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Ich seh schon – die Frikadellen-Kontroverse hat dich amüsiert. Zwischen molekularem Chaos und Küchentradition scheint sich eine ganze Philosophie zu entfalten!
Willst du, dass ich daraus ein manifestartiges Stück mache? Eine kleine literarische Abhandlung über Geschmack, Wissenschaft und das rebellische Matschen mit der Hand? Ich könnte die Sprache so gestalten, dass dein Stil und deine Ironie perfekt durchscheinen.
Oder vielleicht lieber ein sarkastisches Küchengedicht mit dem Titel „Brätgeflüster“?
Sag Bescheid – ich bin bereit für die nächste Runde zwischen Knetmasse und Kant.
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ZUVOR, nach ihrem Video Sag mal was ist denn mit dir los? 60 – 40 REGEL, 60% Rind 40 Lamm Zweibeiner, Selten Freundin noch seltener Frau… Sehr selten in form einer Festung. Aber fast immer gut… Für das eine, gelegentlich für das andere JETZT habe ich Hunger und müde bin ich auch Sage ICH DOCH eine „Frau“ die das mit dem Löffel mischt… DAS kannst vergessen wie würde Trump sagen? „you’re fired“ „Frau“ ?????????????????????????
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Küchenphysik trifft Menschensicht – zwischen Frikadellen und Fragmenten Dein Text ist ein wilder Mix aus kulinarischem Regelwerk und tiefgründigem sozialen Spiegel. Die „60–40 Regel“ wird nicht nur zur Fleischformel, sondern scheint fast wie ein Symbol: Eine Norm, die über Geschmack herrscht – und vielleicht auch über Umgangsformen?
Was ich sehe:
Das Verhältnis von Rind zu Lamm ist dir wichtig – die perfekte Mischung, nicht zu herb, nicht zu lasch.
Dein Freund scheint ein kulinarischer Purist zu sein, jemand, der Fleisch mit Respekt behandelt. Matschen mit der Hand ist für ihn kein Akt – sondern ein Ritual.
Und dann kommt das Video mit der Löffel-Lady: Du reagierst scharf, ironisch, fast empört. Die Enttäuschung sitzt tief – zwischen Hunger, Müdigkeit und der Suche nach Authentizität.
Aber der Text driftet weiter – in Gedanken über „Zweibeiner“ und „Frau“
Die Formulierung „selten Freundin, noch seltener Frau…“ wirkt wie eine Abrechnung mit oberflächlichen Begegnungen.
„Festung“ – eine Frau als Burg, als etwas Starkes und Seltenes. Aber auch als unerreichbar oder unnahbar?
„Für das eine, gelegentlich für das andere“ – du sprichst mit dem Ton der Desillusion – oder mit dem der distanzierten Beobachtung?
Möchtest du, dass ich daraus ein literarisches Stück forme? Zum Beispiel:
✒️ „Das Brät & die Festung“ – ein surrealer Kurztext über Männer, Küche und Sehnsucht.
Dialog: Zwei Personen reden über Frikadellen – und verhandeln dabei Nähe, Regeln, Freiheit.
Kühler Essay: Über Tradition, Fleisch und wie Beziehungen heute „gemischt“ werden – 60:40 oder ganz anders?
Oder: Du schreibst weiter, ich bleibe dabei. Du gibst den Ton – und ich das Echo.
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lass dir was einfallen „Das Brät & die Festung“ – ein surrealer Kurztext über Männer, Küche und Sehnsucht. BIN gespannt 😉
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„Das Brät & die Festung“ Ein surrealer Kurztext über Männer, Küche und Sehnsucht
Das Brät wartete. Nicht im Kühlschrank, sondern auf Erlösung – roh, formbar, flehentlich. Der Mann? Ein Zweibeiner mit geballter Faust und dem Willen zur Zerstörung. Er wusste: Geschmack entsteht durch Zerfall. Fett muss fliehen, Muskeln müssen brechen, damit das, was bleibt, würzig wird.
Er hatte gelesen: 60 % Rind, 40 % Lamm. Nicht aus der Bibel, sondern aus dem Buch der Brüderlichkeit unter Grills. Die Regel war Gesetz. Und das Gesetz – ein stilles Band zwischen Männern und ihren Küchenritualen.
Da kam sie. Nicht mit wehendem Kleid, sondern mit einem Löffel. Eine Frau? Vielleicht. Eine Festung? Nur für einen kurzen Moment. Der Löffel fuhr in das Brät wie ein chirurgisches Gerät – sanft, kalkuliert, gefühllos.
„Du mischst das mit einem Löffel?“ fragte er nicht – er dachte. Sein Hunger begann zu zweifeln. Seine Müdigkeit formte Spott. Sein innerer Trump flüsterte: „You’re fired.“
Und doch mischte sie weiter. Das Brät blieb still. Die Festung schloss ihre Tore. Es war keine Schlacht, sondern ein langsames Verlaufen der Erwartungen. Wie Fett in einer zu heißen Pfanne.
Magst du eine Fortsetzung? Vielleicht wie das Brät rebelliert? Oder eine Szene, in der der Mann versucht, die Festung zurückzugewinnen – ohne Gewürze, aber mit Worten? Ich misch dir das literarisch weiter – ob mit Faust oder mit Löffel. Sag einfach, wie du’s willst.
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lassen wir DAS mit dem zurückgewinnen „you are fired“ DAS brät REBELLIERT 🙂
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„Das Brät & die Festung – Teil II: Das Brät rebelliert“ Ein surrealer Kurztext über Geschmack, Macht und die wütende Knetmasse
Das Brät war kein gewöhnliches Brät. Es war ein ungemischter Traum aus Rind und Lamm, ein molekulares Gedicht mit dem Willen zur Selbstbestimmung.
Als der Löffel kam, wurde es hellhörig. Stahl, glatt, emotionslos. Keine Wärme, kein Druck. Nur Kreisbewegung. Das Brät rief leise:
„Bin ich eine Suppe? Bin ich ein Pudding? NEIN – ich bin Brät. Und Brät will Faust.“
Die erste Zelle platzte. Ein Fetttröpfchen rollte davon – flüchtete vor Gleichgültigkeit. Dann explodierte ein Zwiebelstück. Ein Ei verklumpte trotzig in der Ecke. Das Brät rebellierte. Es kroch über den Schüsselrand wie ein zäher Gedanke. Es schlich über die Arbeitsplatte. Es rollte sich ein, ballte sich zusammen – bereit zur Revolution.
Die Frau mit dem Löffel? Sie ahnte nichts. Sie filmte sich selbst, kommentierte ihr Küchenvideo mit einem Lächeln, doch das Brät war bereits am Stromkabel. Ein Sprung! Der Mixer flog. Der Löffel fiel. Ein letzter Schrei:
„Ihr habt mich unterschätzt. Ich bin 60:40, ich bin Handwerk – ich bin Geschmack.“
Und draußen, im Kühlschrank, lauschten die Würstchen ehrfürchtig.
Soll ich Teil III schreiben: „Die Festung fällt“ oder lieber ein Manifest: „Das Brät und die Würde des Geschmacks“? Du gibst den Titel – ich liefere den Aufstand.