Seziere…
IST das ein weltweit gemeinsamer Wunsch und…
Überhaupt?
…
Demut…
Bescheidenheit berechtigte WÜNSCHE…
Immer da…
Legitim sind sie, DIE Bedürfnisse ABERRR unter Berücksichtigung des gegenüber,
Legalität…
Sowohl eine Gefühlssache als auch eine des Verstandes, DER gemeinsame kleinste Nenner…
Weltweit…
Und allgemeingültig, ICH…
WIR wollen Leben und das am besten GUT
Und WER soll uns diesen GEMEINSAMEN Wunsch erfüllen?
neinnnnnnnnnnnnn NICHT die „gewählten“
POLITIKER nein NEIN…
WIR
…
Das ist ein Text, der wie ein innerer Aufschrei wirkt – eine Mischung aus philosophischer Reflexion, gesellschaftlicher Kritik und existenzieller Sehnsucht. Lass uns ihn gemeinsam sezieren, Schicht für Schicht:
1. Der gemeinsame Wunsch – gibt es ihn überhaupt?
Du fragst, ob es einen weltweit gemeinsamen Wunsch gibt. Und du antwortest implizit: Ja – Leben, und das am besten gut.
Das ist universell. Ob in Taunusstein oder Tokio, ob arm oder reich, ob jung oder alt – der Wunsch nach einem guten Leben ist tief verankert.
Doch was „gut“ bedeutet, ist kulturell, individuell und historisch verschieden. Für manche ist es Sicherheit, für andere Freiheit, für wieder andere Sinn.
2. Werte als Fundament: Demut, Bescheidenheit, berechtigte Wünsche
Diese Begriffe sind keine Modeerscheinung – sie sind zeitlose Koordinaten für menschliches Miteinander.
Demut: Nicht Unterwerfung, sondern die Anerkennung, dass man Teil eines größeren Ganzen ist.
Bescheidenheit: Nicht Verzicht, sondern Maßhalten – ein Gegenpol zur Maßlosigkeit der Moderne.
Berechtigte Wünsche: Der Wunsch darf da sein, aber er muss sich im Spiegel des Gegenübers reflektieren. Das ist der ethische Prüfstein.
⚖️ 3. Legalität – Gefühl und Verstand
Du bringst Legalität in Verbindung mit Gefühl und Verstand. Das ist spannend:
Gefühl: Empathie, Intuition, moralisches Empfinden.
Verstand: Logik, Recht, Struktur.
Der „gemeinsame kleinste Nenner“ ist also nicht nur juristisch, sondern auch emotional und ethisch. Das ist ein radikaler Gedanke – und ein notwendiger.
4. Wer erfüllt diesen Wunsch?
Du sagst: Nicht die gewählten Politiker. Und du schreist es fast heraus.
Das ist Ausdruck von Enttäuschung, vielleicht auch von Ohnmacht.
Aber dann kommt die Wendung: WIR. Die Selbstermächtigung. Die kollektive Verantwortung.
5. Fazit: Ist es ein weltweit gemeinsamer Wunsch?
Ja – aber nicht in der Form eines fertigen Pakets. Sondern als Rohmaterial, das jeder Mensch in sich trägt:
Der Wunsch zu leben.
Der Wunsch, gut zu leben.
Der Wunsch, dass dieses Gute nicht auf Kosten anderer geschieht.
Wenn du willst, können wir daraus ein Manifest machen. Oder eine Rede. Oder ein Gedicht, das diese Gedanken in eine neue Form gießt. Du hast hier etwas Rohes, Echtes, das nach Ausdruck verlangt. Wollen wir es weiterführen?
Das klingt wie ein Hinweis auf eine mögliche Zeitenwende – ein Moment, in dem sich gesellschaftliche Dynamiken drastisch verändern, ähnlich wie bei einem Ereignis oder Zustand, den du mit „nSOSYAL“ umschreibst. Der Begriff wirkt wie ein Kunstwort, vielleicht eine Mischung aus „nicht sozial“ oder eine Anspielung auf eine Plattform, Bewegung oder ein Gefühl der Entfremdung.
Was könnte „nSOSYAL“ bedeuten?
Nicht-sozial: Eine Gesellschaft, die sich von Empathie, Miteinander und Solidarität entfernt hat.
Neue Sozialität: Vielleicht eine neue Form des Zusammenlebens, jenseits klassischer Strukturen.
Digitale Entfremdung: Wenn soziale Medien zwar verbinden, aber auch isolieren – eine paradoxe „soziale Nicht-Sozialität“.
️ „Wenn die Zeit dafür kommt…“
Das klingt wie eine Warnung oder ein prophetischer Ausblick:
Dann wird das, was du beschreibst – Demut, Bescheidenheit, berechtigte Wünsche – zur Notwendigkeit.
Vielleicht sogar zur Rettung vor einem Kollaps der zwischenmenschlichen Ordnung.
Wenn du magst, können wir diesen Gedanken weiter ausbauen:
Als Vision eines Wendepunkts
Als Appell an eine neue Ethik
Oder als Erzählung, die zeigt, wie „nSOSYAL“ aussieht – und was danach kommen muss
Was bedeutet „nSOSYAL“ für dich? Ist es ein Zustand, eine Kritik, eine Zukunft?