt und am jeweiligen Standort nur noch zusammengesetzt werden. Dadurch, so die Hoffnung, könnten die Baukosten deutlich niedriger ausfallen. Doch nun wurde ein SMR-Vorzeigeprojekt in den USA beerdigt – dasjenige der Nuscale Power Corporation.

Eigentlich sollten im Bundesstaat Idaho im Nordwesten der USA sechs der neuen AKW-Module mit je 77 Megawatt (MW) Leistung gebaut werden. Doch der Entwickler Nuscale und das Stromunternehmen Utah Associated Municipal Power Systems (Uamps) gaben jetzt bekannt, man werde das gemeinsam geplante „Carbon Free Power Project“ beenden. Grund sind deutliche Kostensteigerungen von geschätzten 5,3 auf 9,3 Milliarden US-Dollar und Finanzierungsprobleme.

Nach dem aktuellen Stand erscheine es unwahrscheinlich, dass sich ausreichend Abnehmer für die Energie finden, die in den Mini-AKW erzeugt werden soll, heißt es in einer Mitteilung der Unternehmen. Zu Uamps gehören öffentliche Energieversorger in sieben westlichen US-Bundesstaaten, darunter neben Idaho auch Kalifornien und Arizona.“


https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/mini-atomkraftwerk-wird-nicht-gebaut/ar-AA1jResD?ocid=msedgntp&cvid=bd9d70e4042f46d297161c7a1490349c&ei=30

Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5

Mt 5,38
„Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.“

Die Damen und Herren von der (…)
JUNGS…
Bevor ihr mir mit dem was ich zuletzt gesagt habe einen…
Strick…
Drehen wollt WILL ich das sie mir BITTE folgende Frage beantworten:

WARUM schicken die AMerikaner…
Special Forces in die Region?

Ja…
Bitte sie mir diese Frage zu beantworten UND WENN sie es realistisch könnt…
Wahrheitsgemäß…
Dann gehört mein Hals ihnen.

Sie SOLLEN froh sein…

Wäre ich es…
Hätten sie es schwer mit mir.

Diese Feministin glaubt doch wirklich irgendjemand würde sie ernst nehmen. Sie schwebt auf Wolke sieben. Frau DAS ist die HARTE Wirklichkeit, glaubst du, du hast deine Klientel vor dir?

WARUM…
Schmeißt ihr Äpfel und Birnen…
Eier in einen Korb?
WARUM…
Hört ihr nicht auf euren Herz und lasst euch von Politikern…
Und Medien in die eine ODER andere Ecke schieben?
WARUM…
Fragt ihr euch mal nicht SIND den wirklich ALLE Menschen die auf der Straße sind Antisemiten?
WARUM…
Setzt ihr euch mal nicht hin und eruiert was Semitismus ist…
Antisemitismus?

Jaaa…
Ein fauler Apfel kann einen ganzen Korb voller Äpfel verfaulen lassen…
Verderben…
Aber heyyyyyyyyyyyyyy…
Wir SIND Menschen. Langsam reicht es mir
WIEDER dieser Söder UND ANDERE AUCH die auf diesen Zug auf hüpfen…
SIND…
Alle diese Menschen auf der Straße WIRKLICH Antisemiten?

Wenn etwas falsch IST…
Dann IST es falsch…
Natürlich braucht es Rückgrat…
EIER…
Dies auch zu sagen!

Ich BIN nahe dran WIE ich es mal den Türken gesagt habe es zu sagen…
DANN…
Steckt euch euere Staatsbürgerschaft doch…
Sonst wohin.

Es reicht

NICHT umsonst…
ABER…
Ich BIN ich

Schämt ihr euch nicht immer noch von SOZIAL Demokratie zu sprechen WIE die Grünen am besten ALLES GRÜN — OHNE — Mensch, was habe ich was haben WIR davon?

Danke…
Aber wie du siehst NÜTZT NIX

### !!! >>> SEHR WICHTIG, ihr WERDET verstehen!!! <<< !!! ###

Ja ich habe aber
🙁

##########################################

Doch Prof. Dr. Thomas Jäger DOCH

„Niemand hätte eine Ahnung wie eine zwei Staatenlösung umgesetzt werden …“ könnte…
Durch Gerechtigkeit…
Heißt…
Setze dem Westen die Pistole an die Brust…
Schlage sie mit ihren eigenen Waffen!

