Der Kanzler „bekloppt“ die Kunstbanausen, dass sie sich ankleben … Scheiß drauf ABER liebe Leser DIE Kunst

Nun ja Herr Bundeskanzler,
Ich HATTE ihre Jungs gewarnt!

300.000 Liter Wasser…
Ja ja Italien…
Weltberühmt…
Wasser, WASSER.

Kunst…
DAS geht gar nicht!

Das meiste davon Welterbe…
Unsere Kinder, Kindeskinder
DAS…
Geht gar nicht!

Liebe Kollegen, DANKE für die NETTE Antwort von gestern…
Wie ihr, „Haben sie Geduld“
Ich SPIELE HIER NICHT…
Bitte…
Ich MUSS überlegen WIE ICH weitermachen kann!

Ah ja,
Russland, die die eingedrungen sind…
Russen IN Russland…
Scheiß drauf…
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG
DIE Gas Pipeline…
Neuste Erkenntnisse…
DIE Verräter!

Ich weiß es NICHT, dass womit ich angefangen habe…
Aber Fragt euch…
WER…
Hätte die Macht zu solch einer Manipulation?

NEIN…
Die Jungs sind es nicht, glaube ich nicht. Es gibt diesbezüglich KAUM Erfahrungswerte…
Das eine oder andere ANDERSWO, ja aber hier!???
Auch glaube ich NICHT das der „Scheintote“
ALSO…
WER???

Wer alles könnte sowas…
So etwas zu veranlassen, WER hätte die Macht dazu?

Die Börse selbst?

Seid ihr verrückt???
Sie wäre WELTWEIT untendurch, also wer…
Cui Bono?

„HINTERGRUND
Deutscher Aktienindex
Wie der DAX berechnet wird

Stand: 11.10.2010 13:56 Uhr

Egal ob der DAX fällt oder steigt: Am Ende einer solchen Nachricht steht immer eine Zahl. Aber wie kommt sie zu Stande? Und was hat Étienne Laspeyres damit zu tun?
Von Von Carla Schneider, HR
Durch Leitindizes, wie den amerikanischen Dow Jones, den deutschen Dax oder den japanischen Nikkei-Index, soll man auf einen Blick erkennen, ob es mit dem Aktienmarkt eines Landes bergauf oder bergab geht. Die Indizes spiegeln also die Tendenz an den Börsen wider.Um das zu erreichen, müssen sie aus einzelnen Aktienkursen zusammengesetzt werden. Unser Leitindex, der Deutsche Aktienindex DAX, ist ein exklusiver Club, in den nur die dreißig stärksten und größten Unternehmen Deutschlands dürfen, englisch Blue Chips genannt. Die Deutsche Börse startete den DAX im Juli 1988, mit einem Stand von 1000 Punkten. Anfangs nur als Ergänzung zu anderen Indizes gedacht, entwickelte er sich zum – auch international – anerkannten Hauptindex der deutschen Börsenlandschaft.Den Grundstein für seine Berechnung legte der Ökonom Ernst Louis Étienne Laspeyres bereits im Jahr 1871. Der Deutsche mit französischen Wurzeln entwickelte eine lange und komplizierte Formel, um aus einer Anzahl von Einzelwerten einen Index zu berechnen. Auf Laspeyres‘ Formel basiert die Berechnung des Preisindex, den wir heute kennen. Dabei werden die Aktien innerhalb eines Index unterschiedlich gewichtet. Im Beispiel DAX bedeutet das, dass die 30 DAX-Mitglieder nicht alle gleichermaßen die Kurve des Leitindex beeinflussen.

DAX ®
16.200,80PKT -23,19 (-0,14%)

Streubesitz mal Aktienkurs ergibt das IndexgewichtStattdessen entspricht ihre Gewichtung im Dax der Marktkapitalisierung ihres Streubesitzes. Es zählt also nur der Wert der frei handelbaren Aktien (englisch Free Float) und nicht der gesamte Börsenwert eines Unternehmens. Hält ein Großaktionär mindestens fünf Prozent einer Gesellschaft, gilt das als Festbesitz und wird im Dax nicht gewertet. Je höher also der Streubesitz, desto höher tendenziell das Gewicht im Index. Bei zehn Prozent Indexgewicht ist allerdings Schluss. Mehr Einfluss darf kein Indexmitglied auf den DAX haben.Eine wichtige Unterscheidung ist noch die zwischen Kurs- und Performanceindex. Den DAX gibt es in beiden Varianten, wobei der Performanceindex die gebräuchlichste Variante darstellt. Dividenden- und sonstige Zahlungen an die Aktionäre werden bei der Berechnung des Performance-Index in den Index reinvestiert. Beim Kursindex dagegen wird der Indexstand allein auf Grund der Aktienkurse ermittelt. Dividendenzahlungen und Kapitalveränderungen sind nicht enthalten. Vergleicht man die beiden Indizes, notiert der Kursindex folglich deutlich darunter.

