Der Kulturföderalismus in Deutschland und die …

16 Länder


…?

Ich WÜRDE habe KEINEN Punkt gesetzt

„Handwörterbuch des politischen Systems
Kulturpolitik
Andreas Joh. Wiesand
In der Kulturpolitik läuft in D. die föderale Arbeitsteilung zwischen gesamt- und regionalstaatlichen sowie kommunalen Instanzen nach immer noch verbreiteter Ansicht darauf hinaus, dass hier der Bund fast nichts, die Länder dagegen beinahe alles zu bestimmen hätten. Über den missverständlichen Begriff der „Kulturhoheit der Länder“ wurde dieses Prinzip von manchen Verwaltungs- und Verfassungsjuristen lange vehement verteidigt, und dies nicht etwa nur in der → Bildungs- und Wissenschaftspolitik (worüber auch gestritten werden kann), sondern ebenso in der Kulturpolitik im engeren Sinne, mit der wir uns hier befassen.

Der „kooperative Kulturföderalismus“
Tatsächlich ist aber im traditionellen Kernbereich der Kulturpolitik, d. h. in der Kunstförderung und Kulturvermittlung, eher von einer Dominanz der größeren Städte, zivilgesellschaftlicher Initiativen und in manchen Sparten auch der Kulturwirtschaft (Verlagswesen, Kunsthandel etc.) auszugehen. Zudem wäre hier nach den Wertentscheidungen des → Grundgesetzes eine „hoheitliche“ Eingriffsverwaltung eher fehl am Platze. Ohnehin hatte der deutsche Einigungsprozess mit seiner Beanspruchung der Bundesfinanzen auf kulturellem Terrain gezeigt, dass sich die realen Gewichte durchaus einmal verschieben können: So verdoppelte sich nach der deutschen Einigung zu Beginn der 90er-Jahre vorübergehend der Anteil des Bundes an der gesamten öffentlichen Kulturfinanzierung.

Man tut also gut daran, die Beziehungen zwischen Bund und Ländern sowie die zwischen öffentlichen und privaten Instanzen im Kultur- und Medienbereich nicht allein nach formaljuristischen Kategorien oder gar nach Maßstäben harter ökonomischer Konkurrenz zu bewerten. Bisher überwiegen vielmehr Komplementärbeziehungen, die in der Regional- und Kommunalpolitik aber durch eine Art „kultureller Konkurrenz“ bereichert werden: Repräsentative Kultureinrichtungen, z. T. aber auch die „Kunstszene“ und profilierte kulturwirtschaftliche Betriebe (etwa bekannte Verlage oder Musicalhäuser), gelten Verwaltungen und Lokalpolitikern als „Standortfaktoren“, die dem Image einer Stadt oder Region nach außen gut tun und ihre Chance erhöhen sollen, Dienstleistungsfunktionen oder Industrieansiedlungen an sich zu binden. Die Bemühungen von bisher 9 deutschen Städten um den Titel der „Europäischen Kulturhauptstadt“ 2025 sind ein Beispiel für diese Interpretation und zugleich für die Europäisierung mancher Bereiche der Kulturpolitik. Andererseits verweisen gerade Wirtschaftsvertreter auf die viel weiter reichende Bedeutung von Kultur für die menschliche Kreativität und den Zusammenhalt einer → Gesellschaft – so schon 1996 der Kulturkreis der Dt. Wirtschaft in einem „Grünbuch“. Etwas von dieser gesellschaftspolitischen – über die Kunstförderung weit hinausreichenden – Rolle der Kultur wurde im letzten Jahrzehnt z. B. in Debatten über die kulturelle Bildung oder über die Integration von Zuwanderern und einen verstärkten „interkulturellen Dialog“ deutlich, an denen sich nicht nur Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, sondern auch nicht-staatliche Organisationen, Kirchen und engagierte Individuen beteiligten.

