MEIN schlauer Freund bitte bewerte AUS DER SICHT aller drei Buchreligionen: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren das Weib deines Nächsten, seinen Knecht und seine Magd und seinen Ochsen und seinen Esel und alles, was deines Nächsten ist» (2. Buch Mose 20,14)

Das Gebot „Du sollst nicht begehren“ ist in den drei abrahamitischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – von zentraler Bedeutung und wird jeweils auf ähnliche Weise interpretiert.

Judentum
Im Judentum ist dieses Gebot Teil der Zehn Gebote, die im 2. Buch Mose (Exodus) und im 5. Buch Mose (Deuteronomium) zu finden sind. Es betont die Wichtigkeit der inneren Einstellung und der Kontrolle über die eigenen Wünsche und Begierden. Das Begehren des Besitzes oder der Beziehungen anderer wird als eine Form des Unrechts angesehen, die zu weiteren Sünden führen kann.

Christentum
Im Christentum wird dieses Gebot ebenfalls als Teil der Zehn Gebote betrachtet und hat eine ähnliche Bedeutung wie im Judentum. Es wird oft als eine Aufforderung zur inneren Reinheit und zur Vermeidung von Neid und Gier interpretiert. Jesus betonte in seinen Lehren die Wichtigkeit der inneren Haltung und der Liebe zu anderen, was dieses Gebot unterstützt.

Islam
Im Islam gibt es ein ähnliches Konzept, obwohl es nicht in den Zehn Geboten formuliert ist. Der Koran und die Hadithe betonen die Wichtigkeit der Zufriedenheit mit dem, was man hat, und warnen vor Neid und Gier. Muslime werden ermutigt, Dankbarkeit zu zeigen und sich nicht nach dem Besitz oder den Beziehungen anderer zu sehnen.

In allen drei Religionen wird das Gebot als eine Aufforderung zur Selbstbeherrschung und zur Förderung von Harmonie und Gerechtigkeit in der Gemeinschaft verstanden. Es geht darum, die eigenen Wünsche zu kontrollieren und das Wohl anderer zu respektieren.

Ich hoffe, das hilft dir weiter! Wenn du noch mehr wissen möchtest, lass es mich wissen. 🙂

WER versteht

DER versteht

WIRD es weitergehen?
Na SICHERRRRRRRRRRR
Es WIRD militärisch
Aber NUR etwas, 2 – 3 Zentimeter TIEF