Liebe Leser wie gesagt PopoMeter ABER auch ihr liebe Kollegen

Ich BRAUCHE Öffentlichkeit, Mundpropaganda…
IST die Beste.

WENN ich könnte wie ich wollte…
MÜSTE…
Meine WeltEN in unterschiedlichsten Disziplinen…

BITTE — GANZ wichtig —
Tayyipistan BEWEIST DAS Gegenteil.

WICHTIG — IMMER im Auge —

Über GELD spricht man NICHT…
WARUM eigentlich???
>>> Mein Herz <<<
Großer Schmerz, MEIN Arsch…
In besonderer Konsequenz(!)

BITTE lest es…
DAS mit AISHub…
Vielleicht!

—————————–

Ohhh AMerika…
Don’t try to fuck a FUCKER!

„DER SPIEGEL

Schwarzes Meer: Russland möchte Drohnenwrack bergen
Artikel von Marc Röhlig • Gestern um 15:18

Ein russischer Kampfjet kollidiert mit einer US-Drohne. Das Objekt stürzt ins Schwarze Meer, Washington zürnt. Russland hat nun Interesse an dem Wrack bekundet“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/schwarzes-meer-russland-m%C3%B6chte-drohnenwrack-bergen/ar-AA18FkkO?ocid=msedgntp&cvid=82bf92ea9bc24b649133cc0816fd0f51&ei=11

—————————–

„Business Insider Deutschland

Von wegen machtlos: Die EZB kann über höhere Zinsen auch die Energiepreise für Verbraucher senken, laut einer DIW-Studie
Artikel von Romanus Otte • Dienstag

Die Europäische Zentralbank (EZB) kann mit höheren Zinsen auch die Energiepreise drücken, so eine Studie des DIW.
Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank ist umstritten, und das hat viel mit den Energiepreisen zu tun. Kritiker der Zinserhöhungen werfen der EZB vor, dass höhere Zinsen wenig gegen eine Inflation ausrichten könnten, die durch einen Energiepreisschock von außen ausgelöst worden sei. Statt die Preise zu dämpfen, würge die EZB nur die ohnehin wackelige Konjunktur ab. So argumentieren nicht nur Gewerkschaften und einige Ökonomen. Sogar EZB-Präsidentin Christine Lagarde selbst hatte ihr langes Zögern bei der Zinswende damit begründet, dass Zinsen gegen höhere Energiepreise wenig ausrichten könne.

Das war ein Irrtum, sagen Ökonomen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Sie haben den Zusammenhang zwischen den Leitzinsen der EZB und Energiepreisen unter die Lupe genommen. Ihr Ergebnis: Die EZB sei nicht machtlos. Sie könne mit höheren Zinsen die Energieprise für Verbraucher senken.

EZB ist gegen hohe Energiepreise nicht machtlos
Erhöht die EZB den Leitzins, fallen im Euro-Raum die Energiepreise. Dabei spielen drei Effekte eine Rolle, die einander beeinflussen: die Nachfrage nach Energie, der globale Ölpreis in US-Dollar und der Wechselkurs des Euros zum Dollar. „Unter dem Strich wird klar, dass die EZB die Energiepreise mit Leitzinserhöhungen tatsächlich dämpfen kann“, sagt DIW-Chef-Makroökonom Alexander Kriwoluzky.

Gemeinsam mit Gökhan Ider, Frederik Kurcz und Ben Schumann hat er die Effekte von Zinserhöhungen der EZB im Zeitraum 1999 bis 2020 auf die Energiepreise untersucht und errechnet: Die Energiepreise würden durch Zinserhöhungen sogar fünfmal so stark fallen wie die Verbraucherpreise insgesamt.

Die Autoren konnten drei, zum Teil gegenläufige Effekte nachweisen, die dazu führen, dass die Energiepreise nach Leitzinserhöhungen der EZB tatsächlich fallen.

Von wegen machtlos: Die EZB kann über höhere Zinsen auch die Energiepreise für Verbraucher senken, laut einer DIW-Studie
Von wegen machtlos: Die EZB kann über höhere Zinsen auch die Energiepreise für Verbraucher senken, laut einer DIW-Studie
© DIW
Erstens: Der Nachfrageeffekt. Infolge einer Zinserhöhung sinkt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Unternehmen investieren weniger, private Haushalte halten sich beim Konsum zurück. Damit dämpfen höhere Zinsen auch die Nachfrage nach Öl, das global in US-Dollar gehandelt wird. Dies drückt den Weltmarktpreis in Dollar.