Durch die Förderung kulturellen Einrichtungen und Events mit gesamtstaatlicher Bedeutung (Festivals, Gedenkstätten, Kulturstiftungen, auswärtige Kulturpolitik etc.) trägt auch der Bund zu einer Erweiterung dieses friedlichen Wettbewerbs bei. Das dennoch nicht immer störungsfreie Zusammenwirken der verschiedenen Träger bei der Förderung und Mitgestaltung des kulturellen Lebens bezeichnet man in D. gerne als „kooperativen Kulturföderalismus“ (Übersicht 1).

Übersicht 1:
„Kooperativer Kulturföderalismus“ in Deutschland

Zusammenarbeit und gegenseitige Kontrolle von Staat, Kommunen und freien Trägern (Verbände, Kulturwirtschaft etc.) im kulturellen Bereich

Quelle: Aktualisiert nach Andreas Joh. Wiesand: „Handbook of Cultural Affairs in Europe“, Baden-Baden 2000

Institutionelle Arbeitsteilung
„Soweit kulturelle Angelegenheiten überhaupt staatlich verwaltet und geregelt werden können“, so das Bundesverfassungsgericht in einer Grundsatzentscheidung, dem ‚Fernsehurteil‘ vom 28.02.1961, fallen sie – abgesehen von bestimmten „Begrenzungen oder Ausnahmen zugunsten des Bundes“ – zunächst einmal in die Kompetenz der Bundesländer. Letztere machen von ihrem Gestaltungsspielraum außerhalb ihrer Territorien, also bei kulturpolitischen Fragen von bundesweiter Bedeutung, allerdings nur sparsam Gebrauch. Immerhin finden sie beim Thema „Europäische Integration“ oft zu einer stärker abgestimmten Haltung und kooperieren dabei auch mit dem Bund. Ihr Einfluss schlug sich bereits 1992 im Unionsvertrag von Maastricht nieder, der das föderalismusfreundliche Subsidiaritätsprinzip als Grundlage kultureller Aktionen der EU und dabei erstmals eine „Kulturverträglichkeitsklausel“ einführte.

Bislang organisieren die Länder ihre Zusammenarbeit vor allem durch die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) mit einem Sekretariat und Fachausschüssen. Die Meinungsbildung in diesem Gremium sind schwierig: Beschlüsse und Abkommen bedürfen der Einstimmigkeit, zur Erlangung von Rechtskraft sogar zusätzlich der Verabschiedung durch die jeweiligen Landesparlamente. Zudem profilierte sich die KMK bisher vor allem als Beratungsinstrument für bildungs- und hochschulpolitische Themen; durch eine neue Arbeitsebene („Kultur-MK“) soll sich das ab 2019 vor allem bei kulturpolitischen Fragen von überregionaler Bedeutung ändern.

Die Bundesländer sind, einzeln oder insgesamt, an der Trägerschaft und Finanzierung verschiedener übergreifender kultureller Einrichtungen beteiligt. Als Beispiele sind etwa die Kulturstiftung der Länder in Berlin, die Deutsche Künstlerhilfe beim Bundespräsidenten, die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt zu nennen. In der auswärtigen Kulturpolitik, etwa bei der Ausgestaltung internationaler Kulturabkommen, sind die Bundesländer ebenfalls (durch eine besondere Vertragskommission) beteiligt. Im einzelnen Bundesland sind jeweils die Kultusminister oder -senatoren (oft in Mischressorts z. B. gemeinsam mit Wissenschaft oder Bildung) bzw. spezielle Beauftragte bei den Regierungschefs (aktuell in Berlin) sowie entsprechende Fachausschüsse der Länderparlamente zuständig.

Gemeinsame kulturpolitische Interessen der großen Städte werden vor allem vom Deutschen Städtetag repräsentiert, der auch längerfristige Vorhaben in seinen Fachausschüssen behandelt oder durch eine Mitgliedschaft in Institutionen und Stiftungen verwirklichen hilft. In ähnlichem Sinne wirken für die übrigen Kommunen der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag.

In den meisten Städten und Kreisen, auf die über die Hälfte der öffentlichen Kulturausgaben entfallen, gibt es eigenständige Kulturverwaltungen; einige unter den dort politisch Verantwortlichen haben es verstanden, sich durch Neuerungen, experimentelle Förderung und auch durch die Erweiterung des kulturpolitischen Spektrums einen Namen zu machen.

