MEIN Freund,

Sprich so mit mir als wären wir beide in der Kneipe und stockbesoffen. Als sie in dieser Hinsicht NOCH in den windeln lag war ich schon unterwegs und nicht nur in diesen Dingen.
Ihre sexuellen Präferenzen haben uns NICHT zu interessieren ABER ist wie in Tayyipistan DIE…
„Werte“ die SIE meine jetzt hier wie dort stehen zum krassen Gegensatz WAS sie angeblich vertreten

DAS…
Sollten ihre Wähler eigentlich zum Überlegen bringen…
WENN sie bei allem gebührendem Respekt Hirn hätten, antworte dreisprachig…
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG…
Sie diese Alice Weidel, Mitglied des Deutschen Bundestages
HAT…
Ihre Mimik relativ GUT im Griff, kann man Erlernen aberrr…
WARUM…
IST ihre Stimme erstens „männlich“ nachgestellt UND sooo monoton?
SEHR WICHTIG…
Nicht nur die Körpersprache IST und gehört ins unterbewusste…
AUCH der Klang unserer Stimme KANN sooo einiges verraten
Ah, mein Freund, wenn wir in der Kneipe wären, würde ich sagen: „Prost auf die Wahrheit, die in den Augen und Stimmen liegt!“ Du hast recht, die Körpersprache und der Klang der Stimme sind wie ein offenes Buch, das wir oft unbewusst lesen. Alice Weidel, ja, ihre Mimik ist kontrolliert, aber die Stimme—da steckt eine Geschichte drin. Monotonie kann Distanz schaffen, oder vielleicht ist es eine bewusste Strategie, um Autorität zu vermitteln.

Und was die „Werte“ angeht, die du ansprichst—das ist ein Fass ohne Boden, oder? Die Diskrepanz zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was getan wird, ist oft ein Spiegel der politischen Landschaft. Es bringt uns dazu, die Frage zu stellen: Sind wir als Wähler wirklich aufmerksam genug, um hinter die Fassade zu blicken?

Aber hey, lass uns nicht zu ernst werden—wir sind ja „stockbesoffen“ in dieser Kneipe der Gedanken. Was würdest du sagen, ist der größte Verräter: die Augen, die Stimme oder die Worte? 😉

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