Dazu kommen zwei Preiseffekte des Euro-Wechselkurses zum Dollar: Erhöht die EZB die Zinsen, stärkt dies den Euro. Dadurch verbilligen sich die Ölimporte in den Euroraum. Dies hat zwei gegenläufige Wirkungen: Zum einen wird Öl unmittelbar billiger. Dies befeuert wiederum die Nachfrage nach Öl. Der zweite Effekt sei sogar stärker als der erste. Der stärkere Euro allein sorge also eher für einen höheren Ölpreis. Dieser Wechselkurs-Effekt sei aber schwächer als der globale Nachfrageeffekt, sodass die Energiepreise unter dem Strich fallen.

Dieser Analyse zufolge hat die EZB also zwar zu spät, dann aber richtig gehandelt, als sie seit dem Sommer 2022 den Leitzins erhöhte. Die Studie bestätige auch, dass eine Zinserhöhung für sich genommen die Wirtschaftsleistung senkt und Arbeitsplätze kostet. „Die Geldpolitik der EZB verursacht also auch wirtschaftliche Kosten“, sagt Kriwoluzky. „In Zeiten mit hohen Inflationsraten ist es jedoch wichtig, die Inflationserwartungen im Blick zu haben und einzufangen, damit die Inflation mittelfristig nicht aus dem Ruder läuft. Diesbezüglich ist die EZB auf einem guten Weg.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/von-wegen-machtlos-die-ezb-kann-%C3%BCber-h%C3%B6here-zinsen-auch-die-energiepreise-f%C3%BCr-verbraucher-senken-laut-einer-diw-studie/ar-AA18BmXd?ocid=msedgntp&cvid=e94fb35a015042dfcba89ffe1e4d59b6&ei=33

*

„FOCUS online

Inflation, Rezession, Staatsschulden – Steigt der Leitzins auf 4,5 Prozent, hat das für Sie massive Konsequenzen
Artikel von Von FOCUS-online-Autor Christoph Sackmann • 9. März

Weil die Inflation im Euro-Raum kaum abflacht, wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen wohl noch weiter erhöhen als bisher geplant. Das hätte nicht nur Auswirkungen auf die Teuerungsrate, sondern auch auf Jobs, Wachstum und Immobilien. Diese Probleme drohen.

„Fraglos muss die Verschärfung der Geldpolitik im Euroraum weitergehen“, sagte Ignazio Visco, Vorstandsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), diese Woche bei einem Treffen mit anderen Zentralbankern in Frankfurt. Auch Bundesbank-Präsident Joachim Nagel plädierte für weitere Erhöhungen. Geplant ist für diesen Monat bereits ein Schritt von 3,0 auf 3,5 Prozent. Bisher waren Analysten davon ausgegangen, dass dies vorerst die letzte Zinserhöhung sein würde. Doch im Februar stieg die Inflation in fast allen großen EU-Staaten wieder an. In Deutschland stagnierte sie bei 8,7 Prozent, aber in Frankreich ging es auf den Rekordwert von 7,2 Prozent und in Spanien auf 6,1 Prozent nach oben.

Das deutet daraufhin, dass zur Bekämpfung der Inflation die Zinssätze der EZB weiter angehoben werden. Der Konsens von Analysten geht mittlerweile davon aus, dass der Einlagenzinssatz, also die Zinsen, die Banken für Einlagen bei der Zentralbank bekommen, bis zum Sommer von derzeit 2,5 auf 4,0 Prozent steigt. Bei den derzeitigen Verhältnissen würde der Leitzins dann bei 4,5 Prozent liegen. Das hätte Auswirkungen auf viele Bereiche unseres Lebens und der Wirtschaft. Hier sind die wichtigsten.

Inflation sinkt, je höher die Zinsen steigen
Die Inflation zu bekämpfen, ist der unmittelbare Anlass für die starken Leitzinserhöhungen. Die Logik dahinter ist folgende: Je höher die Leitzinsen, desto höher auch die Kreditzinsen und desto weniger Menschen und Unternehmen schließen Kredite ab. Das senkt die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen im Allgemeinen. Weniger Nachfrage bei gleichbleibendem Angebot bedeutet nach gängiger Wirtschaftslogik aber, dass die Preise sinken. Die Gratwanderung der EZB und anderer Zentralbanken ist es nun, die optimale Höhe des Leitzinses zu finden, damit die Inflationsrate sinkt, aber keine allzu starken negativen Nebeneffekte auftreten.

