Sie HABEN es und WERDEN es auch NIE raffen

Mit den heutigen Technologien IST der Energiehunger nicht zu stillen!

dpa

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Grüne wollen Turbo bei Windkraft und Solarenergie zünden
dpa – Gestern um 14:45

Mehr Flächen für Windenergie, eine Solarpflicht für neue Dächer und Parkplätze, dazu 200 Stellen in Behörden, um Planungen und Genehmigungen zu beschleunigen: Die niedersächsischen Grünen haben ein Konzept für den schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien vorgestellt. «Jede Kilowattstunde Sonne, Wind und Biogas, die wir mehr ans Netz kriegen, dämpft die Preise, schützt das Klima und beendet die Abhängigkeit von fossilen Energien», sagte Christian Meyer, Vize-Fraktionschef der Grünen im Landtag am Freitag.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gr%C3%BCne-wollen-turbo-bei-windkraft-und-solarenergie-z%C3%BCnden/ar-AA11U6Vx?ocid=msedgntp&cvid=380b6c3279db4f64a9624defc61d1768

>>> UND DAS kann noch tödlich zumindest aber „Schmerzhaft“ werden <<<

„Z-LiVE NEWS

Weitere Lieferengpässe sorgen für Probleme: Über 250 Arzneimittel nicht lieferbar
Z-LiVE News – Gestern um 11:41“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/weitere-lieferengp%C3%A4sse-sorgen-f%C3%BCr-probleme-%C3%BCber-250-arzneimittel-nicht-lieferbar/ar-AA11TMAT?ocid=msedgntp&cvid=380b6c3279db4f64a9624defc61d1768

Wieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee…
Sieht es mit euerer Solidarität aus???

Wir WERDEN uns NOCH Sprechen, WIR WERDEN!

Kann mir einer sagen WARUM wir das dennoch erleben „MÜSSEN?“

Business Insider Deutschland

Rosneft: Ölpreise lassen Gewinn des russischen Energieunternehmens trotz Sanktionen auf sieben Milliarden Euro steigen
Phil Rosen – Gestern um 10:08″

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/rosneft-%C3%B6lpreise-lassen-gewinn-des-russischen-energieunternehmens-trotz-sanktionen-auf-sieben-milliarden-euro-steigen/ar-AA11Tz7z?ocid=msedgntp&cvid=380b6c3279db4f64a9624defc61d1768

Ja WARUM EIGENTLICH…
Weil…
Eine Außendigsbum ihr Wort halten will???

*

😉

manager magazin

Dax und Dow Jones setzen Kurssturz fort, Bitcoin stürzt an der Krypto Börse unter 20.000 US-Dollar
Marleen Gründel – Gestern um 17:56″

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/dax-und-dow-jones-setzen-kurssturz-fort-bitcoin-st%C3%BCrzt-an-der-krypto-b%C3%B6rse-unter-20-000-us-dollar/ar-AA11TE32?ocid=msedgntp&cvid=380b6c3279db4f64a9624defc61d1768

Habe ich ODER habe ich NICHT?
Sie haben sich verrechnet…
Eine Milchmädchenrechnung ABER NICHT MIT MIR…
Ich WERDE…
ALLES in meiner Macht stehende tun AMerika…
England und ich habe noch nicht aufgedreht!

Ich BIN ein Diagnostiker, ein Analyst, ein Forensiker

Wirtschaftswoche

Sparkassen schlagen Alarm: Drohen der Mittelschicht jetzt wirklich Pleite und Altersarmut?
Littmann, Saskia – Gestern um 12:12

Ein Netto-Haushaltseinkommen von 3600 Euro reicht bald nicht mehr, warnt der Sparkassenpräsident. Mehr als die Hälfte der Haushalte könne kein Geld mehr zurücklegen. Wie dramatisch ist die Lage? Ein Zahlencheck.

Helmut Schleweis sorgt sich um das Wohl der Sparer. Eine Sorge, die sozusagen zu seinem Amt gehört. Schließlich gilt das Hauptaugenmerk des Sparkassenpräsidenten den 361 Sparkassen in Deutschland, die unter anderem davon leben, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Spargroschen dort deponieren.