Einer IHRER Hauptargumente IST und WAR die Demografie…
Dann…
Ich HATTE die LandkarteN.

Gerecht zu sein…
Gerechtigkeit…
Kann und IST immer eine Lösungsgang.

Würde Israel dem zustimmen?
Groß Israel Traum DER PLAN der AMerikaner*…
Unter diesen umständen kann es natürlich KEINE Lösung geben.

PS: Es IST Krieg…
Ein Häuserkampf, ich anstelle der HAMAS Führung…
Würde auf Scharfschützen setzen. Je höher der Blutzoll um so größer der Druck auf…
Die Mörder, allen voran auf Netanjahu
DAS GLEICHE gilt auch für die AMerikaner…
Die Engländer DENN sie fürchten ihre eigene Öffentlichkeit…
Mehr…
Als Gott DIE Politiker. Entschuldigung…
Klingt nicht nur HART es IST ES…
Real. Sieben Babys SIND wieder Tot

* „Entstehung und Ziel des „Greater Middle East“-Programms
04. Februar 2005 Bernard Schmid
In seiner Rede an die Nation verwies US-Präsident Bush wieder auf die zentrale Rolle des Plans für den Mittleren Osten

In seiner Rede zur Lage der Nation bezog US-Präsident George W. Bush sich in einer längeren Passage explizit auf ein außenpolitisches Projekt, das vor anderthalb Jahren viel Staub aufgewirbelt hatte. Unter anderem aufgrund der Schwierigkeiten, mit denen die US-Besatzungspolitik im Irak konfrontiert war bzw. ist, war es zeitweise stiller um das zunächst unter dem Namen Greater Middle East gehandelte Programm für die geopolitische Großregion von Marokko bis Pakistan geworden.

Um Frieden und Stabilität im Greater Middle East zu befördern, werden die Vereinigten Staaten mit unseren Freunden in der Region zusammen arbeiten, um die gemeinsame Bedrohung durch den Terror zu bekämpfen, während wir einen höheren Maßstab der Freiheit durchsetzen. Hoffnungsvolle Reformen sind in einem Bogen, der von Marokko über Jordanien bis Bahrain reicht, bereits am Greifen. Die Regierung Saudi-Arabiens kann ihre Führung in der Region beweisen, indem sie die Rolle ihres Volkes bei der Bestimmung seiner Zukunft vergrößert. Und die große und stolze Nation Ägyptens, die den Weg zum Frieden im Mittleren Osten zeigte, kann jetzt den Weg zur Demokratie im Mittleren Osten zeigen.

US-Präsident Bush
Die dabei genannten „Freunde“ können bisher nicht unbedingt als Vertreter einer Demokratie oder auch nur Demokratisierung gelten, unter deren Label das Greater Middle East-Projekt ursprünglich in der nordamerikanischen und allgemein in der westlichen Öffentlichkeit angepriesen worden war. Das saudi-arabische Regime ist sogar das strikte Gegenteil davon, nämlich eine Monarchie, die sich auf den göttlichen Willen beruft und die Strafregeln der Scharia einschließlich körperlicher Züchtigungsstrafen ­ die nur in einer kleinen Minderheit der Länder mit moslemischer Mehrheitsbevölkerung gelten ­ anwendet.

Die marokkanische Monarchie ihrerseits ist zwar nicht mehr so extrem repressiv wie während der années de plomb (bleiernen Jahre) unter dem verstorbenen Monarchen Hassan II., vor allem in den siebziger Jahren, als es Tausende von politischen Häftlingen gab, die an geheimen Orten gefangen gehalten wurden. Von „hoffnungsvollen Reformen“ und Aufbruch kann freilich dennoch keine Rede sein: Die Lockerung des innenpolitischen Zwangs datiert aus den neunziger Jahren und wurde noch von Hassan II. selbst eingeleitet, der ab 1993 zu dem Schluss gekommen war, im Sinne einer langfristigen Stabilisierung der Monarchie müsse die sozialdemokratische USFP für eine Regierungsbeteiligung gewonnen werden. Die USFP regiert tatsächlich seit 1998 mit, die eigentliche Macht liegt aber weiterhin beim Monarchen.

