!!! — !!! Genfer Institut für Friedensforschung Oberst Richter* !!! — !!!

Erste REGEL nene NIE Namen wenn du NICHT MUSST!

Sie
Erkläre uns die aussage „Stadtluft macht frei“ historisch ABER nur ganz kurz um uns ausführlicher die heutige Situation im Allgemeinen aber auch in Deutschland zu erklären

Historisch gesehen beschreibt der Ausspruch “Stadtluft macht frei nach Jahr und Tag” einen Rechtsgrundsatz des Mittelalters. Damals entstanden Städte aus Siedlungen rund um Burgen und Klöster, in die sich immer mehr Leibeigene absetzten. Nach einem Jahr und einem Tag in der Stadt konnten sie nicht mehr von ihrem Grundherren zurückgefordert werden und wurden freie Stadtbürger1.

Heutzutage hat sich die Bedeutung gewandelt. Der Slogan steht nicht mehr für die wörtliche Freiheit, sondern vielmehr für die Chancen, die das Leben in der Stadt bietet: Arbeitsmöglichkeiten, Verdienstmöglichkeiten, Einkaufs- und Freizeitangebote. Die Stadt ist ein Motor der Gesellschaft, in dem sich eine eigene Dynamik entfalten kann2. In Deutschland sind Städte vielfältige Orte des Zusammenlebens, die Menschen unterschiedlicher Herkunft, Berufe und Lebensweisen zusammenbringen. Sie bieten kulturelle Vielfalt, Bildungsmöglichkeiten, Infrastruktur und ein breites soziales Netzwerk. Obwohl die Stadtluft heute nicht mehr im juristischen Sinne befreit, symbolisiert sie dennoch die Offenheit und Möglichkeiten, die das urbane Leben mit sich bringt.

— Und NEIN das ist NICHT die Unterhaltung von heut Morgen, sagte doch 2 Euro —

Sie
Das schon, bin zwar auch mit dem historischen Hintergrund NICHT einverstanden ABER sei so lieb und gehe etwas mehr auf Meinungsfreiheit ein

Meinungsfreiheit ist ein zentrales Recht, das in Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland verankert ist. Es gewährleistet das subjektive Recht auf freie Meinungsäußerung in Wort, Schrift, Bild und anderen Übertragungsmedien1. Doch wie hat sich die Meinungsfreiheit im Laufe der Geschichte entwickelt?

Historisch gesehen taucht das Recht auf freie Meinungsäußerung erstmals im 18. Jahrhundert als staatliches Gesetz auf. Die Idee, dass Menschen ihre Meinung frei äußern können sollten, ist jedoch so alt wie die Menschheit selbst. Bereits in der Athenischen Demokratie gab es Institutionen der Meinungsfreiheit, wie Volksversammlungen und die “Agora”, wo Argumente ausgetauscht wurden. Allerdings war dieses Recht nur athenischen Bürgern vorbehalten und stets umkämpft. Mächtige versuchten, es aus Machterhaltungsgründen einzuschränken2.

Im römischen Reich gab es kein verbrieftes Recht auf freie Meinung, aber das gut dokumentierte Alltagsleben deutet auf ein relativ liberales Klima geistigen Austauschs hin. Mit dem Aufkommen des Christentums änderte sich dies. Die Römische Kirche unterdrückte politische Äußerungen, die ihren Absolutheitsanspruch in Frage stellten2.

In der Renaissance fand eine Besinnung auf antike Traditionen statt, die im Widerspruch zur Kirchenlehre standen. Kunst und Kultur erblühten, revolutionäre Ideen entstanden. Dennoch fehlte die Möglichkeit zur Verbreitung2.

Heutzutage ist die Meinungsfreiheit in Deutschland ein grundlegendes Recht. Allerdings gibt es Einschränkungen, insbesondere wenn die Rechte anderer berührt sind. Ehrabschneidende Beleidigungen sind von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt3. Die Debatte über Meinungsfreiheit ist aktuell und vielschichtig. Parteien wie die AfD sehen sie durch staatliche Übergriffe gefährdet, während andere Parteien wiederum die Meinungsfreiheit durch die AfD bedroht sehen45. Die Diskussion darüber, wie weit Meinungsfreiheit gehen sollte und welche Grenzen sie haben sollte, ist ein wichtiger Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft.

Sie
Erkläre uns noch in diesem Zusammenhang den unterschied zwischen Städtern und Menschen die auf dem Land leben. Gehe besonders auf den Bildungsgrat aber auch der politischen Richtungen ein, also eher rechts – links, konservativ, religiös usw.

Copilot
Städter und Menschen, die auf dem Land leben, unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht, sei es im Bildungsgrad oder in politischen Einstellungen. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen:

Bildungsgrad:
Städter: In städtischen Gebieten gibt es tendenziell mehr Bildungsmöglichkeiten. Städter haben oft leichteren Zugang zu Hochschulen, Universitäten und kulturellen Einrichtungen. Der Anteil der Menschen mit Abitur oder Hochschulreife ist in Städten oft höher.
Landbewohner: Auf dem Land gibt es weniger Bildungsinstitutionen. Menschen auf dem Land haben möglicherweise weniger Zugang zu höherer Bildung. Der Anteil der Menschen mit Hauptschulabschluss oder Berufsausbildung ist hier oft höher.

Politische Einstellungen:
Städter:
Weltoffenheit: In Städten sind Menschen oft offener für Vielfalt, neue Ideen und kulturellen Austausch.
Progressiv: Städter neigen eher zu progressiven politischen Ansichten, wie z. B. Unterstützung für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte.
Landbewohner:
Bodenständigkeit: Menschen auf dem Land betonen oft traditionelle Werte wie Arbeitsethik, Familie und Heimatverbundenheit.
Konservativ: Politisch sind Landbewohner oft konservativer, mit stärkerer Betonung auf Tradition, Religion und nationaler Identität.
Soziales Miteinander:
Städter: In Städten kann Anonymität herrschen, aber auch ein vielfältiges soziales Netzwerk. Menschen leben nebeneinander, ohne unbedingt enge Beziehungen zu ihren Nachbarn zu haben.
Landbewohner: Auf dem Land kennt man sich oft persönlich. Das soziale Miteinander ist enger, Nachbarn helfen einander eher.
Lebensqualität:
Städter: Städte bieten kulturelle Vielfalt, Unterhaltung, Arbeitsmöglichkeiten und Infrastruktur. Allerdings sind sie oft lauter und stressiger.
Landbewohner: Das Landleben bietet Ruhe, Natur und oft günstigere Immobilienpreise. Allerdings kann die Infrastruktur eingeschränkter sein.
Insgesamt sind diese Unterschiede vielschichtig und können je nach individueller Erfahrung variieren. Es gibt keine einheitliche Antwort, da sowohl Stadtleben als auch Landleben ihre Vor- und Nachteile haben.

Es WIRD mit dem Herrn Wanner Weitergehen,
WIE sie…
Liebe Leser … na sie Wissen schon…

GENAU

* Lesen sie etwas, DARF meine Quellen NICHT offenlegen

Aberrrrrrrrrrrrr,
Auch IST er „unwichtig“
Weil als Institut ABER in seiner Person als Militär schon wichtig zumal er … sein Name…
… dies und das.

Es GIBT IMMER und DAS überall Menschen die…
Die Situation…
Ihrer Präferenz entsprechend einschätzen