Angesichts der horrenden Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln benötigten 60 Prozent der privaten Haushalte inzwischen jeden Monat ihre gesamten Einkünfte, um überhaupt die anfallenden Ausgaben zu decken, warnte Schleweis in den vergangenen Wochen mehrfach, zuletzt am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Der Sparkassenverband DSGV gibt an, dass Haushalte, die weniger als 3600 Euro netto im Monat zur Verfügung haben, zurzeit nichts zurücklegen können oder gar ins Minus rutschen und auf Ersparnisse zurückgreifen müssen, um ihre laufenden Kosten zu decken – wenn es denn Ersparnisse gibt.

Aber was sind das für Zahlen, mit denen die Sparkassen und ihr Präsident rechnen? Und wie dramatisch ist die Lage wirklich?

Tatsächlich verfügten 2021 laut Angaben des Statistischen Bundesamts 27,3 Millionen Haushalte in Deutschland über ein Nettoeinkommen von weniger als 3500 Euro. Bei 30,3 Millionen waren es weniger als 4000 Euro. Bei insgesamt rund 40,68 Millionen Privathaushalten entspricht das rund 67 beziehungsweise 74,5 Prozent. Damit könnte jetzt sogar ein deutlich höherer Prozentsatz als die von Schleweis genannten 60 Prozent kein oder nur wenig Geld auf die hohe Kante legen.

Das Pikante daran: Als Sparziel Nummer eins nennen deutsche Sparer in Umfragen zuverlässig die Altersvorsorge. In Schleweis‘ Warnungen schwingt also mit, dass die Bundesbürger wegen der hohen Preise im Supermarkt nicht mehr privat fürs Alter vorsorgen können.

Tatsächlich melden erste Sparkassen bereits ein verändertes Sparverhalten. Bei den Instituten in Hessen und Thüringen haben Kunden im ersten Halbjahr unterm Strich rund 50 Millionen Euro an Einlagen abgezogen. Über alle Sparkassen in Deutschland hinweg sind die Einlagen zuletzt dagegen leicht gestiegen, um 600 Millionen Euro im ersten Halbjahr.

Auch eine aktuelle Umfrage von Union Investment, der Fondsgesellschaft der Genossenschaftsbanken, deutet darauf hin, dass die Deutschen in Sachen Sparen pessimistischer werden. Demnach rechnen vier von zehn Befragten damit, dass sich ihre finanzielle Situation verschlechtern wird. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als im ersten Quartal dieses Jahres. Nur zwölf Prozent glauben, dass es besser wird.

Dennoch wollen viele Deutsche weiter Geld zurücklegen. Drei Viertel der Befragten legen Geld an; wer regelmäßig spart, legt meistens zwischen 100 und 250 Euro monatlich beiseite. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage will mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer vorerst an ihrer Geldanlage festhalten. Das deutet darauf hin, dass bislang nicht die Altersvorsorge gekippt wird, um die Gasrechnung bezahlen zu können.

Lesen Sie auch: Diese Investments helfen wirklich gegen die Inflation

Insgesamt ist die Lage aber in der Tat durchwachsen. So gehört Deutschland zwar traditionell zu den europäischen Ländern mit der höchsten Sparquote. Das Nettovermögen der Haushalte ist aber laut Europäischer Zentralbank (EZB) deutlich geringer als in Ländern wie Luxemburg, Italien oder Frankreich. Das liegt daran, dass die EZB auch Vermögen aus Grundstücken und Immobilien mit einbezieht. Anderswo in Europa besitzen deutlich mehr Menschen Wohneigentum als in Deutschland. Der Puffer für schlechte Zeiten ist in der Bundesrepublik also insgesamt nicht so groß wie in manchen anderen Ländern.

Und: Trotz hoher Ersparnisse droht das Vermögen der Deutschen zu schrumpfen. Das sagt nicht nur Schleweis. Davor warnte auch der Ökonom Timo Wollmershäuser vom Münchener Ifo-Institut kürzlich in einem Interview mit „Zeit Online“. Insbesondere die Mittelschicht habe im Frühjahr und Sommer 2022 mehr konsumiert als in anderen Jahren und dadurch Ersparnisse aufgezehrt. Ein Nachholeffekt der Pandemie sei das gewesen: Viele Verbraucher gaben zuletzt mehr Geld für Reisen, Hotelübernachtungen und Restaurantbesuche aus.

Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Während der Pandemie haben die Deutschen gespart wie die Weltmeister. Weil Geschäfte und Restaurants in den diversen Lockdowns immer wieder geschlossen hatten, gaben Verbraucher in den vergangenen zwei Jahren deutlich weniger Geld aus. Die Sparquote, die zwischen 1991 und 2019 im Schnitt bei 10,6 Prozent lag, kletterte im Jahr 2020 auf 16,2 Prozent. Auch im Folgejahr legten die Deutschen mit durchschnittlich 15 Prozent ihres Einkommens deutlich mehr Geld zurück als im langfristigen Mittel.

Corona unterschied sich dadurch klar von anderen Krisen. Im Nachgang der Finanzkrise 2008 etwa sank die Sparquote bis auf 9,3 Prozent. Die Pandemie hingegen, so Wollmershäuser, habe für eine Überschussersparnis von 200 Milliarden Euro gesorgt. Die kann nun erst einmal aufgezehrt werden und als Puffer dienen.

Ob der Sparkassenpräsident mit seinen Warnungen Recht behält, hängt letztlich von der Dauer der aktuellen Situation ab. Noch dürfte die Mittelschicht recht gut durch die Krise kommen. Verharrt die Inflationsrate langfristig auf einem Niveau von zehn Prozent oder gar mehr, wie es einige Ökonomen befürchten, ist die Überersparnis nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Dann dürften auch mehr als die Hälfte der Sparer ihre Geldanlage überdenken, und die private Altersvorsorge käme unter Druck.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/sparkassen-schlagen-alarm-drohen-der-mittelschicht-jetzt-wirklich-pleite-und-altersarmut/ar-AA11ToiU?ocid=msedgntp&cvid=6f06bb3928f044868e0da7a1cd0ad65d

Von DEN Besten DER BESTEN…
Ob ihr es glaubt oder nicht ist mir … EGAL!

Huh…
Werde ich zur AußendingsBUMS?

🙂

Nein…
Ich war, ich bin…
Ich WERDE immer ich sein.

— Wichtig —

https://www.infektionsschutz.de/

Wie lange ist eine Person ansteckend?
Der genaue Zeitraum, in dem eine mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierte Person andere anstecken kann, ist noch nicht klar festgelegt. Als sicher gilt, dass die Ansteckungsfähigkeit im Zeitraum um den Beginn der Krankheitszeichen am größten ist und dass ein erheblicher Teil der Übertragungen bereits vor dem Auftreten erster Krankheitszeichen erfolgt. Ebenfalls gesichert ist, dass die Ansteckungsfähigkeit in der Regel im Laufe der Erkrankung geringer wird. Bei milder bis moderater Erkrankung ist die Möglichkeit einer Ansteckung anderer nach mehr als zehn Tagen seit Beginn der Krankheitszeichen erheblich reduziert.

Bei schweren Erkrankungen und bei Vorliegen einer Immunschwäche können die Betroffenen auch noch deutlich länger ansteckend sein.

Untersuchungen zur Virusausscheidung bei Personen, die mit der Omikron-Variante infiziert sind, wurden überwiegend bei Geimpften durchgeführt. Omikron-Infektionen scheinen sich weder in der Menge ausgeschiedener infektiöser Partikel noch in der Ausscheidungsdauer erheblich von Delta-Infektionen zu unterscheiden.

Stand: 15.07.2022 (#4250)

Letzte Aktualisierung dieser Seite: 15.09.2022

https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/fragen-und-antworten/ansteckung-und-uebertragung/#tab-4250-18

*

Ich würde ja JETZT etwas sagen ABER meine Erziehung:

AFP

Lindner warnt vor einer außer Kontrolle geratenen Inflation
AFP – Gestern um 08:51″

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/lindner-warnt-vor-einer-au%C3%9Fer-kontrolle-geratenen-inflation/ar-AA11TzAe?ocid=msedgntp&cvid=d44829766b964c93be531da504b074c8

Die Welt IST ein faszinierendes Gebilde, nur weil ihr es nicht „wist“ sehen könnt ODER mir nicht glaubt heiß das noch lange nicht das es das gibt ODER im Rahmen des möglichen liegt


„http://www.chemie.uni-jena.de/institute/oc/weiss/bilderN/vibrio2.gif“

Ihr kennt…
Und wisst NICHTS über mich.
Ihr könnt es euch nicht einmal erträumen wo ich überall war…
Was alles ich gesehen und erlebt habe…
Tausende von Seiten…
Und das wichtigste IST entweder ich mich oder die Zeit mich.