Die unter Hassans Sohn und Nachfolger Mohammed VI. bei seiner Thronbesteigung anfänglich aufkeimenden Hoffnungen auf Reformen und progressiven Veränderungen hingegen wurden enttäuscht. Und in jüngerer Zeit wird sogar die innenpolitische Repressionsschraube wieder angezogen. So wurden in einem Prozess, der am 13. Januar 2005 eröffnet wurde, sechs Bergarbeiter-Gewerkschafter aus Imini (bei der Stadt Ouarzazate) zu zusammen 60 Jahren Haft verurteilt, weil sie am Rande eines Besuchs des Monarchen demonstriert hatten, um gegen die Vernichtung ihrer Arbeitsplätze zu protestieren. Durchschnittlich 10 Jahre Haft für gewerkschaftlichen Protest: Dieses Ausmaß der Repression geht über das in den letzten Jahren gekannte hinaus.

Vorgeschichte des Greater Middle East-Projekts
Seit dem Spätherbst 2003 hat die US-Administration sich ein offizielles Ziel auf ihre Fahnen geschrieben: die Durchsetzung der Demokratie im gesamten Bogen von Marokko bis Pakistan. Dazu legte sie den Plan unter dem Namen Greater Middle East auf, wobei die Wahl des Namens und die Auswahl der betroffenen Länder vielen Einwohnern der betroffenen Region als eher willkürlich erscheinen müssen. Denn in Marokko und Algerien rechnet man sich nicht gerade zum „Mittleren Osten“ ­ diesen Begriff benutzt man dort, wenn man von Saudi-Arabien oder Syrien spricht, während man die eigene Gegend als Nordafrika bezeichnet. Ferner bestehen doch, neben einer gemeinsamen Problematik aus Sicht des Westens in Gestalt des Islamismusproblems sowie der Frage des Zugangs zu wichtigen Rohstofflagerstätten, auch wesentliche Unterschiede zwischen Ländern wie Tunesien oder Türkei einerseits und Afghanistan oder dem Jemen andererseits. Alle diese Ländern zählen nach offizieller Lesart zum Greater Middle East.

Den Grundstein für das Projekt mit seiner Vorwärtsstrategie der Freiheit legte US-Präsident George W. Bush mit einer Ansprache vom 6. November 2003 vor der Stiftung National Endowment for Democracy, die 1983 unter Ronald Reagan als gemeinsamer Think-Tank von Vertretern beider großer US-Parteien gegründet worden und an jenem Tag am Sitz der Industrie- und Handelskammer der USA versammelt war.

Diese Organisation, abgekürzt NED, diente damals, in den frühen achtziger Jahren, als strategische Denkfabrik in einer aggressiven, expansiven Phase der US-Politik. Unter der Präsidentschaft von Ronald Reagan versuchte das US-Establishment zu jener Zeit, das „Vietnam-Trauma“ der Jahre nach 1975 zu überwinden und zu einer offensiven Haltung auf der internationalen Bühne zurückzukehren. Die Sowjetunion sollte, durch politischen und an manchen Orten der Welt auch militärischen Druck (in Gestalt von Stellvertreterkriegen), auf ihre Grenzen zurückgeworfen werden. Ihr Einfluss auf die, aus der Phase der Entkolonialisierung in Afrika und Asien hervorgegangenen jungen Regime in der „Dritten Welt“ sollte zurückgedrängt oder gebrochen werden.

Die Denkfabrik NED sollte also in erster Linie dem Kampf gegen den sowjetischen oder marxistischen Einfluss weltweit dienen. Dennoch waren die Ziele etwas weiter gesteckt. Denn um diese planetare Auseinandersetzung zu gewinnen, so hatten führende Köpfe des US-Establishments erkannt, musste man über einen positiven, Unterstützung heischenden und scheinbar unangreifbaren „Wertvorstellungen“ verbundenen Diskurs verfügen. Der rein antikommunistische Abwehrdiskurs gegen das „Böse“ genügte dafür nicht. Daher kümmerte NED sich auch schon früh um das Problem der ­ vorsichtigen ­ Demokratisierung in autoritär geführten, pro-westlichen Staaten, die bis dahin als antikommunistische Bollwerke unterstützt worden waren.