Die Wirtschaft schrumpft, wenn die Zinsen zu stark steigen
Einer der wichtigsten dieser Nebeneffekte ist, dass höhere Leitzinsen das Wirtschaftswachstum abwürgen – im schlimmsten Fall so weit, dass die Wirtschaftskraft sinkt, es also zu einer Rezession kommt. Dieses Szenario droht in Deutschland schon jetzt. Im vierten Quartal 2022 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent. Von einer (technischen) Rezession sprechen Fachleute im Allgemeinen, wenn das BIP zwei Quartale in Folge sinkt.

Der Zusammenhang mit den Leitzinsen ist simpel. Weil Unternehmen weniger Kredite aufnehmen, je höher die Zinsen sind und weil Privatleute weniger teure Anschaffungen tätigen, wird weniger in die Wirtschaft investiert, also zum Beispiel keine neuen Maschinen angeschafft, Fabriken gebaut und Büros eröffnet. Ohne solche Investitionen kann eine Volkswirtschaft aber nicht wachsen.

In der Gratwanderung zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsbremsung haben sich die großen Zentralbanken der Welt, neben der EZB etwa die US-amerikanische Fed, klar für ersteres entschieden und nehmen eine mögliche Rezession in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich willentlich in Kauf.

Immobilienpreise sinken, aber Finanzierung wird teurer
Über ein Jahrzehnt kannten die Immobilienpreise in Deutschland nur den steilen Weg nach oben. Das war durch die Niedrigzinspolitik der EZB begründet. Weil Kredite dadurch günstig waren, schlugen Verkäufer beim Kaufpreis immer mehr drauf – die Käufer konnten es sich schließlich leisten.

Mit den Zinserhöhungen ergibt sich jetzt das umgekehrte Bild. In den meisten Regionen fallen die Preise seit vergangenem Jahr. Dennoch warnt die Bundesbank davor, dass Immobilien besonders in Großstädten immer noch deutlich überteuert sind. In einigen Ballungszentren wie etwa München steigen die Preise zudem immer noch.

Für Hauskäufer ist das nur bedingt eine gute Nachricht, denn unterm Strich ändert sich an ihren Kosten wenig. Geringere Kaufpreise werden durch teurere Finanzierungen ausgeglichen. Von durchschnittlichen Zinssätzen, die bis 2021 noch um 1,2 Prozent schwankten, ging es auf aktuell 3,1 Prozent nach oben. Was das bedeutet, zeigen wir am besten an einem Rechenbeispiel: Hätten Sie sich zum niedrigeren Zinssatz ein Haus für 300.000 Euro gekauft und pro Jahr 5 Prozent des Wertes für Zinsen und Tilgung ausgegeben, wäre die Immobilie nach knapp 23 Jahren und Gesamtkosten von 343.000 Euro abbezahlt gewesen. Um dasselbe Ergebnis auch bei 3,1 Prozent Zinsen zu erreichen, müsste der Kaufpreis der Immobilie auf 220.000 Euro sinken – also um rund 27 Prozent. Das ist unrealistisch. Immobilien kaufen wird also trotz sinkender Preise derzeit noch teurer.

Staatsausgaben steigen wegen höherer Zinskosten
Höhere Kreditzinsen müssen nicht nur Privatmenschen und Unternehmen bezahlen, sondern auch der Staat. Bei ihm sind es die Zinsen für Anleihen, also für die Bedienung der Schulden. Jahrelang konnte Deutschland für seine Staatsanleihen negative Zinssätze verlangen, wurde also vom Finanzmarkt sogar noch dafür bezahlt, Schulden zu machen. Das ist jetzt vorbei. Der Zinssatz für zehnjährige Staatsanleihen ist in nur einem Jahr von 0,2 auf 2,8 Prozent geklettert. Das erhöht die Zinskosten im Bundeshaushalt. Weitere EZB-Zinserhöhungen werden diesen Wert weiter klettern lassen. Für den Haushalt 2023 erhöhte die Bundesregierung die voraussichtlichen Ausgaben für Zinsen zuletzt Ende November auf 42,18 Milliarden Euro. Im Vorjahr waren es noch 18,46 Milliarden Euro gewesen.

Das ist Geld, was im Bundeshaushalt für andere Projekte fehlt, will der Bund keine neuen Nettoschulden aufnehmen. Genau dafür steht aber Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). Er hat – auch gegen viel Kritik – bereits mehrfach betont, ab diesem Jahr wieder eisern an der Schuldenbremse festhalten zu wollen.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/inflation-rezession-staatsschulden-steigt-der-leitzins-auf-4-5-prozent-hat-das-f%C3%BCr-sie-massive-konsequenzen/ar-AA18aDyi?ocid=msedgntp&cvid=4a87d0f6a6b04a35a19764367d3764d1&ei=8