Leute…
Ich mache mir ERNSTHAFTE SORGEN, ich…
HABE ANGST…
Alles was so „passiert“ gefällt mir nicht!

>>> Mystery: „Angel’s Glow“ – der blaue Schein von Kriegswunden <<<

Viele haben weder etwas davon gehört oder würden glauben das es sowas gibt…
Ein Großteil meines Lebens habe ich in irgendwelchen Laboren verbracht, in Forschungsinstituten oder Universitäten…
In…
Riesen Unternehmen. Wie gesagt bis S3…
Und ich habe es IMMER vermieden von meinen Erfahrungen mit der Chemieindustrie* zu erzählen.

Lest ein bisschen, seht es auch etwas im Zusammenhang mit SARS-CoV2

Klimakrise hin oder her…
GÖT GÖTE
Oje oje…
Wie erzähle ich es meinem Kinde?

Sibirierin…
Im türkischen erzählt, GEWARNT…
Mehr kann ich nicht tun. Die Pole sind wichtig, DAS EIS…
Aber Sibirierin kann für uns zum primären Problem werden.

Wie gesagt, nein ich werde es nicht übersetzen…
GÖT GÖTE
Oje oje…
Wie erzähle ich es meinem Kinde…
Wo kommen die Babys her!

* Chemie…
DIE Nahrungsmittelindustrie, JA…
Auch Chemie!

Noch etwas zum Lesen

*

🙂 🙂 🙂

???

Wir werden sehen!

In kürze, in aller Würze… Lieber Verfassungsschutz

*

Veee…
„Beteri“ yolda…
Sike, SIKE!

Und ich verspreche, ich WERDE alles in meiner Macht stehende tun um euer Spiel zu durchkreuzen

Ich kann schon aber es ist besser, wenn nicht…
DAS…
IST das zweite Mal, der Blinken…
Dieser KOMIKER (…)
Aber die AMerikaner lassen es nicht zu, interessant IST…
Das…
Sodan die „deutsche“ Außendingsbums auf der Bühne auftaucht.

Der Bundesnachrichtendienst…
NEIN, das ist „ne Nummer zu groß“ für den Verfassungsschutz…
Also Jungs…

Mich würde sowas WURMEN!

Bitte mich nicht falsch zu verstehen…
Ich meine euch…
😉
Innen UND außen, ich hoffe, ich denke ihr habt mich verstanden.

*

BUGÜN…
CNN – TürkIYELI…
TCG Anadolu, hani var ya bir — çakma — uçak…
Pardon helikopter gemimiz…
SSB Prof. Dr. İsmail Demir açıklama yapıyor…
— Hani ACAYIP yerli ve milli —
“Tamam bu sefer yabancı bir ortağımız vardı bu gemiyi tasarlarken AMA bundan sonra …”
Buna benzerdi lafları.

Ananızın AMINI yaparsınız…
Birileri o çok büyüyen sikLERINIZI tutmasa!

„Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“

Friedrich Nietzsche

😉

„Chronologie der Gegenoffensive:So drängt die Ukraine Russland zurück
Datum:12.09.2022 16:56 Uhr

Die ukrainische Gegenoffensive zeigt Wirkung: Innerhalb weniger Tage wurde Russland auf einem großen Gebiet im Osten des Landes vertrieben. So läuft die Gegenoffensive ab.


Ausgangssituation der Gegenoffensive vor dem 29. August. Die von Russland seit dem 24. Februar eingenommenen Gebiete in Orange. Quelle: ZDF / Liveuamap.com

Am 29. August startete die Ukraine ihre Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte im Süden und Osten des Landes. Im Fokus standen dabei die Großstädte Cherson im Süden und Charkiw im Osten der Ukraine. Der Offensive vorangegangen waren zahlreiche gezielte Raketenangriffe auf Munitionsdepots und Versorgungs- und Kommunikationslinien der russischen Armee, ermöglicht durch schwere Waffen aus dem Westen, etwa die HIMARS-Mehrfachraketenwerfer der USA.

