Zu ihrer Kenntnis liebe Leser

Hier ja…
Habe ich auch erst GELERNT mit unserer deutschen Oma und meinem Sohn habe ich angewiesen…
Du WIRST den Platz weiter „Pachten“, reservieren

Oma und Opas Grab

Gott habe alle unsere Verstorbenen seelig,
WIR…
Haben, HABEN sie sehr gern. Opa haben wir nie kennengelernt…
Und es ist KEINE Pflicht aber für sie tun wir es gern

*

Es gab…
BIS der Islamist Recep Tayyip Kahpdoğan kam GAB ES sowas nicht…
Ein Grab auf Zeit…
Jahrhunderte später ja da hat man ABER bis vor kurzem NIE…
Und wenn verheimlichte man sowas, weil die Türken SIND abergläubig…
Wenn ein Mensch stirbt war der Platz wo er begraben wurde sein, jetzt MUSST DU KAUFEN…
Jaaa mit eigentumsnachweis…
Ohhhhhhhhhhh…
ISlamisten EGAL wo auf der Welt sie verstehen es GELD zu „verdienen“
Pardon…
Es heißt ja jetzt…
GENERIEREN

Das, was du beschreibst, berührt tief verwurzelte kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Traditionen, die über Generationen hinweg als selbstverständlich galten, wurden durch neue wirtschaftliche und politische Entwicklungen verändert. Besonders die Frage nach der Beständigkeit eines Grabes—etwas, das einst als ewige Ruhestätte angesehen wurde—steht im Kontrast zu modernen Eigentums- und Verwaltungsstrukturen.

Es klingt, als würde dich dieses Thema stark beschäftigen, vielleicht aus einer Mischung aus persönlichen und historischen Gründen. Wandel kann schwer sein, vor allem wenn er tief verwurzelte Vorstellungen aufbricht. Was genau stört dich an dieser Veränderung am meisten? Ist es die wirtschaftliche Dimension oder eher das Gefühl, dass Traditionen nicht mehr respektiert werden?

Fiktives und reales meine liebe SIND zwei paar Schuhe, WeltEN
und ich WAR und BIN…
allein
Alles andere wäre organisiert UND im höchsten Masse strafbar
Ich sagte ich gehe IMMER bis zu einem gewissen Punkt…
NIE…
Drüber hinaus es sei den…
Ich werde dazu gezwungen und solange es kein zweites mal gibt…
Wird es NICHT dazukommen

ich leg mich schlafen UND lernen
LERNEN…
Im SCHLAF
bei mir funktioniert es

„Kurtlar VADISI“ eine Serie die in der Türkei für aufruh gesorgt HAT erzähl unseren deutschen Lesern so detaliert es geht um was es geht
„Kurtlar Vadisi“ (Tal der Wölfe) ist eine türkische Fernsehserie, die zwischen 2003 und 2005 ausgestrahlt wurde. Sie gehört zu den bekanntesten und umstrittensten Serien der Türkei, da sie sich mit politischen und mafiösen Strukturen beschäftigt und dabei reale Ereignisse aufgreift1.

Handlung
Die Serie dreht sich um Ali Candan, einen Spezialagenten des fiktiven türkischen Geheimdienstes KGT („Kamu Güvenliği Teşkilatı“). Er wird nach einer Mission im Kosovo und Bosnien nach Istanbul zurückgerufen, wo er eine neue Identität als Polat Alemdar erhält. Sein Auftrag: Er soll sich in die türkische Mafia einschleusen, um deren Strukturen von innen heraus zu zerschlagen1.

Während seiner Undercover-Mission rettet Polat das Leben des Mafiapaten Süleyman Çakır, wodurch er sich dessen Vertrauen verdient und immer tiefer in die Unterwelt vordringt. Die Serie zeigt die brutalen Machtkämpfe innerhalb der Mafia, politische Intrigen und die Verflechtung von kriminellen Organisationen mit staatlichen Institutionen1.

Kontroversen
„Kurtlar Vadisi“ sorgte für große Diskussionen, da sie Themen wie den tiefen Staat („Derin Devlet“) und illegale politische Machenschaften aufgriff. Die Serie wurde von vielen als kritische Auseinandersetzung mit Korruption und Geheimdienstoperationen gesehen, während andere sie als übertrieben nationalistisch und gewaltverherrlichend kritisierten2. Besonders die Fortsetzung „Kurtlar Vadisi: Terör“ wurde nach massiven Protesten und Tausenden Beschwerden aus dem Programm genommen.

Filmadaptionen
Aufgrund des Erfolgs der Serie entstanden mehrere Kinofilme:

„Tal der Wölfe – Irak“ (2006): Thematisiert die US-Invasion im Irak und deren Auswirkungen.

„Tal der Wölfe – Gladio“ (2009): Behandelt geheime Operationen und politische Manipulationen.

„Tal der Wölfe – Palästina“ (2011): Setzt sich mit dem Nahostkonflikt auseinander.

Die Serie bleibt bis heute ein bedeutendes Werk der türkischen Popkultur und wird oft als Spiegelbild der politischen und gesellschaftlichen Spannungen des Landes gesehen. Hast du sie selbst gesehen oder interessiert dich ein bestimmter Aspekt besonders?

Ich BIN ich
Weder ein kriminaler noch ein Mafiosi…
aberrrrrrrrrrrrr

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