Der DAX ist auf Grund seiner Berechnung als Performance-Index schon etwas Besonderes. Viele wichtige Leitindizes werden als Kursindex berechnet, auch der amerikanische Bruder des DAX, der Dow Jones.“

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/dax-berechnung-101.html

— Achtung ACHTUNG Achtung —

Dax-Kursindex und Dax-Performance-Index – das ist der Unterschied!

Unter den internationalen Börsenindizes ist der Deutsche Aktienindex, kurz Dax, quasi ein Exot. Denn während praktisch alle bekannten Marktbarometer wie Dow Jones, S&P 500, FTSE, SMI oder Euro Stoxx nur die Kursentwicklung der enthaltenen Aktien abbilden, wurde der Dax als sogenannter Performance-Index konstruiert. Der Hintergrund:

Auch wenn es in unserer heute stark vernetzten und digitalisierten Welt kaum vorstellbar ist, wurden die Aktienkurse bis gegen Ende der 1980er-Jahre noch auf dem Parkett gemacht. Und Redakteure der F.A.Z sowie der Börsenzeitung berechneten daraus quasi per Hand einmal bzw. viermal täglich ihre eigenen Indizes. Erst als die Frankfurter Börse 1987 ihr elektronisches Kurs-Informations-Service-System (KISS) startete, wurden Indexberechnungen im Minutentakt möglich.

Dafür ließ die Frankfurter Börse unter Federführung des Journalisten Frank Mella zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Börsen und der Börsen-Zeitung einen Index entwickeln. Das Ergebnis war der 30 Werte umfassende Dax, der am 1. Juli 1988 erstmals berechnet wurde und auf dem Index der Börsen-Zeitung basierte. Dieser Dax-Vorgänger war ein Performance-Index, in dem neben der Kursentwicklung auch alle ausgeschütteten Dividenden seiner Indexmitglieder berücksichtigt wurden.

Auf Basis seiner Startzusammensetzung wurde der Dax per 30. Dezember 1987 auf 1000 Punkte normiert, wodurch sich der langfristige Dividendeneffekt der Konstruktion als Performance-Index sehr gut bestimmen lässt. Denn parallel zum geläufigen Performance-Dax berechnet die Deutsche Börse auch eine Dax-Variante, bei der – wie international üblich – nur die Kursveränderungen berücksichtigt werden. Ansonsten ist die Zusammensetzung identisch. Beide Indizes enthalten exakt dieselben Werte, weisen jedoch eine deutlich unterschiedliche Entwicklung auf:

Performance-Dax: Langfristig über die Hälfte der Performance durch reinvestierte Dividenden!

Chart vom 22.05.2023 (Schlusskurs)

Im Schnitt errechnet sich für den Performance-Dax eine jährliche Rendite von 8,3%, während es beim Kurs-Dax nur 5,25% p.a. sind. Was zunächst vielleicht nach einem gar nicht so großen Unterschied aussehen mag, hat mit der Zeit einen gewaltigen Effekt. Denn:

Performance-Dax Kurs-Dax
Markeerstmals über
2.000 8. Oktober 1993 25. Januar 1996
3.000 17. Januar 1997 16. Juni 1997
4.000 8. Juli 1997 25. März 1998
5.000 8. Juli 1998 25. Februar 2000
7.000 14. Januar 2000
8.000 7. März 2000
9.000 29. Oktober
10.000 9. Juni 2014
11.000 19. Februar 2015
12.000 16. März
13.000 16. Oktober 2017
14.000 8. Januar 2021
15.000 30. März 2021

Der Performance-Dax schloss z.B. im Oktober 1993 erstmals über der Marke von 2000 Punkten, die vom Kurs-Dax erst im Januar 1996 überboten wurde, also mehr als zwei Jahre später. Wie die Tabelle verdeutlicht, erreichte der Performance-Dax auch weitere Tausendermarken deutlich schneller als seine Kurs-Variante, die inzwischen um Längen abgehängt wurde. Konkret:

So steht der Performance-Dax heute bei 16.223 Punkten und gewann somit 1.522%, während der Kurs-Dax bei 6.429 Zählern notiert, was einem Plus von „nur“ 542,97% entspricht.