In beiden Landesteilen scheint die Gegenoffensive erfolgreich zu verlaufen, gerade in der Region südöstlich von Charkiw konnte die Ukraine in den letzten Tagen erhebliche Geländegewinne vermelden.

8. September 2022:

Ukrainische Gegenoffensive am 8. September 2022. Die von Russland seit dem 24. Februar eingenommenen Gebiete in orange.
Quelle: ZDF
Die erste große Erfolgsmeldung verkündete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am 8. September. Seit Anfang September hätten die ukrainischen Truppen mehr als 1.000 Quadratkilometer von den russischen Invasoren zurückerobert. Am selben Tag hatte er die Eroberung der Kreisstadt Balaklija bestätigt, die knapp 50 Kilometer nordwestlich von der Stadt Isjum entfernt liegt.

Zuvor hatte der ukrainische Brigadegeneral Olexij Gromow mitgeteilt, ukrainische Einheiten seien bis zu 50 Kilometer hinter die russischen Linien vorgedrungen und hätten mehr als 20 Dörfer in der Region Charkiw zurückerobert.

Die 1.000 Quadratkilometer sind in Relation zum insgesamt von Russland besetzten Gebiet jedoch nur ein Bruchteil: Anfang Juni hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, dass Russland etwa 125.000 Quadratkilometer der Ukraine einschließlich der Halbinsel Krim besetzt halte. Das ist etwa ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebietes.

9. September 2022

Die ukrainischen Truppen erzielen weitere Bodengewinne: Das Militär teilte mit, es habe das Dorf Wolochiw Jar in Charkiw übernommen und äußerte die Absicht, auf die strategisch wichtige Stadt Kupjansk vorzurücken. Damit würden die Russen von wichtigen Nachschubrouten abgeschnitten.

Der Chef der von Russland eingesetzten Militärverwaltung der Region Charkiw, Witali Gantschew, erklärte, die ukrainischen Truppen versuchten auch, die Verteidigung der etwa 20 Kilometer entfernten Stadt Schewtschenkowe zu durchbrechen. Russische Reserven seien dorthin gebracht worden und die Truppen „schlagen nun zurück“.
Immer häufiger tauchen jedoch Bilder russischer Kriegsgefangener aus der Region auf. Beobachter gehen davon aus, dass der schnelle ukrainische Vormarsch Gruppen von unorganisierten russischen Streitkräften überrascht hat. Anstelle von erfahrenen Kampfeinheiten hatte Russland zuletzt in diesen Gebieten vor allem schlecht ausgerüstete Gardeeinheiten eingesetzt. Ein Großteil des russischen Nachschubs der vergangenen Wochen ging in Richtung der Front im Süden.

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte derweil Aufnahmen von russischen Militärkonvois, die Berichten zufolge auf dem Weg sind, um Kupjansk, Isjum und die Frontlinie Richtung Charkiw zu verstärken.

10. September 2022

Ukrainische Gegenoffensive am 10. September 2022. Die von Russland seit dem 24. Februar eingenommenen Gebiete in orange.
Quelle: ZDF
Ukrainische Streitkräfte sind in den letzten fünf Tagen an einigen Stellen bis zu einer Tiefe von 70 Kilometern in die russischen Linien eingedrungen und haben über 3.000 Quadratkilometer Territorium erobert – mehr Territorium, als die russischen Streitkräfte bei all ihren Operationen seit April erobert haben, berichtet das Institute for the Study of the War (ISW) in seiner Lageanalyse.

Die Befreiung von Isjum wird der größte militärische Erfolg der Ukraine seit dem Sieg in der Schlacht vor Kiew im März.
Lageanalyse des Institute for the Study of the War (ISW)
Berichten zufolge haben ukrainische Truppen die Siedlung Velikiy Burluk im Osten der Ukraine eingenommen. Damit sind sie bis auf 15 Kilometer an die Grenze zu Russland vorgerückt.