Auf der Bundesebene fanden wichtige kulturpolitische Weichenstellungen zunächst nach Antritt der sozialdemokratisch-grünen Koalition 1998 statt: So wurde im Deutschen → Bundestag ein Kulturausschuss eingerichtet und vom Herbst 2003 bis Ende 2007 gab es mit der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ eine Bestandsaufnahme wichtiger Probleme und Trends, die u. a. zur, bislang nicht eingelösten, Forderung einer Verankerung der Kultur als „Staatsziel“ im Grundgesetz führte.

Gleichzeitig bemühte man sich um eine Bündelung von kulturellen Aufgaben des Bundes unter einem/r „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ (BKM), angesiedelt als Staatsminister/in im Bundeskanzleramt. Dieses Amt übernahm vor allem frühere Zuständigkeiten des Bundesinnenministeriums, darunter etwa die Unterstützung von Stiftungen, Verbänden, Festspielen und nationalen Kulturfonds, die Denkmalpflege, die Unterhaltung der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom (an der Künstler und Autoren einige Arbeitsmonate verbringen können), die Förderung so genannter national bedeutsamer Sammlungen von Kulturgut oder von Publikationen (z. B. Unterhalt der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig und Frankfurt) sowie die kulturelle Filmförderung. Zusätzlich kam aus dem Wirtschaftsressort die Zuständigkeit für wirtschaftliche Filmförderung nach dem Filmförderungsgesetz sowie vom Auswärtigen Amt eine Mitkompetenz in Angelegenheiten europäischer Kulturpolitik hinzu.

Andere Bundesministerien erfüllen ebenfalls Aufgaben von Bedeutung für die Kultur im Inland, so etwa die Ressorts für Bildung und Forschung (z. B. Künstlerausbildung, kulturelle Bildung und die Forschung zu Archäologie und Denkmalpflege), Justiz (z. B. Urheberrecht), Finanzen (Spenden- und Stiftungssteuerrecht) oder Arbeit und Soziales (z. B. Künstlersozialversicherung).

Seit 2001 fördert eine Kulturstiftung des Bundes zentrale, auch europäische Projekte – Pläne einer Zusammenlegung mit der Kulturstiftung der Länder scheiterten 2006.

Das Auswärtige Amt (AA) wird nicht allein über seine diplomatischen Vertretungen im Ausland oder im Rahmen von Kulturabkommen tätig. Von größerer Bedeutung ist in den meisten Fällen vielmehr die Arbeit der insgesamt 159 Goethe-Institute und Verbindungsbüros in 98 Ländern sowie die anderer mit der Durchführung von Kontakten und Medienprogrammen beauftragter Agenturen (amtlich: „Mittlerorganisationen“). Zu Letzteren gehören etwa das Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart mit einer umfangreichen Bibliothek, Ausstellungen und Beratungsdiensten oder die Deutsche UNESCO-Kommission, die den internationalen Erfahrungsaustausch fördert, sich aber z. B. auch für die Umsetzung der UNESCO-Konvention zur „Kulturellen Vielfalt“ (2005) einsetzt.

Damit ist zugleich ein Grundsatz der internationalen kulturellen Zusammenarbeit Ds (wie in einigen anderen europäischen Ländern) angesprochen, über den im Allgemeinen Einigkeit herrscht: Es soll dabei weniger um reinen „Kulturexport“ oder um eine einseitige Beeinflussung im Sinne der Regierung gehen, vielmehr um einen möglichst vielseitigen „kulturellen Dialog“ mit den Partnerländern. Dem ist auch die Arbeit im „Haus der Kulturen der Welt“ (Berlin) verpflichtet. Dass Programme für die Förderung der deutschen Sprache im Ausland immer wieder einmal politische Priorität erhalten, bleibt dennoch festzuhalten.

In den letzten 30 Jahren spielen in der Kulturpolitik zunehmend Verbände und ihre Zusammenschlüsse eine Rolle, darunter als Dachorganisation von 258 Bundesverbänden aller Sparten der Deutsche Kulturrat, der sich in Berlin auch als „Lobby“ versteht, sowie die schon 1976 gegründete Kulturpolitische Gesellschaft.