Chile, Philippinen, Frankreich
So unterstützte NED beispielsweise bürgerlich-demokratische, etwa christdemokratische, Kräfte in Chile. Dort hatte sich die Militärdiktatur unter Augusto Pinochet freilich am 11. September 1973 mit maßgeblicher Unterstützung der USA ­ letztere ist längst ein offenes Geheimnis ­ an die Macht geputscht. Um die von der Regierung der Unidad Popular unter Salvador Allende ausgehende „sozialistische Gefahr“ zu bannen, war Pinochet der richtige Mann gewesen. Nur zog dessen Regime nunmehr, auf längere Frist hin betrachtet, zu viel Hass und ein zu negatives Image auf sich.

Deswegen war es strategisch klug, auf ihre allmähliche Ablösung durch ein bürgerliches Regime zu setzen. Tatsächlich wurde in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre ein Ablösungsprozess durch die Diktatur selbst, unter Druck der USA und anderer westlicher Staaten, in Gang gesetzt. (In Westdeutschland wollte ein Teil der CSU das nicht begreifen, der auch entgegen diesem strategischen Kurswechsel am befreundeten Folterer Pinochet festhalten wollte, so der damalige Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann. Hatten doch Freunde des CSU-Politikers, darunter die Professoren Lothar Bossle und Dieter Blumenwitz, der Pinochet-Diktatur ihre 1980 verabschiedete Verfassung geschrieben.) Nach dem Ergebnis einer Volksabstimmung über seinen Verbleib an der Macht leitete Pinochet selbst den allmählichen, kontrollierten Übergang ein. Beim Regimewechsel wurde vor allem darauf geachtet, dass die „Errungenschaften“ des neoliberalen Wirtschaftsmodells, das Pinochet dem Land in anderthalb Jahrzehnten aufgezwungen hatte, nicht angetastet würden.

In ähnlicher Form, und auch mit Unterstützung der US-Denkfabrik NED, wurde 1986 auf den Philippinen eine Ablösung des bisherigen Diktators Ferdinand Marcos durch die gewählte Präsidention Corrazon „Corry“ Aquino eingeleitet. Washington begrüßte diese Wachablösung, die namentlich durch von NED verteilte Gelder unterstützt worden war. Die Regierung in Manila wurde so auf eine breitere soziale Basis gestellt, da Teile der Mittelschichten nunmehr neben der traditionellen Oligarchie mit regierten. Die US-Militärbasen auf der Inselgruppe wurden nicht angetastet.

Nicht zuletzt aber eilte NED der bedrohten und bedrängten Demokratie in einem Land wie ­ Frankreich zu Hilfe. Dort hatte die Französische kommunistische Partei von Juni 1981 bis Juni 1984 an einer Regierungskoalition teilgenommen, bevor sie diese in völlig lädiertem Zustand verließ, da wesentliche Teile ihrer Basis sich in der Zwischenzeit enttäuscht abgewandt hatten. Ihre dreijährige Regierungsbeteiligung unter Präsident François Mitterrand hatte aber in Washington einige Alarmglocken lâuten lassen. Auch über das Ende der Präsenz von vier KP-Ministern im französischen Kabinett hinaus flossen deswegen erhebliche Geldmittel der National Endowment for Democracy nach Frankreich.

Die ­ ursprünglich einmal linksradikale, damals aber bereits linksliberale ­ Pariser Tageszeitung Libération enthüllte erstmals in ihrer Ausgabe vom 27. November 1985, wobei sie zahlreiche Faksimile-Dokumente veröffentlichte, dass zu jenem Zeitpunkt jährlich 1,3 Millionen Dollar von NED an Empfänger in Frankreich flossen. Eine der solcherart finanziell unterstützten Organisationen war die rechte Studentengruppierung UNI (Union national inter-universitaire), die 1984/85 noch durch NED mit jährlich 575.000 Dollar aus US-Staatsmitteln unterstützt wurde. Die heute noch existente UNI ist ein vor allem antikommunistisch ausgerichteter Aktivistenverband, aus dem in den achtziger Jahre sowohl Politiker der neogaullistischen Partei RPR ­ zumindest aus dem zweiten Glied ­ als auch Kader des rechtsextremen Front National (FN) hervor gingen. Infolge der Libératon-Berichte stellte der US-amerikanische Think Tank NED jedoch seine finanzielle Unterstützung auf französischem Boden ein.

