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KUMAR…
Varsa paran BANA NE…
Ben…
Benim gibi insanlardan yola çıkıyorum, çok şükür…
Ama kumar oynamaya, riske atacak kuruşum YOK!

Ailenin rızkı…
Ben yiyemedim sen ye diyemem.

Pezevengin biri bir laf söyleyecek…
Veee…
ENAYI MIYIM BE?

Daha kendi hesabıma çalışırken şikâyet ederdi müşteriler, çok pahalısın 😊 Eee var bir nedeni

Yok…
Halim yok, ilaçlar…
Biraz daha bekleyeyim.

Bilet alacaktım kendime, Online…
Kredi kartı…
YOK, YOK, YOK olmuyor…
Kardeş geldi, hani dedim belki benimkinde bir bozukluk falan…
Şaşı beş bakıyor olabilirim…
Ahanda büüüle…
😊
Yeminle benim aklıma gelmedi, kardeş dedi…
“Ağabey, senin bilgisayarın”
TABIII YAAA…
Gitti evine, aldı bileti.

İki çeşit düşman var…
Bir içindeki…
Bİr dışarıdaki!

İmkânsız demiyorum…
Ama sisteme girmeye döt ister.

Bir şey anlamadınız değil mi?
Online Banking…
Falan filan…
Zor be çok ZOR!

Gözler…
Gözler…
Offf ama masaj, ense kökü…
Iyi geldi, bir deneyin…
Damar tıkanıklığı, kireçlenme???

DIKKAT DIKKAT DIKKAT

Ooorrrospuuuuuuuuuuuuu…
Dünya lideriymiş sikimin tepesi!

„Türkei-Urlaub: So trickst die Regierung in Ankara mit den Corona-Zahlen
Sinan Şenyurt

„Die Bilder sind unerträglich“: Politiker fordern entschiedenes…
Felicitas Woll: Erstes Pärchenfoto mit Benjamin Piwko verzückt das Netz

Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in der Türkei – doch im vergangen Jahr brach das Geschäft um rund 70 Prozent ein. Für die Regierung in Ankara ist klar, dass es ähnliche Verluste in diesem Jahr verhindert werden sollen.

„Ab 1. Juni werden wir die Reisesaison beginnen”, erklärte Tourismusminister Mehmet Ersoy gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters Anfang Mai. 30 Millionen Touristen sollen in diesem Jahr in die Türkei reisen. Doch die aktuellen Zahlen zeigen, dass die Türkei auch 2021 mit Einbrüchen im Tourismus rechnen muss.

Dabei hatte die Regierung erst vor rund drei Wochen einen harten Lockdown verhängt. Erst seit Montag dürfen die Menschen das Haus tagsüber wieder verlassen, abends gilt ab 21.00 Uhr Ortszeit eine Ausgangssperre. Das Ziel: bis zum 17. Mai soll die Zahl der Corona-Neuinfektionen auf 5000 pro Tag sinken.

Mit Rechentricks Touristen locken
Vor dem Lockdown hatte die Zahl der Neuinfektionen zwischenzeitlich bei mehr als 60 000 Fällen pro Tag gelegen, mittlerweile infizieren sich rund 11 000 Menschen täglich. Doch nun erklärte der Gesundheitsminister, dass das neue Ziel bei 10 000 bis 15 000 pro Tag liege – und nicht mehr bei 5000.

Wie ein Insider aus dem Ministerium in Ankara zu Business Insider sagte, wolle man mit dem heraufgesetzten Ziel die Corona-Ampel von rot auf grün schalten, umso mehr Touristen ins Land zu locken.

Für Touristen gelten keine Ausgangssperren
Trotz der Lockerungen ist das Leben in der Türkei weiter eingeschränkt. Die Ausgangsbeschränkungen gelten weiterhin am Wochenende, die Einwohner dürfen dann nur für dringende Besorgungen auf die Straße. Auch Cafés und Restaurants bleiben vorerst weiter geschlossen und dürfen nur einen Lieferservice anbieten.

Einkaufszentren und Bekleidungsgeschäfte öffnen jedoch wieder. Zu eventuellen Schulöffnungen will sich das Bildungsministerium noch äußern. Die Regelungen gelten vorerst bis 1. Juni.

Für Touristen sind jedoch mehr Freiheiten eingeräumt: Sie sind von Ausgangsbeschränkungen ausgenommen. Diese Regelung, sowie ein Verbot des Verkaufs von Alkohol während des Lockdowns, waren scharf kritisiert worden.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/t%C3%BCrkei-urlaub-so-trickst-die-regierung-in-ankara-mit-den-corona-zahlen/ar-BB1gOUqI?ocid=msedgntp

Annalena Baerbock Mach dich auf etwas gefast… Ich werde opponieren das dir hören und sehen vergeht.