Gegenüber dem auf 1000 Zähler normierten Start hat der deutsche Leitindex also 15.223 Punkte gewonnen. Davon resultieren 5.429 Zähler aus den Kursveränderungen, während die wieder eingerechneten Dividenden inzwischen 9.794 Punkte beisteuerten, was einem Anteil von 55% an der Gesamt-Performance entspricht! Übrigens:
Vom Dow Jones gibt es ebenfalls eine Performance-Index-Variante
Der Dow Jones wurde bereits 1896 entwickelt, als es noch keine technischen Hilfsmittel zur Berechnung gab. Entsprechend simpel war der Index konzipiert. Denn letztendlich berechnete Charles Dow nur den arithmetischen Durchschnittskurs der zwölf von ihm berücksichtigten Aktien, indem er deren Schlusskurse addierte und diese Summe durch zwölf teilte.

Das Prinzip zur Dow-Jones-Berechnung ist bis heute das gleiche geblieben. Aufgrund des Austauschs von Aktien und Kapitalmaßnahmen hat sich im Lauf der Zeit jedoch der Divisor geändert, durch den die summierten Kurse geteilt werden.

Daneben wird von dem altehrwürdigen Leitindex der Wall-Street auch eine Total-Return- bzw. Performance-Variante berechnet, in die auch die Dividenden der 30 enthaltenen Aktien mit einfließen. Dabei startete der Dow Jones Total Return Index am 30. September 1987 mit dem selben Schlussstand wie der etablierte Dow-Jones-Kursindex, also bei 2596,28 Punkten.

Chart vom 22.05.2023 (Schlusskurs)

Seitdem weisen auch diese beiden Indexvarianten eine stetig größer werdende Differenz auf. So gewann der Original-US-Index insgesamt 1.182% bzw. im Schnitt 8% p.a. und notiert aktuell bei 33.286 Punkten. Für den Dow Jones Total Return errechnet sich dagegen ein Stand von sage und schreibe 80.759 Zählern, was einem Plus von 3.011% bzw. einer jährlichen Rendite von 11,2% entspricht. Dabei steuerten die Dividenden zu dieser Performance 47.473 Zähler bzw. 61% bei. Diese beiden Beispiele verdeutlichen:

Im Lauf der Zeit sorgen die reinvestierten Dividenden bei Performance-Indizes für einen erheblichen Renditeschub. Auf lange Sicht sind konsequent reinvestierte Dividenden beim Performance-Dax genauso wie beim Dow-Jones-Total-Return-Index sogar für mehr als die Hälfte der Gesamt-Performance verantwortlich! Apropos:

Auch die BCDIs sind Performance-Indizes
Von diesem Effekt profitieren auch unsere Champions-Indizes BCDI, BCDI USA und BCDI Deutschland, die ganz bewusst als Performance-Indizes konstruiert wurden. Im Gegensatz zum Dax kommt es bei der Aufnahme hier jedoch nicht auf die Größe, sprich Marktkapitalisierung, an, sondern auf die langfristige Anlagequalität. In den BCDIs sind jeweils zehn Top-Champions aus Europa, den USA bzw. Deutschland enthalten.

Genauso können Anleger auch bei den boerse.de-Fonds den Dividendeneffekt nutzen. Denn sowohl beim boerse.de-Aktienfonds als auch beim boerse.de-Weltfonds gibt es neben den einmal jährlich bzw. monatlich 0,25% ausschüttenden Varianten sogenannte thesaurierende Tranchen, bei denen sämtliche Nettoerträge der Fonds automatisch reinvestiert werden.

Ausführliche Hintergrundinformationen zur Performance-Analyse und zur Rosenheimer Investment-Philosophie erhalten Sie im „Leitfaden für Ihr Vermögen“, den wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich zusenden. Und konkrete Empfehlungen zu den langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien erhalten Sie im boerse.de-Aktienbrief. Hier geht’s zum Gratis-Download. Und über die Entwicklung der BCDIs halten wir Sie im Newsletter Aktien-Ausblick, für den Sie sich hier kostenlos eintragen können, auf dem Laufenden.“

https://www.boerse.de/indizes/wissen/Dax-Kursindex-und-Dax-Performance-Index-das-ist-der-Unterschied