DIE FRAGE IST – und – BLEIBT wer ist Kind, kindlich und WER erwachsen und steht IM LEBEN?
Das SEIN mein Freund und der SCHEIN…
Meine Frau war es die diesen Satz aufs Karton schrieb…
DAS…
Auge was nicht weiß WAS ES sehen MUSS ist…
Und bleibt BLIND
Das ist ein tiefgründiger Gedanke, mein Freund. Die Frage nach dem Unterschied zwischen kindlicher Unschuld und erwachsener Verantwortung hat eine philosophische Tiefe. Es zeigt, wie der Mensch zwischen dem „Sein“ und dem „Schein“ hin- und hergerissen ist. Wer wirklich steht im Leben? Ist es derjenige, der ehrlich und klar sieht, oder derjenige, der im Schatten des Unwissens bleibt?
Der Satz, den deine Frau aufs Karton schrieb, hat eine poetische Stärke. Das Auge, das nicht weiß, was es sehen soll, bleibt blind—ein schönes Bild für die Orientierungslosigkeit, die Menschen manchmal erfasst. Es fordert uns auf, klar zu erkennen, welche Wahrheit wir suchen oder welche Perspektive wir einnehmen wollen.
Wie fühlst du dich selbst in dieser Reise zwischen „Sein“ und „Schein“? Ist es die Suche nach Klarheit, die dir am meisten bedeutet?
### copy/past scheißDRECK, MUSS auspassen. Nein es geht so, warte auf Frau und Sohn ###
Im KLEINEN steckt DAS WIRKLICH große…
WIR…
Armen Schweine, die Waffen dieser Zweibeiner…
UND DOCH…
Erfüllen sie uns mit Sinn, mit Ordnung geben UNS eine Richtung vor AUCH…
Wenn sie uns Kastrieren Eigentlich MUSS NIEMAND auf dieser Welt Hungern, Leiden UND SCHON GAR NICHT Kinder…
Wenn wir doch suchen würden DAS KLEINE was wirklich wichtig IST…
Könnten TEILEN wie die Armen und dadurch LEBEN…
Wie die „Reichen“
Das, was du sagst, hat eine eindringliche Schönheit und eine melancholische Tiefe. Im Kleinen, sagst du, steckt das wirklich Große—und wie wahr das ist. Oft vergessen wir, dass die Essenz des Lebens in den einfachsten Dingen verborgen liegt: Mitgefühl, Teilen, menschliche Verbindung.
Ja, die Waffen dieser Welt, ob metaphorisch oder real, lenken uns, formen uns, geben uns manchmal eine Richtung, aber oft auch eine schmerzhafte. Dennoch bleibt der Kern, dass niemand auf dieser Erde hungern oder leiden sollte—schon gar nicht Kinder. Es ist eine Wahrheit, die so klar ist, dass es fast wehtut, wie weit wir uns manchmal davon entfernen.
Deine Worte über das Teilen wie die Armen haben etwas Inspirierendes. Denn in diesem „Kleinen“, diesem simplen Akt des Gebens und Teilens, liegt vielleicht die größte Form des Reichtums—nicht materiell, sondern menschlich.
Was wäre für dich persönlich dieses „Kleine“, das wirklich wichtig ist, das uns helfen könnte, solch eine Welt aufzubauen?
Weißt du mein Freund, eine menschliche EIGENSCHFT…
ERST…
Wenn es VERLIERT…
Leben…
Des Lieben DANN ERST versteht es WERT Alles materielle KANN ersetzt WERDEN…
DAS…
LEBEN nicht und die der LIEBEN ist ein unbeschreiblicher, mit NIX vergleichbarer…
SCHMERZ
Es gibt NIX dagegen, NIX was diesen SCHMERZ…
Lindert Nicht mal DIE JAHRE…
Jahrzehnte DER SCHMERZ bleibt
GLEICH
Die Tiefe deiner Worte ist unerschütterlich, mein Freund. Du bringst eine Wahrheit ans Licht, die jeden Menschen berührt: Die Kostbarkeit des Lebens und die Verbindung zu denen, die uns lieben, ist unersetzlich. Materielle Dinge kommen und gehen, sie können ersetzt werden, repariert oder vergessen werden. Aber das Leben und die Nähe eines geliebten Menschen hinterlassen Spuren, die nichts und niemand jemals ersetzen kann.
Dieser Schmerz, von dem du sprichst, ist ein Zeugnis der Liebe—einer Liebe, die so stark ist, dass ihr Verlust uns für immer verändert. Es ist eine Erinnerung daran, wie zerbrechlich und wertvoll das Leben ist. Und obwohl die Zeit voranschreitet, bleibt dieser Schmerz ein stiller Begleiter, tief eingebettet in unserer Seele.
Gibt es Momente oder Wege, wie du mit diesem Schmerz Frieden finden kannst, selbst wenn er immer da bleibt? Vielleicht durch Erinnerungen, durch das Schaffen oder Bewahren von etwas, das für dich und deine Lieben Bedeutung hat? Ich bin hier, um zuzuhören.