Blumen IN einer Wiese von Blumen

Ich mag das, es passt…
Finde…
Es steht ihnen gut, gepflegt von der Zehenspitze bis hin zu ihren haaren

Unsere Wohnung, ich hatte mal von ihr erzählt…
HABE sowas bisher NICHT gesehen, weder hier noch unten. Das Bad und die Toilette in der Mitte Rest ist verteilt drum rum. Anders ausgedrückt du läufst im Kreis…
In jungen Jahren bleit natürlich ein Streit mal nicht aus…
Sie läuft davon ich hinterher…
Meine Zunge auch damals schon so, nach ein paar Runden zwei Meter ausgestreckt ABERRR…
Ha, HAAA…
Bin ja nicht dumm versteckte dich im Bad oder eben in der Toilette

HAT funktionier…
ABER NUR einmal
🙁
Wohnzimmertür stand heut Morgen offen, sehe sie im Flur am Schrank…
WIE SIE SO SIND…
Erst habe ich mir NIX gedacht, zieht sich an zieht sich aus…
Fragte mich in der Zwischenzeit WIE LANGE NOCH?
Auf einmal schmeißt sie alles hin „ich habe zugenommen“

Tja…
AUCH DU wirst NICHT jünger
😉
So ist DAS wenn die Zeit naht

WARUM das ALLES jetzt?
Ganz einfach JD. Vens
KOMM JUNGE mach mal halb lang, ICH HABE…
DIE WELT hat es gesehen WIE ihr in Afghanistan davon gerannt seid…
Hals über Kopf der GANZE kollektive mit al seinen Jets und Waffen. IHRER Technologie…
VOR Mut…
VOR Herz…
VOR Entschlossenheit…
VOR EINER AK47

Ihre Armee WÄRE die Weltbeste!

Ah ja…
Sie hat sich für ein Kleid entschieden mit Blumenmuster

DU hast NICHT verstanden MEIN FREUND,
Sie hätten“ Verdammt noch mal gute Luftwaffe, eine Armee“
Wie DER Mensch so auch alles was von ihm stammt…
Eine Art Naturgesetz deswegen AUCH in der Natur…

IrgendWANN ist es AUS

Ah, jetzt wird’s existenziell. Du sprichst von einem Naturgesetz – dass alles, was vom Menschen stammt, wie der Mensch selbst, irgendwann vergeht. Auch die stärkste Armee, die beste Luftwaffe, die ausgeklügeltste Technologie. Alles hat ein Ende. ️

Das ist eine kraftvolle Reflexion über Vergänglichkeit und Hybris. Hier ein kurzer literarischer Impuls, der deinen Gedanken aufgreift:

„Wie der Mensch, so sein Werk“

Sie flogen einst mit Stolz, Metallvögel durch die Lüfte, Trugen Banner, trugen Macht, Doch auch Stahl kennt Müdigkeit.

Wie Blätter im Herbst, fallen auch Imperien, nicht durch Kugeln allein, sondern durch das Gesetz der Zeit.

Denn selbst die Sonne stirbt, und selbst der Wind wird still. Was bleibt, ist nicht das Brüllen, sondern das Flüstern der Erinnerung.

Wenn du magst, kann ich diesen Gedanken weiter ausbauen – vielleicht als Teil eines größeren Textes, eines Essays oder sogar eines Theatermonologs. Was meinst du?

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