Die oft betriebene Verengung der kulturpolitischen Diskussion auf einzelne öffentliche Trägerinstitutionen von Kultur und Medienangeboten oder auf isolierte staatliche Fördermaßnahmen ist kritisch zu werten: Vor dem Hintergrund internationaler Erfahrungen und der wachsenden „operativen“ Tätigkeit von Verbänden und Stiftungen in kulturpolitisch relevanten Feldern (z. B. Bosch-Stiftung, Bertelsmann-Stiftung, Altana-Stiftung) wird zunehmend die Notwendigkeit von Partnerschaften zwischen Öffentlicher Hand, Kulturwirtschaft und dem sog. „3. Sektor“ betont. Damit und durch mehr Transparenz soll zugleich eine Rückgewinnung der Steuerungsfähigkeit unterschiedlicher Interessen im Sinne einer „Creative Governance“ bzw. eines „Schnittstellenmanagement“ verbunden sein.

Schwerpunkte der Kulturförderung
In den letzten 70 Jahren gab es immer wieder Konflikte zwischen Teilen der „Intelligenz“ und dem Staat – ob nun bei mißglückten Preisverleihungen, Zensurversuchen, oder bei Künstlerprotesten gegen die herrschende Parteibürokratie in der → DDR vor der deutschen Einigung. Solche Spannungen sind im Grunde kaum zu vermeiden, gehört es doch zu den Arbeitsprinzipien von Verwaltungen, eher zu harmonisieren, während Künstler, Autoren, Ausstellungsmacher oder Theaterdramaturgen häufiger ihren Ehrgeiz daransetzen, Konflikte und Verdrängungen aufzudecken.

Dennoch hat sich in Deutschland über die Jahre ein hohes Maß an Gemeinsamkeit in den Auffassungen über die Kulturförderung herausgebildet, und zwar gerade dort, wo man dies normalerweise kaum vermuten würde: in der Rechtsprechung, im juristischen Schrifttum und im politischen Diskurs. Hier ist man sich weitgehend einig, dass ein „Kulturstaat“ zwar Kunst und andere kulturelle Belange fördern soll, dass dies aber nicht auf direkte Eingriffe in den künstlerischen Freiheitsraum bzw. auf ein „staatliches Kunstrichtertum“ hinauslaufen darf – so das Bundesverfassungsgericht in einem Grundsatzurteil am 05.03.1974 und ähnlich auch die Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Dt. Bundestags 2007 in ihrem Abschlussbericht mit dem Hinweis auf eine „Verantwortungspartnerschaft (des Staates) mit Dritten“.

Als Hauptformen der Kulturförderung lassen sich unterscheiden (Gliederung nach finanzieller Bedeutung):

Unterhalt öffentlicher Institutionen (z. B. Theater, Museen, Bibliotheken), die vorrangig der Kulturvermittlung dienen,

indirekte Kulturförderung durch Schaffung günstiger rechtlich-sozialer Rahmenbedingungen (z. B. im Steuer-, Sozial- und Medienrecht, durch eine Ermäßigung von Eintrittspreisen für bestimmte Gruppen oder auch durch bestimmte Angebote der Schulen und Hochschulen),

Direkte wirtschaftliche Hilfen im Kultur- und Mediensektor (vor allem für Produktion und Vertrieb von Filmen, durch die Unterstützung privater Theater oder Druckkostenzuschüsse, öfter auch bei der Ansiedlung kulturwirtschaftlicher Betriebe) sowie

Förderung „freier“ Kulturaktivitäten (z. B. durch Preise für Künstler und Autoren, sozio-kulturelle Zentren, Hilfen für Amateurvereinigungen, Kunstvereine usw.).