>>> !!! <<< "Die Corona-Lage in der Türkei – Infos für Reisende TRAVELBOOK vor 19 Min.

Für die Türkei gilt immer noch eine Reisewarnung. Aufgrund hoher Corona-Infektionszahlen hatte die türkische Regierung Ende April einen 17 Tage langen Lockdown verhängt. Nun wurden die Beschränkungen teilweise gelockert. TRAVELBOOK erklärt, wie die aktuelle Corona-Lage in der Türkei ist und worauf Reisende achten sollten.

Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen hatte die Regierung der Türkei am 29. April einen 17-tägigen Lockdown verhängt. Diesen hat die Regierung nun teilweise wieder gelockert. Seit Montag (17. Mai) dürfen die Einwohner tagsüber wieder auf die Straße gehen, auch Einkaufszentren und Bekleidungsgeschäfte dürfen wieder öffnen. Bestehen bleibt dagegen die nächtliche Ausgangssperre ab 21 Uhr. Diese gilt allerdings nicht für Touristen. An den Wochenenden dürfen die Einwohner das Haus nur aus triftigen Gründen verlassen. Restaurants und Cafés bleiben weiterhin geschlossen. Sämtliche Regelungen gelten vorerst bis zum 1. Juni.

Reisewarnung für die gesamte Türkei
Bereits seit November vergangenen Jahres gilt eine Reisewarnung für die ganze Türkei. Auf der Seite des Auswärtigen Amts (AA) heißt es: „Die Türkei ist von COVID-19 sehr stark betroffen. Landesweit überschreitet die Zahl der Neuinfektionen 200 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage.“

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Was gilt bei der Einreise in die Türkei?
Die Türkei verlangt bei allen Einreisen auf dem Luft-, Land und Seeweg einen negativen Corona-Test. Der PCR-Test darf nicht älter als 72 Stunden sein. Bei Flugreisen ist der Test beim Check-in des Abflugs in die Türkei vorzulegen.

Bei Einreise in die Türkei werden Temperaturmessungen durchgeführt und bei erhöhter Körpertemperatur oder weiteren COVID-19-Symptomen auch zusätzliche Gesundheitsuntersuchungen vorgenommen.

Laut AA müssen alle Flugreisenden über sechs Jahre innerhalb von 72 Stunden vor der Reise ein elektronisches Formular des türkischen Gesundheitsministeriums ausfüllen. Die Kontrolle erfolgt bei Einreise bzw. beim Check-in. Danach wird Reisenden ein Genehmigungscode mitgeteilt, den sie bei Kontrollen im Land vorzeigen müssen.

Was müssen Urlauber in der Türkei beachten?
Das Auswärtige Amt teilt mit: „Im gesamten öffentlichen Raum, in Supermärkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Tragen von Schutzmasken Pflicht. Soziale Distanz (drei Schritte Abstand) wird eingefordert.“ Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften könnten Geldstrafen verhängt werden.

Landesweit gilt eine nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr. „Ausländische Touristen sind grundsätzlich von den Ausgangssperren ausgenommen, örtliche Ausnahmen sind möglich. Zuwiderhandlungen gegen die Verbote werden geahndet“, so das AA.

Was gilt für Reiserückkehrer aus der Türkei?
In Deutschland gilt: Reiserückkehrer aus Risikogebieten müssen einen negativen Corona-Test vorlegen oder sich direkt nach Ankunft nach Hause – oder an ihren Zielort – begeben und zwei Wochen lang isolieren. Das Corona-Testergebnis darf höchstens 48 Stunden alt sein. Zudem müssen sich Rückkehrer aus Risikogebieten bei ihrem zuständigen Gesundheitsamt melden.