Die Ukraine hat außerdem nach eigenen Angaben die strategisch wichtige Stadt Kupjansk von der russischen Armee zurückerobert – der Eisenbahnknoten mit Anschluss an das russische Bahnnetz diente zur Versorgung der Truppen. Der neue ukrainische Vorstoß könnte Russlands Möglichkeiten erheblich einschränken, seine Stellungen an der ukrainischen Ostfront mit Nachschub und logistischer Unterstützung zu versorgen. Dabei ist Russland seit je her auf seine Bahnlinien angewiesen.
Das russische Verteidigungsministerium kündigte den Abzug seiner Truppen aus dem Gebiet an. Der Rückzug wurde als „Umgruppierung“ von Streitkräften dargestellt: Soldaten würden aus dem Gebiet abgezogen, um weiter südlich die Truppen in der Region Donezk zu verstärken.

11. September 2022

Ukrainische Gegenoffensive am 11. September 2022. Die von Russland seit dem 24. Februar eingenommenen Gebiete in orange.
Quelle: ZDF
Auch am 200. Tag des russischen Angriffskriegs dauern die Kämpfe im Umkreis der strategisch wichtigen Städte Kupjansk und Isjum an. Nach dem Teilrückzug der eigenen Truppen hat Russland ukrainischen Angaben zufolge die kritische Infrastruktur des Nachbarlandes beschossen. In mehreren Regionen waren Orte ohne Strom.

Die ukrainischen Streitkräfte setzen die Gegenoffensive nach eigenen Angaben weiter fort.“

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gegenoffensive-charkiv-ukraine-krieg-russland-chronologie-100.html#:~:text=Ukrainische%20Gegenoffensive%20am%208.%20September,Februar%20eingenommenen%20Gebiete%20in%20orange.&text=Die%20erste%20gro%C3%9Fe%20Erfolgsmeldung%20verk%C3%BCndete,Wolodymyr%20Selenskyj%20am%208.%20September.

Und so weiter und so fort…

„POLITIK
Überraschungsbesuch in Kiew
Blinken verspricht weitere Milliarden für die Ukraine

08.09.2022, 16:02 Uhr“

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gegenoffensive-charkiv-ukraine-krieg-russland-chronologie-100.html#:~:text=Ukrainische%20Gegenoffensive%20am%208.%20September,Februar%20eingenommenen%20Gebiete%20in%20orange.&text=Die%20erste%20gro%C3%9Fe%20Erfolgsmeldung%20verk%C3%BCndete,Wolodymyr%20Selenskyj%20am%208.%20September.

Baerbock-Besuch in Kiew
„Ich weiß, dass die Zeit drängt“
Stand: 11.09.2022 03:10 Uhr
Die jüngsten Rückeroberungen zeigen aus Sicht der Ukraine: Waffenlieferungen machen einen entscheidenden Unterschied im Krieg. Außenministerin Baerbock versicherte in Kiew weitere Unterstützung, konkrete Zusagen gab es aber nicht.“

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-baerbock-kuleba-101.html

DAS Gesetz der Serie

WARUM…
Ich DAS veröffentliche?

Ihr WERDET verstehen!

Es GIBT den Zufall…
ABER keine Serie DAVON!

😉

„ANTHROPOLOGIE

Vom Gesetz der Serie
Wer glaubt, dass sich die Gewinnserie seines Lieblingsvereins auch am nächsten und übernächsten Spieltag fortsetzen wird, macht sich statistischer Ignoranz verdächtig – folgt aber möglicherweise nur einer uralten Strategie.
Jan Dönges

„Einen Lauf“ nennen es Zuschauer gelegentlich, wenn ein Sportler gerade „tüchtig abräumt“, „einen nach dem anderen reinmacht“ – oder eine „heiße Hand“ hat, wie es im angelsächsischen Sprachraum heißt. Hot-Hand-Fehlurteil nennen es dagegen Wissenschaftler, wenn Zuschauer auf die Idee kommen, bei einem Spiel, in dem hauptsächlich der Zufall entscheidet, könnte es so etwas wie eine Glückssträhne geben.

Wie Studien belegt haben, unterliegen wir dieser Wahrnehmungstäuschung generell, wenn es darum geht, die Auftretenswahrscheinlichkeit von Ereignissen zu beurteilen: Am Ende glauben wir fast immer, dass seltene, aber für uns vorteilhafte Fälle gehäuft auftreten.