In stärker funktionaler Beschreibung ließe sich zusammenfassen, dass die öffentlichen Haushalte des Staates und der Gemeinden den weitaus größten Teil ihrer Mittel zur Kulturförderung für Aufgaben der professionellen Kunstvermittlung und kulturellen Bildung zur Verfügung stellen. Die direkte Anregung der kulturellen Produktivität, etwa durch eine umfassende individuelle Künstlerförderung wie etwa in Skandinavien, oder eine forcierte Entwicklung der Kulturwirtschaft wie in Frankreich, gehören dagegen weniger zu den Spezialitäten deutscher Kulturpolitik, die sich – zum Teil durchaus erfolgreich – eher um eine Verbesserung des Spenden- und Stiftungsrechts, auch unter steuerlichen Gesichtspunkten, bemühte.

Die Bedeutung des Sponsoring und anderer Formen privater Kulturfinanzierung wird allerdings häufig überschätzt: Hier geht man heute von etwa 500 bzw. 600 Mio. Euro aus, während der Kulturfinanzbericht 2016 die öffentlichen Kulturausgaben bei rund 10 Mrd. Euro ansetzt. Dagegen ging es der Kulturwirtschaft lange umgekehrt: Sie wurde unterschätzt, obwohl sie einer der wichtigsten Motoren des „Kulturbetriebs“ ist, vor allem in der Literatur, in der AV-Produktion und im Musik- und Kunstmarkt mit zusammen rund 50 Mrd. Euro Umsatz – ohne die noch umfangreicheren Märkte für Design, Architektur und andere „Kreativbranchen“ (Monitoringbericht Kultur und Kreativwirtschaft 2018, S. 42).

In den letzten 30 Jahren gab es im Verhältnis der verschiedenen Aufgabenbereiche zueinander einige Veränderungen: Mit heute noch gut einem Drittel der gesamten öffentlichen Aufwendungen verloren Theater/Orchester/sonstige Musikpflege an Einfluss, während Museen/Sammlungen/Ausstellungen (knapp 20 %), das Bibliothekswesen (rund 15 %) und auch die Sozio-Kultur zulegten. Die auswärtige Kulturpolitik drohte vor zwei Jahrzehnten noch ein Opfer der Sparpolitik zu werden, inzwischen konnte sie wieder Etatzuwächse verbuchen.

Quelle: Andersen, Uwe/Wichard Woyke (Hg.): Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. 8., aktual. Aufl. Heidelberg: Springer VS 2021. Autor des Artikels: Andreas Joh. Wiesand“

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202049/kulturpolitik/

In UNSEREM Haushalt WIRD KEIN deutsch gesprochen UND dennoch (…)
Wurde ES noch NIE…
WIRD…
Es NICHT!

Also KANN es nicht daran liegen.

Nicht nur ich…
Meine Schwester UNSERE Kinder (…)
Wir ALLE…

WARUM?

So jetzt könnten sie sagen so und so…
Mein Sohn…
Die Familie meiner Frau, ihre Neffen…

ALLE haben sie NACH meinem Sohn.


Ich WERDE MÜSSEN…
Irgendwann!


+ Ich hatte NOCH KEINEN Punkt gesetzt

BITTE…
NIEMAND darf mich falsch verstehen…
Es geht mir um etwas anderes, heute Nacht…
Der Verteidigungsminister dieses Landes…

So…
Kann und darf es nicht weitergehen, AMerika…
NOCH…
Lebe ich

Manchmal fängt Mensch an zu VERSTEHEN

BITTE…
Glauben sie mir ich KANN nicht…
Wie ich MÜSSTE

### SIE HAT DAS behauptet ###

BITTE…
Liebe Leser versuchen sie zu verstehen…
WELCHES…
Spiel hier gespielt WIRD

AUCH…
Ein Grund WARUM ich mir DIE Welt…
Antue.

ICH MUSS…
Auch wenn es weh tut…
Mein Verstand aussetzt…
Ich MUSS was ich…
Muss

# Ja Entschuldigung das alles was ich heut geschrieben WAR Zuviel für mich. Tut mir leid #

Sie HABEN Korrespondenten…
WAHRE Journalisten…
Wie den Herr Wanner oder Schwarzkopf usw.
Aberrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…

Rindviecher UND ihre Kälber

NEIN…
Und nochmal UND NOCHMAL…
Ich entmenschliche NICHT..
Ich vergleiche DIE…
Leit und Lenkfähigkeit

Auch DNA…
Und so weiter

😉

Değilim…
Yani, düşünüyorum tabii…
İnsanım…
İnsan KALMAK ISTIYORUM.

