Ich sehe, dass du eine verdächtige E-Mail mit technischen Header-Daten geöffnet hast. Das wirkt wie ein Spoofing-/Phishing-Versuch: die Absenderadresse „onder@gurbuz.de“ ist manipuliert, die Authentifizierung (SPF, DKIM) schlägt fehl, und die Mail kommt von einem fremden Server (sharontelephone.com). Das ist typisch für Erpressungs- oder Betrugs-Mails.
Was bedeutet das?
Gefälschte Absenderadresse: Es sieht so aus, als ob die Mail von deiner eigenen Adresse kommt, tatsächlich stammt sie aber von einem fremden Server.
Keine Authentifizierung: SPF/DKIM fehlen → die Mail ist nicht legitim.
Verdächtiger Inhalt: Betreff „gütliche Lösung!“ und der Hinweis auf Schmerzen deuten auf eine Erpressungsmasche.
✅ Was du tun solltest
Nicht antworten und keine Anhänge oder Links öffnen.
Markiere die Mail als Spam/Phishing in deinem STRATO-Webmail.
Sichere die Header (die hast du schon kopiert) – das ist wichtig, falls du Anzeige erstatten willst.
Melde den Vorfall an STRATO (dein Provider) über den Support, sie können die missbräuchliche Nutzung der Domain prüfen.
Optional Anzeige erstatten bei der Polizei (Stichwort „Cybercrime/Phishing“). Mit den Header-Daten können Ermittler die Quelle nachvollziehen.
ℹ️ Absenderadresse
Die „Absenderadresse“ ist gefälscht. Sie sieht aus wie deine eigene (onder@gurbuz.de), aber tatsächlich kommt die Mail von 66.208.74.120 (ein US-Provider). Das ist ein klassischer Trick, um dich zu verunsichern.
Kurz gesagt: Die Mail stammt nicht von dir selbst, sondern von einem fremden Server, der deine Adresse vortäuscht.
Willst du, dass ich dir eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung schreibe, wie du diese Mail bei STRATO als Missbrauch meldest und gleichzeitig deine Adresse vor weiteren Spoofing-Angriffen schützt?
