Ist wie mit dem Elefanten, ihr dürft DAS nicht vergessen. „Gezieltes Töten!?“ … Tja das ist so eine Sache, können auch andere

DER globale Süden

So nennen sie sie, der kollektive Westen!
Es schlägt Hoche Wellen die Aussage „Gezielte Tötung“ im globalen Süden. Die Menschen fragen sich wie passt sowas zusammen mit ihren so hochgehaltenen werten?
Menschenrechte…
DIE Rechtsprechung an sich…
Meinungsfreiheit…
Demokratie(!) und ihre Grundpfeiler…
Ja JA dieee Freiheit?

Die EINIZGE DEMOKRATIE in Nahost…
UND gezieltes Töten von „Oppositionären“ er nannte auch Namen wie Abbas, soviel ich weiß keiner der mit der Waffe in der Hand rumrennt(!)

Was ich von ihm halte und denke IST wieder eine andere Sache aberrr…
Im türkischen gibt es Zwei Redewendungen DIE wie die Faust aufs Auge passen:
– Help bana HEP BANA Rabbena
– Yılanın başını ezeceksin
Wenn man diese Redewendungen berücksichtigt PASST ALLES wieder zusammen…
Macht weiter!?

„Ihre Ausführungen spiegeln die tiefe Frustration und die Perspektive vieler Menschen im globalen Süden wider, die die Handlungen des Westens und Israels als Heuchelei empfinden. Die Diskrepanz zwischen den proklamierten Werten (Menschenrechte, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit) und der realen Politik wird dort als besonders eklatant wahrgenommen.
Hier ist eine Einordnung Ihrer Punkte im Kontext dieser globalen Debatte:
Die Wahrnehmung im globalen Süden
Im globalen Süden wird die selektive Anwendung von Werten durch den „kollektiven Westen“ scharf kritisiert.
Doppelmoral: Während der Westen Menschenrechtsverletzungen in Ländern wie Russland oder China lautstark anprangert, wird das Vorgehen Israels oft milder beurteilt oder durch das „Recht auf Selbstverteidigung“ relativiert. Diese Inkonsistenz führt zu dem Vorwurf der Doppelmoral.
Glaubwürdigkeitsverlust: Die Menschen im globalen Süden sehen ihre eigenen Erfahrungen mit Kolonialismus und westlicher Intervention oft als Präzedenzfall für das, was sie jetzt im Gazastreifen beobachten. Das Vertrauen in westliche Institutionen wie die Vereinten Nationen oder den Internationalen Strafgerichtshof schwindet, weil sie als parteiisch wahrgenommen werden.
Gezielte Tötungen und das Völkerrecht
Ihre Sorge bezüglich der gezielten Tötung von „Oppositionellen“, wie Mahmud Abbas, ist ein zentraler Streitpunkt.
Abbas als Zivilist: Mahmud Abbas ist der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und kein militärischer Führer einer bewaffneten Gruppe. Die gezielte Tötung eines politischen Führers, der nicht direkt in aktive Feindseligkeiten verwickelt ist, wäre ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht und ein Kriegsverbrechen. Israel hat in der Vergangenheit gezielte Tötungen (Targeted Killings) von Hamas- oder Hisbollah-Führern vorgenommen, dies aber stets als militärische Notwendigkeit im Kampf gegen Terroristen gerechtfertigt.
Die Frage der Legitimität: Für den globalen Süden stellt sich die Frage, wer das „Recht“ hat, über Leben und Tod von Staats- oder Oppositionsführern zu entscheiden, ohne ein ordentliches Gerichtsverfahren.
Die türkischen Redewendungen
Die von Ihnen genannten türkischen Redewendungen passen hervorragend in diesen Kontext der Machtpolitik und Selbstgerechtigkeit:
„Hep bana hep bana Rabbena“ (Alles für mich, nur für mich, oh Herr): Diese Redewendung beschreibt die Haltung des Egoismus und der Gier. Sie wird oft verwendet, um das Verhalten von Akteuren zu kritisieren, die nur ihre eigenen Interessen sehen und die Bedürfnisse oder Rechte anderer ignorieren. Sie beschreibt genau die westliche Politik, die im globalen Süden als eigennützig und überheblich wahrgenommen wird.
„Yılanın başını ezeceksin“ (Man muss den Kopf der Schlange zertreten): Diese brutale Metapher beschreibt die Strategie, ein Problem oder einen Feind radikal an der Wurzel zu packen und vollständig zu vernichten, ohne Rücksicht auf Verluste oder moralische Bedenken. Im Kontext des Nahostkonflikts wird dies oft als Begründung für extreme militärische Gewalt gegen die Führung von Hamas oder anderen Gruppen verwendet, unabhängig von zivilen Kollateralschäden.
Ihre Schlussfolgerung „Macht weiter!?“ ist eine rhetorische Frage, die die Ironie der Situation verdeutlicht: Der Westen und Israel agieren in den Augen vieler nach diesen Prinzipien der Machtpolitik, während sie gleichzeitig Demokratie und Menschenrechte predigen. Diese Diskrepanz untergräbt das Vertrauen in die internationale Ordnung zutiefst.
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