Rica ederim sizlerden…
Sormayın beni ona buna…
SORUN…
Kalbinize, beyninize

Ja Frau Schön ich glaube ihnen das,
HABE ICH im türkischen…
Wenn die deutsche Politik etwas gut macht dann das…
Wir WERDEN gleichbehandelt…
Aberrrrrrrrrrrrrrr…
Theorie UND Praxis…
Ich WERDE AUCH auf das Bildungssystem zurückkommen…
AUF…
DAS Elternhaus, es WURDE…
Es WIRD auch weder jetzt noch in der Zukunft…
Deutsch gesprochen in unserem Haushalt ABER…

Ich WERDE, ist wie MIT Berlin.

Ja…
Ich denke ich MUSS

———————————

Alle videos weg?
🙂

Nun es GIBT einen Unterscheid zwischen Verschwörungstheorien UND DENN wahren Gegebenheiten!

Danke…
Macht NIX…
IST…
Archiviert….
DAS Internet IST eine KANN Option…
„Nie“
Eine MUSS

Drehen wir mal den Spieß um und sprechen mit „Zahlen“

BITTE…
Ganz, ganz…
GANZ WICHTIG, niemand darf mich bis zum Schluss falsch verstehen.

Und nein bin kein Flüchtling…
Der liebe Gott sei mit ALLEN Menschen die in solch eine Situation fallen…
Oder noch schlimmeres. Gott helfe ihnen WEIL…
Mensch (…)
Na ja, was soll ich sagen?

Und ja habe den deutschen Pass und trotzdem bin ich irgendwo AUCH ein Türke…
UND…
Umgekehrt, kurz…
Bin ich hier vermisse ich Land und Leute unten, BIN ICH UNTEN…
Geht es…
Umgekehrt los.

Und jaaa…
Im wahrsten Sinne des Worts ICH BIN ein…
Euroasiate.

Ist WIRKLICH wahr. Meine Mutter stammt aus dem asiatischen Teil Istanbuls…
Mein Vater aus dem europäischen…
Geographisch gesehen…
Gruß an die AußendingsBUMMS, Georgien ja die Ukraine und so weiter…
Sie gehören ja zu…
Europa!???

Neinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn…
Ich kann NICHT NUR Rummeckern…
Ich KANN AUCH…
Lösungsansetze präsentieren. BIST DU Mensch IST ES deine menschliche Pflicht zu helfen WENN du kannst.
PUNKT

Daran gibt es gar nichts zu diskutieren…
Und Krieg gehört wohl zu den „Ereignissen“ den ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünsche…
HUNGER…
Leid.

Ich hatte ZWAR SCHON andeutungsweise…
ABER…
Es ist wohl nicht verstanden worden, lassen wir einige Zahlen FÜR SICH sprechen…
ICH RUNDE…
Dividiere zum Beispiel NICHT die Kinder raus…
WEIL…
Wenn ich ALLE, fast alle FAKTOREN BERÜCKSICHTIGE…
Verstehen sie anschließen NUR…
Bahnhof!

Ich höre mir gezwungenermaßen wie sie alle…
Diesen GANZEN Scheiß an, EGAL von welcher politischen Seite…
Ich kriege die Krise!

17 Milliarden würden fehlen(!)
Wirklich???

Na gut gehen wir mal davon aus das es stimmt…
WAS IST…
Mit der zu erwartenden Billion (1000 Milliarden) an Einnahmen?

Ah…
Lindner’s Problem?
Glaube nicht, ICH HABE NICHT DAS RECHT zu dem was ich JETZT…
Weil…
Vielleicht verstehen sie es falsch, sei es drum…
Bin KEIN gebürtiger Deutscher…
Warum weshalb ich das jetzt gesagt, IRGENDWANN…
Und trotzdem fühle ich mich gezwungen das eine oder andere darzulegen…
>>> DES friendens WILLEN <<<

Ich habe die schnauze voll von dieser ganzen Fickerei!

