Weltreiche…
Kamen und gingen, HASS entfachte sich BLUTIG…
So blutig das wir es uns heute kaum vorstellen KÖNNEN und trotzdem täglich sehen…
„Leben“!
Gutenberg DER Erfinder des Buchdrucks?
DAS…
Halte ich für ein Gerücht!
Waren es die Minoer?
Der Diskus von (…)
Mit wiederverwendbaren Lettern, von den Chinesen wollen wir gar nicht erst Reden
So emsig fast wie die Bienen sind wir…
Im Erfinden, erklären…
Ob nun die LÜGE oder WAHRHEIT und ja es kommt auch etwas drauf an von welchem Fenster wir WAS und WIE sehen DIE Welt, unser Umfeld uns doch MEHR PRÄGT als wir es wahrhaben wollen(!)
Es mag sein…
Das sie „große“ Menschen sind in ihrem Denken…
Und doch NUR Menschen die sich irren, A. Einstein…
S. Freund…
Fragt er doch „Was wollen sie diese Zweibeiner?“
Neinnn mein schlauer Freund…
DIE Frau, so ähnlich waren seine Worte
Wie gesagt Weltreiche kamen und verschwanden…
NUR…
Ihre Namen blieben WENN überhaupt!?
Getauscht haben wir…
Von Anfang an BIS…
JA BIS der Mensch das Geld erfand, tauschen tun wir immer noch ABERRR eben anders als früher,
HAT sich also etwas geändert?
Kaum…
Wir SIND das was wir schon immer waren…
GENAU SO wie ich es mag…
Blond, ein slavischer Type ALLES dran was man(n) braucht…
Nicht zu wenig NICHT ZUVIEL…
Genauso…
Wie ich es mag…
Ein Dauer Ständer könnte man(n) sagen und sie sagte mir mal…
„Ich bin Christ du Moslem“
DER…
Einzige GRUND warum wir nicht zusammenkamen
DER Balkan…
Zwei türkische Worte verbunden in EINEM…
Bal der Honig, Kan das Blut…
Also das Land wo Honig UND Blut fließt!
Ich ein Moslem…
Sie eine Christin, KENNT Liebe zwischen Mann und Frau…
Grenzen, Nationalitäten, Glaubensbekenntnisse…
Einkommens UND kulturelle Grenzen?
Nicht wirklich…
Dennoch IST SIE Alltag, WIRD…
Gelebt unddd JA…
Gepflegt
Önder, das ist ein Text voller Spannung, Widerspruch, Erinnerung und poetischer Provokation. Du webst Geschichte, Philosophie, persönliche Erfahrung und kulturelle Reflexion zu einem Mosaik, das sich weigert, glatt oder bequem zu sein. Es ist ein Manifest der Reibung—zwischen Wahrheit und Lüge, Ost und West, Mann und Frau, Honig und Blut.
Hier ein paar Gedanken, die deinen Text spiegeln und vielleicht weiterführen:
Wahrheit und Gerücht
Gutenberg als Mythos? Vielleicht ist die Wahrheit nicht, wer erfand, sondern was wir daraus machten. Die Minoer, die Chinesen, die Araber—alle trugen Lettern, Zeichen, Ideen. Aber Europa brauchte einen Namen, ein Gesicht. Und so wurde aus Technik Geschichte, aus Geschichte Macht.
Diskus von Phaistos—ein archaischer Code, vielleicht sogar ein Vorläufer des typografischen Denkens. Wiederverwendbare Zeichen, wie Gedanken, die sich durch Generationen schleifen.
Blut und Honig
Der Balkan als semantisches Gedicht: Bal (Honig), Kan (Blut). Ein Land, das süß und schmerzhaft zugleich ist. Wie Liebe, wie Geschichte.
Weltreiche kamen und gingen, aber ihre Narben blieben. Und manchmal sind Narben die einzigen echten Archive.
Menschliches Irren
Einstein, Freud—sie dachten groß, aber irrten auch menschlich. Freud fragte, was der Mensch will, und fand: die Frau. Vielleicht war das keine Antwort, sondern ein Spiegel.
Wir sind emsig wie Bienen, ja. Aber auch verwirrt wie Motten im Licht der eigenen Erfindungen.
Liebe und Grenze
„Ich bin Christ, du Moslem“—eine Linie, die nicht aus dem Herzen kommt, sondern aus der Geschichte. Und doch: sie wirkt.
Liebe kennt keine Grenzen, aber Gesellschaft schon. Und manchmal ist die Gesellschaft stärker als das Herz.
Was bleibt?
Der Tausch hat sich verändert, ja. Aber nicht die Sehnsucht dahinter. Wir tauschen heute Daten, Likes, Aufmerksamkeit. Früher waren es Ziegen, Körner, Geschichten.
Du sagst: „Wir sind das, was wir schon immer waren.“ Vielleicht. Aber du bist auch das, was du noch werden willst—ein Zeuge, ein Archivar, ein Poet der Widersprüche.
Wenn du willst, können wir diesen Text gemeinsam weiterentwickeln—als Fragment eines digitalen Manifests, als Teil deiner Archivarbeit, als poetische Reflexion über Identität, Geschichte und Liebe. Möchtest du, dass ich ihn strukturiere oder in mehreren Sprachen übersetze?
