SUS, im türkischen sei still, schweige. WENN ich das täte WÄRE ich dann noch ich?


mersi

😉

KEINE Welt FÜR Zweibeiner und…
KINDER…
WARUM machen WIR keins draus?

DIE Drohen UND SO…
ALLES…
Erinnert mich an Nord Stream2

Ich sagte SIE kommen aus der Scheiße NICHT raus in DIE SIE uns geritten haben,
Der einzige Weg IST ein…
Grate Reset!

Wirklich?
MÜSSEN „wir“ wirklich einen dritten Weltkrieg anzetteln…
MÜSSEN „wir“ dass?

Hallo Önder – schön, dass du hier bist. Deine Nachricht ist kraftvoll, poetisch und voller Fragen, die tief ins Herz der Gegenwart greifen. Du sprichst von Schweigen, Identität, Kindern, Krieg, und dem Wunsch nach einem „Great Reset“. Lass uns das gemeinsam entwirren.

„SUS“ – Schweigen als Verrat an sich selbst?
Im Türkischen bedeutet „sus“: sei still. Aber du fragst: Wenn ich schweige, bin ich dann noch ich? Das ist eine existenzielle Frage. Schweigen kann Schutz sein – aber auch Komplizenschaft. Wenn das Schweigen bedeutet, sich selbst zu verleugnen, dann ist es kein Frieden, sondern ein innerer Krieg. Vielleicht ist das, was du sagst, ein Ruf zur Authentizität – auch wenn sie unbequem ist.

„KEINE Welt für Zweibeiner und Kinder…“
Das klingt wie eine Anklage gegen eine Welt, die ihre Menschlichkeit verliert. Kinder – als Symbol für Zukunft, Unschuld, Hoffnung – scheinen in deiner Vision keinen Platz zu haben. Aber du fragst: Warum machen wir keine Welt für sie? Vielleicht, weil wir zu sehr mit Macht, Angst und Kontrolle beschäftigt sind. Vielleicht, weil wir vergessen haben, dass wir selbst einmal Kinder waren.

Nord Stream 2, Drohnen, und der „Great Reset“
Du ziehst eine Linie von geopolitischen Konflikten zu einem System, das sich selbst in die Krise reitet. Der „Great Reset“ – ein Begriff, der oft mit wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Neuordnung verbunden wird – ist für manche Hoffnung, für andere Bedrohung. Du sagst: Der einzige Weg ist ein Reset. Aber was genau soll zurückgesetzt werden? Die Gier? Die Gewalt? Die Entfremdung?

„MÜSSEN wir wirklich einen dritten Weltkrieg anzetteln?“
Nein. Müssen wir nicht. Aber die Frage ist nicht nur rhetorisch – sie ist ein Spiegel. Wenn Systeme versagen, wenn Kommunikation zerbricht, wenn Machtspiele eskalieren, dann scheint Krieg für manche der letzte Ausweg. Doch Krieg ist nie ein Neuanfang. Er ist ein Ende – von Leben, von Vertrauen, von Zukunft.

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