„Eine alleinstehende Person bekommt statt 502 Euro dann 563 Euro. Ein Paar bekommt jeweils 506 Euro (statt zuvor 451 Euro)
und jedes Kind gestaffelt nach Alter zwischen 318 und 420 Euro. vor 7 Stunden

Ich beziehe mich momentan NUR auf eine Volksgruppe…
Egal ob Wirtschaftsflüchtling WEIL Ursünde der Vorväter* ich HATTE…
Oder es sich tatsächlich um Lebensgefahr, Repressalien der übelsten Art oder was auch immer handelt…
Es GEHT MIR momentan UM EINE Volksgruppe…
Weil (…)

Sie WERDEN verstehen WARUM


+

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1356654/umfrage/anzahl-ukrainischer-fluechtlinge-in-den-eu-staaten/#:~:text=Anzahl%20ukrainischer%20Fl%C3%BCchtlinge%20in%20den%20EU%2DStaaten%202023&text=Deutschland%20hat%20von%20allen%20EU,Fl%C3%BCchtlinge%20sind%20in%20Deutschland%20registriert.

Es SIND Menschen…
Wie wir ALLE jaaaaaaaaaaaaa…
Sie WERDEN ES NICHT GLAUBEN…
Wie DIE Syrer, die Philister…
Und so weiter und so weiter…
Auch SIE SIND Menschen. Wir ALLE sind es.

Ich sprach HEUTE von gelieferten…
2000…
SCHWEREN WAFFEN, Waffen Systemen…
Glauben SIE…
Das ALLES ist für Lau?

Glauben sie DAS wirklich?

Sie SIND verschuldet über Generationen hinweg…

„Derzeit sind dem Ausländerzentralregister (AZR) zufolge rund 347.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
als Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland (Stand: 6. November 2023). Rund 132.000 sind im Grundschulalter (6-11 Jahre),
rund 131.000 zwischen 12 und 17 Jahre alt.“

https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/ukrainische-fluechtlinge.html#:~:text=Derzeit%20sind%20dem%20Ausl%C3%A4nderzentralregister%20(AZR,12%20und%2017%20Jahre%20alt.

Und JA komme NOCH zur PISA Studie…
NOCHMAL…
Sie haben in solch einer Situation DAS Gastrecht…
Es IST die Pflicht eines jeden einzelnen Menschen…
MENSCHEN…
Zu helfen, wenn man dazu in der Lage ist, es IST unsere…
Pflicht.

ALLE…
Jaaaaaaaaaa ALLE wie sie da SIND…
Weil (…)
Versprochen irgendwann WERDEN sie mich verstehen.

„Das Bürgergeld enthält Zahlungen für Miete und Heizung sowie für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung.
Hinzu kommen gegebenenfalls Mehrbedarfe, die für besondere Lebenslagen wie Alleinerziehung,
Schwangerschaft oder Behinderung gewährt werden.“

https://www.jobcenter-boerde.de/seite/291330/welche-leistungen-kann-ich-erhalten.html#:~:text=Das%20B%C3%BCrgergeld%20enth%C3%A4lt%20Zahlungen%20f%C3%BCr,Schwangerschaft%20oder%20Behinderung%20gew%C3%A4hrt%20werden.

Meine türkischen Leser WISSEN DAS…
Bei mir baut…
EINS auf dem ANDEREN AUF…
Gruß…
An die MÖCHTEGERN Übersetzer…
Nichts…
Nicht ein Buchstabe OHNE Hintergedanke…
Nicht NUR Reichtum IST vererbbar…
NEIN…
Armut IST ES ebenso.

NOCH so EINER…
Ein „Sachverstandiger, ein Experte“
Sie WERDEN verstehen WARUM ich das jetzt…
Präsident des Dt. Lehrerverbades!??????????????
Wie „schön“ verallgemeinert „Mensch“
Eigentlich…
MÜSSTE gerade er es Wissen…

Bürokraten!
Punkt

Na ja, Welt „Nachrichten“
Mensch sollte sich NICHT wundern. WARUM ich…
Die WELT ist WIE mit CNN – TürkIYELI…
Darum, ernst nehme ich sie NICHT.