Für Andreas Wilke vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin ist das Hot-Hand-Phänomen dennoch in erster Linie keine Wahrnehmungstäuschung. „Die Hot-Hand-Studien galten als überraschend, weil sie zeigten, dass Menschen beim Einschätzen zufälliger Prozesse schlecht abschnitten. Wir glauben allerdings, dass der umgekehrte Fall noch weitaus überraschender gewesen wäre.“

In der Natur sind wirklich zufällige Verteilungen außerordentlich selten, der Glaube an Muster und Serienereignisse bringt dagegen Vorteile. Wer Früchte sammelt, tut gut daran, dort zu suchen, wo bereits welche auftauchten. Gleiches dürfte für andere Bereiche des steinzeitlichen Alltags gegolten haben: etwa bei der Jagd, der Lagerplatzsuche oder der Partnerwahl. „Das Hot-Hand-Phänomen ist ein evolutionär erworbenes Verhaltensmuster“, sagt Wilke.

Um dies nachzuweisen, luden er und sein Kollege Clark Barrett von der University of California in Los Angeles zwei Probandengruppen zum Experiment: Amerikanische Studenten sowie Angehörige des ecuadorianischen Volks der Shuar, bei denen das Sammeln noch immer wesentlich zum Bestreiten des Lebensunterhalts beiträgt.

Beide Gruppen ließ er an einer Art virtueller Suche nach Objekten teilnehmen: Ein Zufallsgenerator entschied dabei für jeden Zeitschritt, ob auf einem Bildschirm ein Objekt auftauchte oder nicht. Jedes Mal mussten die Teilnehmer im Anschluss tippen, ob im nächsten Bild der Gegenstand erneut erscheinen würde.

Sowohl bei den Antworten der Studenten, als auch denen der Ecuadorianer zeigte sich das Hot-Hand-Phänomen. Allein dies gelte schon als Anzeichen für eine kulturunabhängige – und damit möglicherweise entwicklungsgeschichtliche – Ursache, so die Forscher. Kaum einen Unterschied machte es außerdem, ob Wilke und Barrett Dinge verwendeten, die in der Natur vorkommen oder von Menschen gemacht sind.

Bei solchen Objekten, die gewöhnlich eher gleichmäßig verteilt sind, wie Bushaltestellen an einer Straße oder Nester in einem Baum, fanden die Wissenschaftler, dass ihre Probanden weniger stark Häufigkeiten erwarteten als bei auch natürlicherweise gehäuft auftretenden Gegenständen. Offenbar könne man sich die Hot-Hand-Wahrnehmung zu einem gewissen Grad abtrainieren oder an beobachtete Häufigkeiten anpassen, erläutern die Wissenschaftler. Für eine optimale Jagd- und Sammelstrategie sei diese Fähigkeit wichtig.

Nur wenn auch für die Probanden vollkommen offensichtlich der Zufall regierte, blieb kaum etwas vom Hot-Hand-Phänomen übrig. Für die Studenten war das dann der Fall, wenn sie Ergebnisse von Münzwürfen voraussagen sollten. Die Shuar hingegen, die nach eigenen Angaben mit der Zufälligkeit des Kopf-oder-Zahl-Spiels nicht vertraut waren, schätzten auch hier wieder nach der altbewährten Strategie: „Wenn gerade ein paar Mal ‚Kopf‘ kam, wird wohl auch das nächste Mal ‚Kopf‘ kommen.“

Gewiefte Glücksspieler dürften hier allerdings stutzen: Wer das Gefühl hat, in letzter Zeit häufiger Asse auf der Hand gehabt zu haben, beginnt zu fürchten, dass die Wahrscheinlichkeit, wieder eines zu bekommen, immer weiter abnimmt. Auch bei diesem Effekt spekulieren die Wissenschaftler übrigens über einen evolutionären Hintergrund: Diesmal sei es allerdings nicht darum gegangen, das suchende Umherstreifen strategisch zu optimieren, sondern um die ganz alltägliche Erfahrung, dass Ressourcen eben nicht auf ewig halten.“

https://www.spektrum.de/news/vom-gesetz-der-serie/980928