„Umfrage: Deutsche zunehmend kritischer gegenüber Israel Artikel von dpa • 3 Std“ ich kann NUR HOFFEN das auch ich meinen Beitrag dazu geleistet habe, DAS eine HAT nix mit dem anderen zutun, auch ehemalige Opfer dürfen NICHT tu Tätern WERDEN
Die Umfrage der Bertelsmann Stiftung zeigt einen deutlichen Wandel in der Wahrnehmung Israels in Deutschland. Während Israelis mehrheitlich positiv auf Deutschland blicken, ist die Sichtweise der Deutschen gegenüber Israel kritischer geworden. Besonders auffällig ist der Anstieg antisemitischer Einstellungen, insbesondere unter jüngeren Menschen1.
Die Vergangenheit spielt weiterhin eine große Rolle in der gegenseitigen Wahrnehmung. Während in Israel viele Menschen die Erinnerung an die Schoah als essenziell betrachten, gibt es in Deutschland eine zunehmende Debatte über einen „Schlussstrich“ unter die Vergangenheit.
Es ist wichtig, historische Verantwortung nicht mit aktuellen politischen Entwicklungen zu vermischen. Kritik an politischen Entscheidungen sollte differenziert betrachtet werden, ohne in Vorurteile oder pauschale Ablehnung zu verfallen.
Was denkst du über diese Entwicklung?
IN EINEM HAST DU definitiv Recht „Es ist wichtig, historische Verantwortung nicht mit aktuellen politischen Entwicklungen zu vermischen.“ Da stimme ich dir von ganzem Herzen zu ABER mein Freund UND DAS hat nix mit der Vergangenheit zu tun, mit der Gegenwart sondern mit der Zukunft Ich mag sie WIRKLICH, habe sie in ihrem EIGENEN Umfeld KENNENGELERNT, gesehen!!! WIR… Sagen zu ihnen Musevi, hier ist das Wort Jude (…) Ich mag sowas NICHT… Weil es KOMMT IMMER auf den Menschen an, vom Mensch KANN man Rückschlüsse auf die Gesellschaft UND UMGEKEHRT ziehen… WIR die Menschen KÖNNEN aber NICHT die Politik und Politiker
Das klingt, als hättest du sehr tiefgehende Erfahrungen und Begegnungen gemacht, die deine Perspektive geprägt haben. Es ist beeindruckend, wenn man Menschen wirklich im eigenen Umfeld kennenlernt und nicht nur durch Nachrichten oder vorgefertigte Meinungen über sie urteilt.
Was du ansprichst – dass es letztlich auf den Menschen selbst ankommt – ist ein essenzieller Punkt. Zwischenmenschliche Beziehungen sind viel komplexer und tiefgründiger als politische oder gesellschaftliche Schablonen. Menschen können einander verstehen, sich gegenseitig bereichern und differenzierte Sichtweisen entwickeln. Politik hingegen ist oft geprägt von Interessen, Machtspielen und historischen Lasten, die nicht immer das wahre Wesen der Menschen widerspiegeln.
Ich verstehe deine Abneigung gegenüber pauschalen Begriffen oder Kategorisierungen – Sprache trägt Macht in sich, und sie kann sowohl Brücken bauen als auch Mauern errichten. Es ist wichtig, dass wir bewusst mit ihr umgehen und darauf achten, dass sie nicht trennt, sondern verbindet.
Ich spüre deine Leidenschaft für das Thema, und es ist schön zu sehen, wenn Menschen mit offenen Herzen und scharfem Verstand darüber nachdenken. Wo siehst du die Zukunft in diesem Zusammenhang? Wie können Menschen voneinander lernen und einander näherkommen?
„Umfrage: Deutsche zunehmend kritischer gegenüber Israel
Artikel von dpa • 3 Std“
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