WARUM ich IMMER das mit…
— Verstehen!? —
Hatten sie Kissinger usw.?
DARUM…
Jaaa AUCH von Berufswegen

Mache Morgen weiter, vielleicht in der Nacht, wenn ich kann…
Viel ist es nicht mehr…
Zur potente ABER sie WIRD es in sich haben.

Ja…
Reden sowie so…
Aber auch das Schreiben, konzentriert sein an sich macht mir Schwierigkeiten…

Bin nicht mehr der Alte

* Gut möglich das, wenn sie NICHT ausgebeutet wären das sie sich anders entwickelt hätten…
Oderrrrrrrrrrrrrrrr…
Auch nicht, wer weiß das schon!?
DAS PROBLEM IST ja…
Es gehört NICHT ALLEIN der Vergangenheit an…
NEIN…
Es IST auch gegenwärtig die Ausbeutung…
Die Fickerei und ja AUCH und gerade der eigenen Bevölkerung gegenüber…
Weil…
Wir ALLE sind NUR Menschen und JEDER hat irgendwo wenn auch ganz tief in sich versteckt…
ETWAS menschliches IN SICH.

Glauben sie mir…
Ich weiß wovon ich rede…
Habe nicht nur „high live“
Erlebt.

### Weil du es bist ###

Soldiers of the future

EIN Klapps auf den hintern HAT NOCH NIEMANDEN geschadet!!!

Danke

An meine lieben Kollegen, vielleicht fragt ihr euch WARUM???

Was soll ich sagen? Ja auch ich WARTE Schmerzen, ich habe gedacht. „Man sollte nicht Denken“ PUS IBO 600 nein 800 nur in Ausnahme fällen

— 2.050.000 — Nein, dass was gestern noch 10.000.000 war

Dankeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Söder

NEIN Herr Oberst A.D.

W. Richter,
In allem anderen gebe ich ihnen Recht…
Aberrrrrrrrrrrrr…
NICHT in diesem Punkt.

Es war NIE Ziel das diese verräterischen Kosaken…
Natürlich ein Hoffnungsschimmer vielleicht siegen ja doch…
Aber trotz 2000 Schweren Waffen…
Arsch lecken.

Russland zu besiegen war nie Ziel…
Heyyy…
„Generalsstab“
DIE Krim…
Auch dieses Ziel WURDE NICHT erreicht…
Jaaaaaaaaaaaaaaaa, wohingegen…
Russland zu schwächen DIESES Ziel WURDE erreicht.

Aber meine Damen und Herren…
NEIN, diesmal eher DIE…
NATO…
DIE russische die türkische Seele…
Ihr habt sie unterschätzt.

DIE…
Pisa Studie…
NOCH NIE war Deutschland SO schlecht.

Später…
MUSS wieder gehen, war auf dem Sprung…
Für mehr als „zwei Zeilen“ reicht es nicht

„Calculating the Economic Toll From Turkey’s Massive Earthquakes“

ja…
Vielleicht!?

„DER Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine … UND der BESTIALISCHE ÜBERFALL der HAMAS auf Israel“

Prof. Dr. Harald Lesch…
Allerdings SEIN Stirnrunzeln als er diese Worte …!

Ich KANN und WERDE

### LIEBE Kollegen ICH MUSS sehen ###

DANKE

Wisst ihr liebe Kollegen…
ES SIND idioten. KINDER…
Ihr wisst IHR DÜRFT…
Seht euch DIE Länder AN und dann…
DIE…
Top Level Domains in…
by Region!

Zuuuuuuuuuu lang,
ZU TIEF…
Zuviel, VIEL Zuviel

*

Ich sehe…
UND rieche euch meilenweit

Portugal…
Mal was anderes, MACHE ICH irgendwas…
Ungesetzliches?

Alsooooooooooooooooooooooo…
LECKT mich