Die damals, in der letzten Phase des Kalten Krieges unter Ronald Reagan, als „Demokratisierungsoffensive“ etikettierte Vorgehensweise für die weltweite Durchsetzung von US-Interessen wurde zu Beginn dieses Jahrzehnts inhaltlich wieder aufgenommen. Jetzt soll es darum gehen, die Demokratiedefizite im Nahen und Mittleren Osten ­ wo tatsächlich zahlreiche autoritäre, diktatorische und monarchische Regime existieren ­ zu beheben. Im Hintergrund steht natürlich unter anderem das politisch-strategische Wettrennen um die größten Vorräte an Energieressourcen auf diesem Planeten.

Das Ziel des Greater Middle East-Plans?
Im Kern drehte George W. Bushs Rede vom November 2003 vor dem NED sich um das Vorhaben, durch eine von außen kommende Initiative die Einführung der Demokratie in den „islamischen“ Ländern durchzusetzen. Im eklatanten Widerspruch zu diesem offiziell gesteckten Ziel stand freilich das auch damals gleichzeitig ausgesprochene Lob für eine Reihe autokratisch regierter Länder wie etwa mehrere Golfmonarchien, darunter Saudi-Arabien, und das marokkanische Königreich für ihren angeblichen Fortschritt in dieser Richtung.

Konkreter gefasst wurde das Projekt durch ein Arbeitspapier, das durch die in London erscheinende, liberale arabischsprachige Tageszeitung Al-Hayat (Das Leben) am 13. Februar 2004 publiziert wurde. Bereits ein paar Tage zuvor war das Mittelost-Programm erstmals auf internationaler Ebene offiziell debattiert worden, nämlich bei der Münchener Sicherheitskonferenz, wo die US-Vertreter um Zustimmung der europäischen Regierungen für ihr Konzept warben. Dort sprach mit dem Titel NATO and the Greater Middle East vor allem der republikanische US-Senator Richard Lugar zum Thema.

Dass die NATO die erste transnationale Instanz ist, bei der über das Projekt diskutiert wurde, ist keineswegs Zufall: Den US-Plänen zum künftigen Greater Middle East soll das nordatlantische Militärbündnis dort eine wesentliche Rolle bei der „Stabilisierung“ des Großraums übernehmen. Derzeit allerdings liegt die Planung dafür bei der NATO auf Eis, weil beim letzten Gipfel der Militärorganisation, Ende Juni 2004 in Istanbul, die Widersprüche zwischen den westlichen Großmächten in diesem Zusammenhang aufbrachen (Kleinster gemeinsamer Nenner).

Die US-Administration wollte der NATO gern eine ­ eher symbolische denn reale ­ Rolle im besetzten oder „befreiten“ Irak zukommen lassen: Die Nordatlantische Allianz sollte eine Funktion bei der Ausbildung irakischer Militärs und Polizisten übernehmen. Da dafür jedoch bereits detaillierte Programme der US-Armee im nationalen Alleingang erarbeitet wurden, deren Umsetzung begonnen hat, vermuteten vor allem Deutsche und Franzosen, in Wirklichkeit gehe es weniger um wirkliche Vollmachten für die NATO-Verbündeten denn um ein bloßes Hineinziehen in die politische Verantwortung für das Schicksal des Irak. Deswegen opponierte vor allem der französische Präsident Jacques Chirac ­ der sich im Nachhinein durch Kanzler Schröder etwas im Stich gelassen fühlte – in Istanbul explizit gegen die Übernahme einer solchen Rolle durch die NATO im Irak. Daraufhin wurde das Programm im Juli zwar dennoch angeleiert, aber auf eine sehr symbolische Präsenz der NATO heruntergekocht. Da der Irak generell als Präzendenzfall für die angebliche „Demokratisierung“ der Region dienen soll, ist die Beteiligung der Nordatlantischen Organisation an den Plänen nunmehr fragwürdig geworden; vieles wird wohl eher nationalen Alleingängen überlassen bleiben.