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Außerdem gibt es in der Türkei ein spezielles Corona-Hygiene-Konzept. Demnach müssen alle, die aus der Türkei nach Deutschland zurückreisen, bei der Ausreise einen negativen Corona-Testnachweis vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Dabei müssen die Kosten von umgerechnet 15 Euro (zertifiziertes Labor) bzw. 30 Euro (am Flughafen) von den Reisenden selbst getragen werden. Bei der Ausreise aus der Türkei wird das Testergebnis kontrolliert. Positiv Getestete müssen sich in der Türkei in Quarantäne bzw. in ärztliche Behandlung begeben, erklärt das Auswärtige Amt.“

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/reisen/die-corona-lage-in-der-t%C3%BCrkei-infos-f%C3%BCr-reisende/ar-BB189JVl?ocid=msedgntp

Wer auch immer die Grünen wählt, insbesondere dieses „Wunderweib“ sollte sich später nicht beklagen, eindeutig selbstschuld

„Keine Kurzstreckenflüge, kein Nord Stream 2, dafür Solardächer – die Pläne der Baerbock
17 Mai 2021 06:45 Uhr

Für den nicht unwahrscheinlichen Fall, dass Bündnis 90/Die Grünen in der nächsten Bundesregierung sitzen, hat sich die Co-Vorsitzende und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schon ein paar Neuerungen überlegt – einige davon sind in der Bevölkerung ziemlich umstritten.“

https://de.rt.com/meinung/117569-keine-kurzfluge-kein-nordstream-2-solardaecher-plaene-baerbock/

Mensch…
Irgendwie kommt mir der Kaffee hoch.

Fleisch soll teurer werden zum Beispiel…
KEIN Einfamilienhaus…
Und so weiter, und so weiter…
Wo leben wir eigentlich, vielmehr wo sollen wir Leben?

*

„Woher kommt die Idee der Zwei-Staaten-Lösung?
Die Zwei-Staaten-Lösung kam erstmals in der so genannten Peel-Kommission zur Sprache. Diese Kommission wurde während der Mandatsherrschaft Großbritanniens in Palästina (1922-1947) eingerichtet. Sie schlug am 7. Juli 1937 erstmals die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor.

Die Mitglieder der Kommision befragten damals über hundert Juden und Palästinenser – um dann zu einem ernüchternden Ergebnis zu kommen. Zwischen den beiden auf engem Raum lebenden Gruppen bestehe ein „unüberwindbarer Konflikt.“ Die Gruppen hätten keinerlei Gemeinsamkeiten. „Ihre nationalen Hoffnungen sind nicht miteinander vereinbar.“ Darum müsse das Land in zwei Staaten aufgeteilt werden.

Der Plan blieb zwar in der Schublade. Aber er lieferte die Blaupause für alle weiteren Versuche, den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu entschärfen. 1947 wurde er auch von der UN-Vollversammlung aufgegriffen, scheiterte aber am Widerstand der arabischen Staaten, die von einem Staat Israel nichts wissen wollten.

Durch den Krieg im folgenden Jahr versuchten beide Seiten, sich ein möglichst großes Territorium zu sichern. De facto legte der Krieg den Grundstein für die Vertreibung der Palästinenser. Nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967, in dem Israel das Westjordanland und Jerusalem besetzte, schien die Zwei-Staaten-Lösung zunächst nicht mehr realisierbar.

Wann wurde das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser anerkannt?
Auf die Tagesordnung kam der Plan erst wieder im Jahr 1980, als sich die damalige Europäische Gemeinschaft für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser aussprach und eine Zwei-Staaten-Lösung anregte. Es dauerte allerdings noch über zwei Jahrzehnte, bis der UN-Sicherheitsrat im März 2002 diesen Begriff übernahm.

Mit George W. Bush machte ihn sich der erste US-Präsident überhaupt zu eigen. Im Jahr 2003 griffen israelische und palästinensische Unterhändler den Plan in der sogenannten „Genfer Vereinbarung“ ebenfalls auf.

Grundlage der Annäherung war der Umstand, dass die PLO Israel 1988 zwar nicht ausdrücklich, wohl aber implizit anerkannt hatte. Dies tat sie, indem sie sich von dem bislang verkündeten Vorhaben verabschiedete, einen palästinensischen Staat im gesamten Mandatsgebiet gründen zu wollen. Stattdessen beschränkte sich die PLO auf die Grenzen des 1967 besetzten Landes.

Dem schloss sich – jedenfalls in vereinzelten Erklärungen ihrer Führer, so etwa Premierminister Ismael Hanijeh – auch die islamistische Hamas an. Weitere ranghohe Hamas-Politiker übernahmen diese Position, nannten als Voraussetzung dafür allerdings eine Volksabstimmung unter den Palästinensern.

Zwei-Staaten-Lösung oder Ein-Staat-Lösung?
Im neuen Jahrtausend stieg zunächst sowohl unter Israelis wie auch unter Palästinensern die Zustimmung zu einer Zwei-Staaten-Lösung. Im Zuge des fortgesetzten Siedlungsbaus nahm die Zustimmung unter Palästinensern dann aber wieder ab. Im Jahr 2014 sprach sich knapp über die Hälfte der Bevölkerung gegen eine solche Lösung aus.

