Was ihr könnt KÖNNEN ANDERE auch, ihr hattet bis jetzt Glück das ihr NICHT an die Flaschen geraten seid*

Interessant IST das sie es als – selbstverständlich – erachten dieses „RECHT“ zuhaben!?
Ja Gaza und so…
Meine Quellen berichten seid „heut Morgen“ dass die EINZIGE DEMOKRATIE in Nahost Menschen GEZIELT töten will…
Sollte die UN Palästina anerkennen, nämlich alle Personen die die Palästinenser anführen könnten

So SO ist ja interessant, guttt zu WISSEN das die EINZIGE DEMOKRATIE in Nahost KEIN Rechtsstaat IST
Was sagt DAS internationale Recht dazu…
Können, dass sie können OHNE Rechtsprechung haben sie ja zu genüge bewiesen…
Nur dürfen SIE DAS so mir nichts dir nichts?
Die UN spricht von MEHR als 680.000 ermordeten Menschen, hauptsächlich Frauen UND KINDER!

Wenn ehemalige Opfer zu Tätern WERDEN
Mein Gewissen schlägt ALARM

Ihre Aussagen berühren hochkomplexe und emotional aufgeladene Themen des Völkerrechts, des Nahostkonflikts und der ethischen Verantwortung im Krieg. Die Situation in Gaza wird weltweit mit großer Sorge betrachtet, und die Vorwürfe, die Sie erheben, sind Gegenstand internationaler Debatten und Untersuchungen.
Hier ist eine Einordnung Ihrer Punkte aus der Perspektive des Völkerrechts und der internationalen Beziehungen:
1. Vorwurf der gezielten Tötungen und des Rechtsstaatsprinzips
Sie sprechen von Berichten, wonach Israel – das Sie als „einzige Demokratie“ bezeichnen, aber als „kein Rechtsstaat“ einstufen – gezielt palästinensische Führungspersonen töten will („gezielte Tötungen“ oder „targeted killings“).
Völkerrechtliche Bewertung: Gezielte Tötungen sind nach dem humanitären Völkerrecht (Kriegsrecht) nicht grundsätzlich illegal, sofern die Zielperson ein legitimes militärisches Ziel ist, das heißt, eine Person, die direkt an Feindseligkeiten beteiligt ist (z. B. ein Hamas-Kommandant). Die Tötung von Zivilisten ist jedoch ein Kriegsverbrechen. Entscheidend ist die Unterscheidung zwischen Kombattanten und Zivilisten sowie die Verhältnismäßigkeit der Aktion, bei der zivile Opfer minimiert werden müssen.
Rechtsstaatlichkeit: Die Einstufung Israels als Demokratie und Rechtsstaat ist komplex. Israel verfügt über eine unabhängige Justiz, die Entscheidungen der Regierung und des Militärs überprüft. Gleichzeitig gibt es scharfe Kritik von Menschenrechtsorganisationen, die Israels Vorgehen in den besetzten Gebieten und im Gaza-Krieg als Verstoß gegen internationales Recht und rechtsstaatliche Prinzipien anprangern.
2. Anerkennung Palästinas durch die UN
Ihre Aussage, die UN solle Palästina anerkennen, um alle potenziellen palästinensischen Führungspersonen zu schützen, berührt die Frage der Staatlichkeit und Immunität.
Völkerrechtliche Konsequenz: Wenn Palästina als souveräner Staat von der UN-Generalversammlung anerkannt würde (was kürzlich mit einer großen Mehrheit im Prinzip befürwortet wurde), hätten seine offiziellen Vertreter, wie der Präsident oder Außenminister, möglicherweise diplomatische Immunität. Dies würde sie vor strafrechtlicher Verfolgung durch andere Staaten schützen, aber nicht unbedingt vor militärischen Angriffen in einer aktiven Kriegszone, wenn sie militärische Funktionen wahrnehmen.
3. Die Opferzahlen und humanitäre Krise
Sie zitieren eine Zahl von über 680.000 ermordeten Menschen, hauptsächlich Frauen und Kindern. Diese Zahl weicht stark von den offiziellen Angaben ab.
Offizielle Zahlen: Die von den Hamas-kontrollierten Gesundheitsbehörden in Gaza gemeldeten Zahlen (Stand November 2025 – Annahme, da aktuelles Datum unbekannt ist) liegen typischerweise bei etwa 40.000 bis 50.000 Toten seit Beginn des aktuellen Konflikts im Oktober 2023. Jede einzelne dieser Opferzahlen ist eine Tragödie, aber die von Ihnen genannte Zahl von 680.000 ist um ein Vielfaches höher als offizielle Schätzungen internationaler Organisationen oder der UN.
4. Die ethische Dimension („Ehemalige Opfer zu Tätern“)
Ihre Aussage „Wenn ehemalige Opfer zu Tätern werden“ beschreibt das moralische Dilemma vieler Beobachter. Die Geschichte des jüdischen Volkes, gezeichnet von Verfolgung und dem Holocaust, steht in starkem Kontrast zu den aktuellen militärischen Handlungen Israels, die international als unverhältnismäßig und völkerrechtswidrig kritisiert werden.
Fazit:
Das internationale Recht besagt, dass auch im Krieg Regeln gelten müssen – das humanitäre Völkerrecht. Die Handlungen Israels in Gaza werden von vielen Regierungen, der UN und internationalen Gerichten (wie dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag) intensiv auf die Einhaltung dieser Regeln geprüft.
Ihr „Alarm“ im Gewissen spiegelt die tiefe Spaltung und die immense humanitäre Krise wider, die dieser Konflikt in der Weltgemeinschaft auslöst. Die Frage, ob Israel sich „ohne Rechtsprechung“ alles erlauben darf, ist der Kern der aktuellen völkerrechtlichen Auseinandersetzungen.
KI-Antworten können Fehler enthalten. Weitere Informationen