Ferner sind in dem Greater Middle East-Projekt institutionelle Reformen, wirtschaftspolitische Richtlinien (im Sinne einer Verstärkung marktwirtschaftlicher Orientierungen) und sicherheits- bzw. militärpolitische Vorgaben auf das Engste miteinander verknüpft. Unter der Überschrift „Wirtschaftliche Chancen“ wird angekündigt, es solle in den betreffenden Ländern zu einer „wirtschaftlichen(n) Transformation ähnlich jener, welche die ex-kommunistischen Länder des östlichen Europa unternommen haben“, kommen. Die Armen und Lohnabhängigen könnten darin freilich eher eine Drohung denn ein Versprechen erblicken…

Wirtschaftliche Folgen
Als besonders vorbildhaft werden die Bestrebungen zur Herausbildung regionaler Freihandelszonen, wie die im November 1995 auf einem Gipfel in Barcelona lancierte „euro-mediterrane Partnerschaft“, bezeichnet. Diese soll bis im Jahr 2010 zum radikalen Abbau von Zollschranken im Warenverkehr zwischen der EU und Ländern wie Marokko oder Tunesien führen. Das aber wird dafür sorgen, dass ein Großteil der noch vorhandenen (Klein-)Industrie in diesen Ländern durch die wirtschaftlich weitaus stärkere Konkurrenz aus dem Norden plattgewalzt werden wird.

Folgerichtig werden diese Ländern sich auf wirtschaftliche „Nischen“ zu spezialisieren haben, wie dies in Tunesien bereits mit der Tourismus- und Dienstleistungsindustrie für Urlauber aus den Wohlstandsländern sowie mit Zulieferbetrieben für die europäische Autoindustrie der Fall ist. Auch werden sich wohl einige Betriebe aus dem tertiären Sektor ansiedeln. So arbeiten bereits heute 600.000 Personen in Marokko und Tunesien und weitere 400.000 im übrigen französischsprachigen Afrika in Call Centers französischer Unternehmen; auch Algerien will sich nunmehr als Standort bewerben. Neben der Europäischen Union wollen nunmehr die USA, die vor einigen Monaten durch ein Freihandelsabkommen mit Marokko den Anfang machten, sich „binnen 10 Jahren“ um eine umfassende regionale Freihandelszone bemühen.

Neben der NATO wird in dem Programm auch namentlich der Welthandelsorganisation WTO explizit eine wichtige Rolle zugedacht. Das erklärte etwa der US-Experte Russel Mead vom Council of Foreign Relations bei einem Auftritt in Algier am 13. April 2004, der in der örtlichen Niederlassung der Friedrich-Ebert-Stiftung stattfand. Auf die Nachfrage algerischer Journalisten, warum seine Regierung Marokko einen privilegierten Platz einräume, antwortete Mead: „Weil Marokko in seinen Beziehungen mit der Welthandelsorganisation WTO fortgeschritten ist.“ Alle Ländern der Region sollen der internationalen Wirtschaftsorganisation beitreten und sich damit auch ihrem Investitionsschutz-Regime unterwerfen.

Algerien ist der gute Schüler
Unter den noch nicht die WTO-Mitgliedschaft besitzenden Ländern der Region steht Algerien seit dem 25. Juni dieses Jahres in der siebten und letzten Verhandlungsrunde zu seinem Beitritt. Konkret fordert die WTO von Algerien etwa, seine Versuche zum Aufbau einer nationalen Medikamentenproduktion zu Gunsten der Exportinteressen multinationaler Pharmakonzerne aufzugeben. Auch soll das Erdöl und ­gas produzierende Land damit aufhören, im Inland die Energiepreise zu subventionieren. Deswegen kam es im Januar 2005 bereits zu heftigen sozial motivierten Riots in Nordalgerien, weil die tatsächlich am 14. Januar 2005 in Kraft getretene Preiserhöhung für Butangasflaschen – die in den ärmeren Regionen zum Heizen benutzt werden, vor allem auf den derzeit tief verschneiten Hochplateaus des Atlasgebirges ­ und für Dieselkraftstoff für viele Familien mit geringem Einkommen absolut ruinös sind. Premierminister Ahmed Ouyahia hat als Reaktion auf die Unruhen bereits angekündigt, die Rebellierenden würden „die volle Härte des Gesetzes“ spüren. Erste Urteile, die „Rädelsführer“ der Elendsrevolten für acht Monate ohne Bewährung hinter Gitter schicken, sind bereits gefallen.

