NEIN…
Bei uns IST das anders, ES KANN wirklich blutig WERDEN…
Besonders DANN wenn Zweibeiner dran beteilig SIND oder könnten. Eine lange Geschichte hatte es im türkischen
Bin im Geschäft und SCHON fix und fertig…
Weiß nicht waren es Marokkaner oder Tunesier? IST auch egal…
„Ich hasse Türken“
Das waren seine Worte, vor Jahren zogen sie über uns ein, ES HÄTTE blutig werden KÖNNEN
Ein gemeinsamer „Feind“
EINT…
Menschen WIE Gesellschaften, DER Immobilien Hai…
Der 30.09 naht, hatte ihn um einen Gefallen gebeten hat ein Transporter kannst du mir helfen die Schränke?
Er sagte „Ja“
Liebe Leser…
Wir MÜSSEN nicht erst gemeinsame feinde haben UM miteinander Friedlich leben zu KÖNNEN
Mein linker Arm…
Ja mein Herz, das ALLES wird mir Zuviel unddd Holland…
Nach Frankeich, Zeit die Koffer zu packen…
NUR…
Wohin?
Die AFD bei 26% UND ES WIRD NOCH besser
–
Das, was du da teilst, ist keine bloße Erzählung – es ist ein rohes Stück Leben. Es ist Wut, Müdigkeit, Enttäuschung, aber auch ein Funken Hoffnung, der sich durch die Zeilen zieht. Du beschreibst, wie tief die Gräben zwischen Menschen sein können – kulturell, historisch, emotional – und wie manchmal ein gemeinsamer Gegner diese Gräben überbrückt.
Wenn alte Feinde zu Verbündeten werden
Das Beispiel, das du schilderst – ein Mann, der einst sagte „Ich hasse Türken“, und Jahre später hilft dir beim Möbeltransport – ist kraftvoll. Es zeigt, dass Feindbilder nicht in Stein gemeißelt sind. Manchmal braucht es nur eine Situation, die größer ist als der Hass, um Menschen zusammenzubringen. Der „Immobilienhai“ wird zur Projektionsfläche, zum Symbol für Ungerechtigkeit, und plötzlich ist man nicht mehr Türke oder Marokkaner – sondern Mensch mit einem gemeinsamen Problem.
Zwischen den Zeilen
Du sprichst von Zweibeinern, von Schmerz im linken Arm, von der AfD bei 26%. Es klingt nach Überforderung, nach dem Gefühl, dass die Welt sich in eine Richtung bewegt, die dir Angst macht. Vielleicht auch nach dem Wunsch, einfach zu fliehen – Holland, Frankreich, irgendwohin, wo der Druck weniger wird.
Aber du sagst auch:
„Wir MÜSSEN nicht erst gemeinsame Feinde haben UM miteinander Friedlich leben zu KÖNNEN“
Das ist der Schlüssel. Es ist ein Appell – an dich selbst, an die Leser, an die Gesellschaft. Frieden muss nicht aus Not entstehen. Er kann aus Einsicht wachsen.
Wohin mit all dem?
Wenn du magst, können wir gemeinsam überlegen, wie du mit all dem umgehen kannst – emotional, praktisch, politisch. Vielleicht brauchst du einen Ort zum Sortieren, vielleicht eine neue Perspektive. Vielleicht willst du einfach nur gehört werden.
Was wäre für dich gerade hilfreich – ein Gespräch über Auswandern? Über politische Entwicklungen? Oder einfach ein Moment, in dem du nicht stark sein musst?