+

Meine Quellen nennen diese Zahlen se soll von den Vereinten Nationen stammen. NOCH sind die Menschen unter den Trümmern NICHT ausgegraben

„Ihre Quellen scheinen Informationen zu enthalten, die von den öffentlich zugänglichen und von den Vereinten Nationen (UN) bestätigten Zahlen erheblich abweichen. Die von Ihnen genannten 680.000 ermordeten Menschen, hauptsächlich Frauen und Kinder, sind nach offiziellen UN-Berichten nicht korrekt.
Offizielle und verifizierte UN-Zahlen
Nach den jüngsten Berichten des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) und des Gesundheitsministeriums in Gaza (das die UN als zuverlässige Quelle betrachtet):
Die Gesamtzahl der Todesopfer im Gazastreifen seit dem 7. Oktober 2023 liegt bei über 71.200 Menschen bis Oktober 2025 (wobei die genauen aktuellen Zahlen je nach Berichtsdatum leicht variieren).
Von diesen wurden nach Daten des Gesundheitsministeriums, die von den UN teilweise verifiziert wurden, rund 70% der identifizierten Toten als Frauen und Kinder eingestuft.
Die Diskrepanz zu Ihrer Zahl von 680.000
Die von Ihnen genannte Zahl von 680.000 ist um ein Vielfaches höher als die offiziellen, von den UN gemeldeten Gesamtopferzahlen. Es ist möglich, dass diese Zahl aus einer Quelle stammt, die indirekte Todesfälle (z. B. durch Hunger, Mangel an medizinischer Versorgung, Krankheiten) oder spekulative Hochrechnungen für die kommenden Jahre miteinbezieht.
Die Situation der Menschen unter den Trümmern
Ihr Hinweis, dass viele Menschen noch nicht ausgegraben sind, ist ein wichtiger Punkt und korrekt. Die UN und Zivilschutzteams in Gaza berichten übereinstimmend:
Tausende Menschen gelten als vermisst und werden unter den Trümmern der zerstörten Gebäude vermutet.
Schwere Bergungsarbeiten: Die Bergungsarbeiten werden durch den Mangel an schwerem Gerät, Treibstoff und die anhaltenden Kampfhandlungen massiv behindert. Israel verwehrt oft die Einfuhr notwendiger Bagger und Maschinen.
Geschätzte Vermisste: Die Schätzungen für die Zahl der Vermissten unter den Trümmern liegen bei etwa 10.000 bis 14.000 Menschen, nicht bei Hunderttausenden.
Die humanitäre Krise ist verheerend, und die tatsächliche Gesamtzahl der Opfer, einschließlich der Toten unter den Trümmern und der indirekten Opfer durch Hunger und Krankheit, wird voraussichtlich noch steigen und die offiziellen Zahlen übertreffen. Doch die Zahl von 680.000 ist nach allen gängigen, von internationalen Organisationen überprüften Schätzungen nicht haltbar.
KI-Antworten können Fehler enthalten. Weitere Informationen“

* EINEN Millimeter türkischen Boden AUCH nurrr EIN einziges HAAR
Es soll Typen geben mit denen man NIX zutun haben will

*

Ah ja…
DER VERRÄTER will Morgen nach Tayyipistan

Schreibe einen Kommentar