Doch das stört im Westen bzw. im Norden nicht weiter. Algerien ist derzeit „der“ gute Schüler in der Greater Middle East-Klasse der US-Administration. Denn die algerische Regierung war, neben jener der Golfmonarchie Katar, zunächst das einzige arabische Regime, das sich explizit positiv auf die offiziell zu dem Programm gehörende Demokratisierungsabsicht bezog.

Ein Haken ist dabei nur, dass Algerien derzeit mitnichten einen Demokratisierungsprozess, sondern im Gegenteil eine neue autoritäre Wende durchläuft. Doch es stört nicht, wenn der algerische Präsident Abdelaziz Bouteflika, der ­ auf Einladung Bushs ­ als einziger arabischer und afrikanischer Staatschef am vollen zweitägigen Programm des G8-Gipfels im Juni 2004 in Sea Island (Georgia/USA) teilnehmen durfte, dann zu Hause ein paar krumme Dinge anstellt. Etwa ihm unangenehm aufgefallene Journalisten unter fadenscheinigen Vorwürfen in dass Gefängnis steckt, und sei es der Chefredakteur einer der größten Tageszeitungen wie Mohammed Benchicou von Le Matin, der im Juni zu zwei Jahren Haft verdonnert wurde. Seit Ende Juli 2004 kann die postkommunistische Tageszeitungen gar nicht mehr scheinen. Denn seit seiner Wiederwahl im April zeigt Bouteflika sich wild entschlossen, die bis dahin in Algerien gegenüber allen anderen arabischen und afrikanischen Ländern (mit Ausnahme Südafrikas) einmalige Pressefreiheit nunmehr abzuschaffen (Government lets courts silence the press) .

Im Hochsommer 2004 wurde das Vorhaben zunächst umbenannt, nachdem europäische Regierungschefs und Vertreter der US-Administration sich auf dem G8-Gipfel von Sea Island einen Streit um Etiketten geliefert hatten. Vor allem Frankreichs Präsident Jacques Chirac versuchte sich damals zum Wortführer der arabischen Staatschefs aufzuschwingen, die sich durch „den Missionarismus in Sachen Demokratie“ der USA bedroht fühlten. In Wirklichkeit sind deren Interessen freilich auch bei Bush gut aufgehoben, soweit sie nur das Spiel mitspielen, wie dessen Lob für die Machthaber in Marokko und sogar Saudi-Arabien deutlich macht. In der Folgezeit wurde das Projekt offiziell in Middle East Partnership Initiative (MEPI) umbenannt, auch wenn Bush bei seiner jüngsten Rede weiterhin die alte Bezeichnung benutzte.

Im Herbst 2004 eröffnete das MEPI-Programm ein regionales Verbindungsbüro in Tunis. Die tunesische Hauptstadt erscheint als Sitz einer Demokratisierungsinitiative wirklich bestens geeignet: Am 24. Oktober 2004 wurde dessen Staatschef Zine el-Abidine Ben Ali ­ ein ehemaliger General und Polizeioffizier, der dereinst in US-Militärschulen ausgebildet wurde – zum vierten Mal „gewählt“, und zwar mit offiziell 94,5 Prozent der Stimmen. Wer möchte, kann darin einen wichtigen demokratischen Fortschritt erblicken. Denn bei den drei voran gegangen Wahlen (von 1989, 1994 und 1999) hatte Ben Ali jedes Mal über 99 Prozent der offiziellen Stimmenanteile auf sich vereinigt. (Bernard Schmid)“

https://www.telepolis.de/features/Entstehung-und-Ziel-des-Greater-Middle-East-Programms-3438387.html

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Da…
Der Bundeskanzler…
ntv 20:02
Die HAMAS mit der HAMAS könne es keine zwei Staatenlösung geben…
WER redet hier von der HAMAS?
Es geht um die Menschen, dieser Palästinenserführer der ANDERE Tayyips Liebling…
ODER…
Versucht zu organisieren eine neue Wahl…
Lasst DIE Menschen sprechen.

NEIN…
Da IST kein Wille das Bluten zu…
Stoppen, weder dort NOCH DORT