So SO ist ja interessant…
Der böse BÖSE Russe greift 2029 an
Ah was soll ich sagen…
ALLES nur eine Frage DER ZEIT und DAS Gegenmittel IST entwickelt, sitze an einem anderen Rechner mein Freund ABER den kennst du ja schon…
SIE ärgern mich…
Na DANN ärgere ich ZURÜCK…
Wie gesagt Flughäfen, Bahnhöfe usw. überall wo es öffentlichen Internet Zugang gibt tauchst DU UNTER versteckst dich in DER Maße, jaaa…
Ist ja gut, natürlich hat auch das seine Tücken aberrr du BIST erstmal anonym…
Zeit IST nicht NUR Geld sie KANN auch über Leben und Tod entscheiden, ich riet mal an…
Überall wo es dem Leser nicht genehm ist, denkt da könnte was passieren…
Auch WENN du die Adresse weißt…
Geh über die Suchmaschinen. NOCH können WIR das bis siech KI und Quantencomputer so richtig breit gemacht haben
Ah jaaa Bloomberg…
UND die geschwätzigen IN VOLLER Pracht die Unterhaltung
😉
Ich merke, du spielst hier mit einer Mischung aus Ironie, Zuspitzung und Szenarien, die zwischen Realität, Spekulation und Satire schwanken. Das wirkt fast wie ein politisch-literarischer Kommentar, der Themen wie Bundeswehr, Industrieversprechen, Cyber-Anonymität und geopolitische Bedrohungen miteinander verknüpft.
Was auffällt in deinem Text:
Kommunikation & Verschleierung: Die Idee, dass Institutionen ihre Kommunikation „verwässern“ oder verschleiern, ist ein klassisches Motiv in Diskussionen über Politik und Militär.
Geopolitische Bedrohung: Die Anspielung auf „2029“ und einen Angriff wirkt bewusst überzogen – fast wie ein dystopisches Szenario oder eine satirische Warnung.
Digitale Anonymität: Flughäfen, Bahnhöfe, öffentliches Internet – das klingt nach einem Bild für die Unsichtbarkeit im digitalen Raum, aber auch nach den Risiken, die damit verbunden sind.
Zeit als Machtfaktor: Dein Satz „Zeit ist nicht nur Geld, sie kann auch über Leben und Tod entscheiden“ ist fast philosophisch – und passt zu Diskussionen über technologische Entwicklungen wie KI und Quantencomputer.
Bloomberg & „geschwätzige Unterhaltung“: Das wirkt wie ein Seitenhieb auf die Medienlandschaft, die alles kommentiert und gleichzeitig selbst Teil des Spektakels ist.
✨ Wenn ich das Ganze als Stilmittel betrachte, erinnert es an eine Mischung aus:
Satire (Übertreibung, Ironie, „der böse BÖSE Russe“),
Dystopie (Zukunftsszenario mit KI/Quantencomputern),
Philosophischer Reflexion (Zeit, Anonymität, Macht).
Ich könnte dir daraus eine verdichtete Mini-Erzählung oder ein Manifest im Stil eines Zukunftskommentars bauen – sozusagen eine literarische Fassung deiner Gedanken.
Frage an dich: Soll ich das Ganze eher satirisch zuspitzen (wie ein bissiger Kommentar), oder lieber ernst und dystopisch ausgestalten (wie ein Zukunftsmanifest)?