Diese Tendenz hielt auch in den folgenden Jahren weiter an. Viele der Befragten erklären zudem, angesichts der fortgeschrittenen Zersiedelung des Landes sei eine Zwei-Staaten-Lösung ohnehin nicht mehr umsetzbar.

Umgekehrt bröckelte angesichts des palästinensischen Terrors auch in Israel die Zustimmung. 2015 sprach sich nur noch knapp die Hälfte der Israelis für eine solche Lösung aus. Welche andere Lösung sich anbieten sollte, ist indessen ungewiss. Die meisten Israelis lehnen auch eine Ein-Staat-Lösung ab. Aus ihrer Sicht würde diese die Identität Israels als jüdischer Staat untergraben.

Dieser Text wurde am 16. Mai 2021 aktualisiert.

Autor: Kersten Knipp“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/die-zwei-staaten-l%C3%B6sung-eine-utopie/ar-BB1gNJkH?ocid=msedgntp#image=3

Bugün Israil askeri sözcüsü açıklıyor, baktım ta gözlerinin içine, yüzüne

HAMAS ve diğer dinciler…
10 bin civarında “el yapımı” roketleri varmış…
Kafayı çalıştırmalı…
NEFSI MÜDAFAA…
Önder hazır yârdim etmeye, bildiğini paylaşmaya…
AMA…
ASLA öldürmeye değil.

Çocuk, gençten bir subay…
Tertemiz bir yüzü var…
“İstemiyorum ne İsrailli ölsün ne Filistinli”
Samimiydi sözleri.

ÖLDÜRMEK KOYAL…
Hazıra konup, bizim orospu çocuklarının yaptığı gibi har vurup harman savurmak…
YOKTAN VAR ET…
Yaşatabiliyor musun insan gibi…
Sen ona bak!

Her şey…
Aklına gelebilecek her şey bir silah olabilir…
Bir gazete bile, bir dergi…
Öldürmek mi?

Kadın, bebe…
İhtiyar…
TÖVBE, masum, masum…
Yok arkadaş, bak Amerikalılara…
Avrupa’ya…
NEDEN Rus’a daha yakınım biliyor musunuz?
Yok ya ne solu…
Coğrafyamın insani, vahşi…
Ama KALBI VAR, bakma…
Sen ne yapıyorsan bana bende sana…
Ama insanız be, hangimiz yapmıyoruz ki?

Fransız…
BILMIYORDUM, yeni öğrendim…
O da NAPALM kullanmış masuma…
Al birini vur ötekine.

INSAN YAKMAK…
Ne demek ne demek canlıyı, canlı canlı yakmak ne demek???
Orta çağda mı yaşıyoruz…
Çok olmadı, daha birkaç onlarca sene önce.

Almanya…
Solingen, çok olmadı mesela!

Unutmamak…
AF ETMEMEK kimlere özgüydü…
Yeri geldiğinde hesap sormak?

Arap’sa, Arap…
Musevi’yse Musevi, Türk – Kürt bilmem ne…
Amerikalı, Avrupalı…
BANA NE Hristiyan’mış, Musevi veya bir Müslüman…
Ben bakıyorum karşımdaki insan mı diye.

İzlediniz mi Bedevileri?
Pers kültürünün, tarihinin kaynaklarını…
ASLA…
Kabul etmediler Arap olmayi, KÖKLÜ insanlar…
Gel bana bir şeyi kabul ettir bakayım ettirebiliyor musun…
Müsait değilsen…
Zorlama, din değişimi…
ÖZ ÖZ…
KÖK, aile görgü ve terbiyesi insanda…
Örf ve adetler, gelenek görenekler toplumda…
DEVET TERBIYESI, KÖKLÜ gelenekleri.

Ama Tayyip orospusu…
Arap olmaya dünden gönüllü.

*

Hem dolar HEM EURO…
Düşüyor…
Bok g.t seni…
Memnun ettin herifleri.

Böylesi ANCAK Önder başına gelir

1,5 x 1,5 metre kare…
Kiler…
Küf…
Kapı birden bire kapandı, rüzgar…
Paaattt…
Her yer açık…
Yok açamıyorum, kilitli kaldım…
Camda demirler…
Hapishane, bekle bekle…
Sonunda komşu…
Ali geldi kurtardı.

Ömrüm boyunca böyle manyaklıklar…
Gelir…
Beni bulur.

🙂