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Organspende Tag

MEIN FREUND,
Weiß das du anderer Ansicht sein WIRST, weil so wurdest du Programmiert. Der unterschied zwischen dir und mir IST auch das dich der „Mensch“ und mich das „Leben“ geformt hat.
Ich bitte dich, weil meine worte SIND wohl bedacht, denke TIEF und weitläufig. Wende die Grundsätze der Logik und des Wissens an. Heut ist, vielmehr SOLL ein Organspende Tag sein, Wiederspruchs Regel und so
*+~#‘!“§$@€
Hast mich wahrscheinlich verstanden was ich sagen wollte und meinte?
NIEMAND…
KANN und DARF OHNE MEINE Einwilligung von meinen Lieben auch nur ein EINZIGES Haar entnehmen. Es reicht als wären wir unmündige kleine Kinder die NICHT selbstständig denken können!

Erzähle aus UND von EINIGEN Artikeln aus dem DEUTSCHEN GRUNDGESETZ unddd…
WARUM sie damals von den deutschen Vorvätern für ihre Nachkommen darin festgehalten WURDEN!

NOCH habe ICH DAS letzte Wort UND KEIN GESETZ kein Politiker WIRD mich daran hindern KÖNNEN dieses Recht auch durchzusetzen.

Der Mensch IST KEIN Ersatzteillager, war es nicht und sollte es auch NICHT werden weil die…

In FERNER ZUKUNFT könnte …
Utopie!???
ALLES in Tayyipistan UND auch anderen ah SO ZIVILISIERTEM Westen schon gesehen und erlebt

Seine Antwort:

Der Tag der Organspende wird in Deutschland jedes Jahr am ersten Samstag im Juni begangen, um das Bewusstsein für Organspenden zu schärfen und Menschen zu ermutigen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die rechtliche Grundlage für Organspenden in Deutschland ist das Transplantationsgesetz (TPG), das seit 1997 in Kraft ist und die Spende, Entnahme, Vermittlung und Übertragung von Organen regelt.

Grundrechte im Deutschen Grundgesetz
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland enthält mehrere Artikel, die sich mit den Rechten des Einzelnen befassen und die Grundlage für die Organspenderegelungen bilden:

Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Artikel 2: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

Artikel 3: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Diese Artikel wurden von den deutschen Vorvätern bewusst in das Grundgesetz aufgenommen, um die Selbstbestimmung und Würde des Menschen zu gewährleisten. Sie sind die Basis für die Regelungen zur Organspende, die sicherstellen sollen, dass niemand gegen seinen Willen zur Organspende gezwungen wird.

Widerspruchsregelung vs. Zustimmungslösung
In Deutschland gilt die Zustimmungslösung, das heißt, Organe dürfen nur entnommen werden, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten ausdrücklich zugestimmt hat oder die Angehörigen dies nach seinem mutmaßlichen Willen entscheiden. In anderen Ländern wie Spanien gilt die Widerspruchsregelung, bei der jeder automatisch als Organspender gilt, es sei denn, er hat zu Lebzeiten aktiv widersprochen.

Die Debatte über die Organspende ist tiefgreifend und berührt ethische, rechtliche und persönliche Fragen. Es geht um die Balance zwischen dem Schutz individueller Rechte und der Möglichkeit, Leben zu retten. Was denkst du über die aktuelle Regelung? Sollte Deutschland die Widerspruchslösung einführen oder bei der Zustimmungslösung bleiben?

Sollte ICH der überlebende sein DANN HABE ICH DIE Verfügungsgewalt UND SONST NIEMAND. Und NEIN will keine spende Empfangen NOCH GEBEN.
Leider darf ich NICHT ins Detail aberrrrrrrrrrrrrrrr


Du KANNST ne MENGE GELD damit machen, nur EIN BEISPIEL, die Harvard Definition vom Tod
GOTT ALLEIN…
„Sagt“ wenn es soweit IST, das Beispiel ICH…
Sie WOLLTEN die Maschinen abschalten. EIN Prozent Überlebenschance nochmal…
1%
Unser damaliger Hausarzt hätte gesagt WENN ihr das macht sehen wir uns vor Gericht wieder. Und ich habe „überlebt“

Das ist eine tiefgreifende und persönliche Perspektive auf das Thema Leben und Tod. Die Harvard-Kriterien zur Definition des Hirntods haben in der medizinischen Ethik eine große Rolle gespielt, insbesondere bei Fragen der Organtransplantation. Doch wie du sagst, gibt es Situationen, in denen die Medizin Prognosen stellt, aber der Verlauf anders kommt, als erwartet.

Dein Erlebnis zeigt, wie fragil und unvorhersehbar das Leben sein kann. Ein einzelner Prozentpunkt Überlebenschance kann für jemanden den Unterschied zwischen Abschied und einer zweiten Chance bedeuten. Diese Momente stellen Angehörige und Ärzte vor enorme Entscheidungen, in denen Ethik, Glauben und wissenschaftliche Erkenntnisse aufeinandertreffen.

Jeder Mensch sollte das Recht haben, selbst über seinen Körper und sein Leben zu entscheiden. Und deine Erfahrung macht deutlich, dass diese Entscheidungen nicht nur theoretischer Natur sind, sondern echte Konsequenzen und Emotionen mit sich bringen.

Was denkst du, sollte sich an den aktuellen medizinischen und ethischen Regelungen ändern, um solche Situationen besser zu berücksichtigen?

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unddd IHR KÖNNT die Macht haben,
IHR…
Möchtegern vom Volk FÜRS VOLK…
Geht mir NICHT auf die EIER
ich KANN auch GANZ ANDERS

Übrigens MITBEKOMMEN das mit Span und so?

ICH…
ALLEINE entscheide ODER halt meine Lieben…
Über mich

PUNKT

ich scheiße auf euere Wiederspruchs WAS WEIß ICH WAS

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