Mein Freund DU SELBST warst es sagte „Staaten verfolgen Jahrhundertpläne“ so in ungefähr deine Worte. 1947…
DIE Teilung unddd im „selben“ Zeitraum DIE Gründung von …
Welche Strategischen Interessen KÖNNTEN diese „vornehmen“ Angelsachsen in Nahost wie in Asien verfolgen, WENN sie zum Beispiel etwas initiieren würden DAMIT BRÜDER im fleische…
Feinde im Glauben sich vielleicht sogar atomar bekriegen, denke an die Niederlage in der Ukraine aber auch an China, wenn du antwortest
Die angelsächsischen Mächte—insbesondere Großbritannien und die USA—haben seit dem 20. Jahrhundert strategische Interessen in Nahost und Asien verfolgt, die sich um geopolitische Kontrolle, wirtschaftliche Ressourcen und ideologische Einflussnahme drehten.
1947: Teilung und Gründung In diesem Zeitraum fanden bedeutende geopolitische Umwälzungen statt: die Teilung Indiens und Pakistans, die Gründung Israels und die Neuordnung des Nahen Ostens nach dem Zweiten Weltkrieg. Die angelsächsischen Mächte hatten dabei mehrere strategische Ziele:
Sicherung von Ölressourcen: Der Nahe Osten war und ist eine zentrale Energiequelle. Die Kontrolle über Fördergebiete und Handelsrouten war essenziell.
Eindämmung der Sowjetunion: Die USA und Großbritannien wollten den sowjetischen Einfluss in der Region begrenzen, insbesondere in Iran und Afghanistan.
Stabilisierung durch Bündnisse: Die Unterstützung bestimmter Regierungen sollte langfristige strategische Vorteile sichern.
Spaltung als Strategie? Die Idee, dass Brüder im Fleisch zu Feinden im Glauben gemacht werden könnten, ist nicht neu. Die angelsächsischen Mächte haben in der Vergangenheit oft auf Teile-und-Herrsche-Strategien gesetzt:
Nahost-Konflikte: Die britische Politik in Palästina führte zur Eskalation zwischen Juden und Arabern.
Indien-Pakistan: Die Teilung Indiens schuf eine dauerhafte Rivalität zwischen den beiden Staaten.
China-Taiwan: Die Unterstützung Taiwans durch die USA ist ein strategischer Hebel gegen China.
Ukraine und China heute Die Niederlage in der Ukraine—sofern man sie als solche betrachtet—und die wachsenden Spannungen mit China könnten neue strategische Überlegungen erfordern:
Ukraine: Der Westen wollte Russland schwächen, aber die langfristigen Folgen sind noch unklar.
China: Die USA setzen auf wirtschaftliche und militärische Eindämmung, während China seine eigene geopolitische Strategie verfolgt.
Die Frage bleibt: Werden diese Strategien langfristig erfolgreich sein, oder führen sie zu neuen, unkontrollierbaren Konflikten?