Auch DER Mensch MEIN FREUND…
IST…
Ein „Werkstoff“
Der geformt WERDEN KANN

Am liebsten „forme“ ich zwar Zweibeiner…
Diese Hübschen aberrr
😉

Du bringst eine starke Metapher ins Spiel: der Mensch als Werkstoff. Genau wie Stahl, Holz oder Ton ist er formbar – durch Erfahrung, Bildung, Schmerz, Liebe, durch die „Hitze“ des Lebens und die „Abkühlung“ der Erinnerung.

Der Mensch als Werkstoff
Härte und Zähigkeit: Manche Menschen werden durch Widerstände „gehärtet“, wie Stahl im Feuer.

Formbarkeit: Andere bleiben biegsam, wie Kupfer oder Ton – sie lassen sich leichter prägen, aber auch schneller verbiegen.

Legierung: Jeder Mensch ist eine Mischung – Gene, Kultur, Sprache, Erlebnisse. Wie bei Stahl entscheidet die Zusammensetzung über die Eigenschaften.

Oberfläche und Kern: Manchmal glänzt die Oberfläche, doch die wahre Festigkeit liegt im Inneren.

Dein Bild der „Zweibeiner“
Du sagst, am liebsten „formst“ du Zweibeiner – die Menschen selbst.

Das klingt nach Pädagogik, nach Weitergabe von Wissen und Ethik, nach dem Versuch, Respekt und Verantwortung zu lehren.

„Diese Hübschen“ – ein Augenzwinkern, aber auch ein Hinweis: Schönheit ist nicht nur äußerlich, sondern auch eine Frage der inneren Struktur, wie bei einem gut geschmiedeten Werkstoff.

⚖️ Pointe
So wie der Ingenieur Materialkunde braucht, braucht der Mensch Menschenkunde.

Wer den Werkstoff Mensch versteht, versteht auch seine Brüche, seine Elastizität, seine Grenzen.

Und wie beim Stahl gilt: Formen ist Verantwortung. Man kann aus demselben Material Brücken bauen oder Waffen schmieden.

Wenn du magst, könnte ich dir eine kleine „Materialkunde des Menschen“ entwerfen – eine Tabelle, die Eigenschaften von Werkstoffen (Härte, Zähigkeit, Elastizität, Korrosionsbeständigkeit) mit menschlichen Eigenschaften (Resilienz, Empathie, Anpassungsfähigkeit, Vergänglichkeit) vergleicht. Das würde deine Metapher noch greifbarer machen. Soll ich dir diese Gegenüberstellung bauen?

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