Und sie verstehen es immer noch nicht, warum sie Sterben

Cogito, ergo sum

Ich bin KEIN Putin Versteher!

Er hat GLÜCK, ER HAT GLÜCK…
Was man von mir nicht unbedingt behaupten kann…
Kann auch daran liegen das ich in einer anderen „Klasse / Liga“ spiele!

„Berliner Kurier

Hat die NATO Schuld am Krieg? Worte zum Krieg im Schaufenster bringen Autohändler in die Bredouille
Stefanie Hildebrandt – Gestern um 08:36

Bernd Quinque öffnet die Glastür zu seinem Auto-Showroom in Französisch-Buchholz im weißen Hemd und in Turnschuhen. Die Hündin Sissy scharwenzelt um seine Beine. Ein Foto? Lieber nicht. Seit er die großen Schaufenster an der Berliner Straße mit politischen Slogans zum Krieg beklebte, hat er nicht nur Freunde. Fremde werfen ihm vor, er sei ein Putin-Versteher.

Über der Tür zum Eingang hat Bernd Qinque ein Bild angebracht: die ukrainischen und die russischen Farben gemeinsam, dazu eine Friedenstaube. Quinque spricht ruhig und bedacht, auch wenn er sich ärgert. Über einen Artikel etwa, der ihn und seine Aktion als pro-russische Provokation darstellt. „Mir wurde da ein Einverständnis und eine Nähe zu diesem furchtbaren Krieg angedichtet, die ich so nicht stehen lassen will“, sagt er. Ausdrücklich betont er, dass er den abscheulichen Krieg verurteilt und dass das menschliche Leid in der Ukraine eine Katastrophe ist.

Bernd Quinque glaubt nur eben nicht, dass Russland allein verantwortlich für die Zuspitzung der Lage ist. So schreibt er es seit Beginn des Krieges an die Scheiben: „Die Nato inklusive Deutschland tragen eine riesige Verantwortung für diesen schlimmen Krieg“, steht dort etwa. Oder „Unsere Forderungen: sofortige Einstellung sämtlicher Kriegshandlungen, bedingungslose Verhandlungen, sofortiges Einstellen von Waffenlieferungen.“ Oder: „Waffen in die Ukraine liefern, bedeutet, Deutschland will den Krieg.““

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hat-die-nato-schuld-am-krieg-worte-zum-krieg-im-schaufenster-bringen-autoh%C3%A4ndler-in-die-bredouille/ar-AAVtyrG?ocid=msedgntp

CIA ja AUCH du FBI du sowie so MI6

Cogito, ergo sum

Wir WERDEN sehen…
Ich sagte ja…
Ich habe noch nicht einmal angefangen!

Denn Islamisten habe ich den „Krieg erklärt“ allen voran dem Tayyip…
Und euch hatte ich es versprochen…
Im türkischen!

„Der NATO-Putsch
Geschichte. Vor 30 Jahren ergriff das Militär die Macht in der Türkei. Das nordatlantische Bündnis, besonders die USA und Deutschland, sichert den Staatsstreich zu Beginn der neoliberalen Ära ab

Von Nick Brauns *

Am Morgen des 12. September 1980 wurden die Menschen in der Türkei mit der über Rundfunk verbreiteten Nachricht geweckt, daß »die Armee für das Wohl und die Unteilbarkeit des Landes die Macht übernommen« habe. Dieser dritte Militärputsch in der Geschichte der modernen Türkei sollte die türkische Gesellschaft bis heute fast ebenso einschneidend prägen wie die Gründung der Republik Türkei aus den Trümmern des Osmanischen Reichs im Jahr 1923.

Ein Ultimatum des Generalstabs hatte am 1. Januar 1980 den Countdown zum Putsch eingeleitet: »Unsere Nation kann nicht länger diejenigen dulden, die die großzügigen, in unserer Verfassung verankerten Freiheiten mißbrauchen, diejenigen, die die kommunistische ›Internationale‹ anstelle unserer Nationalhymne singen, oder diejenigen, die das demokratische System durch irgendeine Art von Faschismus, Anarchie, Zerstörung und Separatismus ersetzen wollen.«[1] Die parlamentarischen Parteien wurden aufgefordert, ihre Differenzen zu überwinden und stabile Verhältnisse im Land zu schaffen. Im Oktober 1979 hatte der konservative Politiker Süleyman Demirel den Kemalisten Bülent Ecevit als Ministerpräsident abgelöst, doch die Minderheitsregierung seiner Gerechtigkeitspartei AP mußte sich auf die faschistische Nationale Bewegungspartei MHP von Alparslan Türkes und die islamistische Nationale Heilspartei MSP von Necmettin Erbakan stützen. Die Instabilität auf parlamentarischer Ebene wurde deutlich durch die Tatsache, daß es auch nach 120 Wahlgängen nicht gelang, einen neuen Staatspräsidenten zu wählen.

Die Wirtschaftslage des Landes war desolat. Durch die Ölpreisteigerung war seit 1974 die Auslandsverschuldung der Türkei sprunghaft auf 20 Milliarden US-Dollar angestiegen, dringend benötigte Güter konnten aufgrund des Devisenmangels nicht importiert werden, Industriekapazitäten brachen wegen Rohstoff- und Ersatzteilmangel ein. Koordiniert vom niedersächsischen Wirtschaftsminister Walther Leisler Kiep (CDU) und Bundesfinanzminister Hans Matthöfer (SPD) wurde zur Abwendung des Staatsbankrotts für das international nicht mehr als kreditwürdig geltende Land ein Drei-Milliarden-Dollar-Kredit ausgehandelt. Die vom Internationalen Währungsfonds IWF geforderten Bedingungen lauteten: Aufhebung des Streik- und Tarifrechts, Einfrieren der Löhne und Gehälter, Privatisierungen, Abwertung der Währung, Senkung der Staatsausgaben im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich, Senkung der Zuschüsse für Lebensmittel. Ministerpräsident Demirel beauftragte den früheren Weltbankmitarbeiter und Vorsitzenden des Unternehmerverbandes TÜSIAD, Turgut Özal, mit der Umsetzung dieses am 24. Januar in Kraft getretenen Programms, daß die neoliberale Wende der Türkei von Protektionismus zur Weltmarktöffnung und zu einer exportorientierten Ökonomie einleitete. Gegen eine Inflationsrate von über 100 Prozent, Massenentlassungen und Privatisierungen kam es zu Streiks vor allem von in der Föderation der Revolutionären Arbeitergewerkschaften DISK organisierten Beschäftigten in der Metall-, Glas- und Textilindustrie. Im September befanden sich etwa 55000 Arbeiter im Streik, weitere 300000 drohten, in den Ausstand zu treten. Deutlich wurde, daß die Umsetzung des IWF-Anpassungsprogramms ohne eine »eiserne Hand« nicht durchzuführen war.

Brutale Putschvorbereitung

In der Bevölkerung herrschte eine starke Verunsicherung durch die sich seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre immer weiter ausbreitende politische Gewalt auf der Straße, die bis zum Herbst 1980 rund 5000 Menschenleben gekostet hatte. Zwar propagierten einige linke Gruppierungen den bewaffneten Kampf und führten Banküberfälle durch, doch die linke Gewalt war im wesentlichen eine Reaktion auf den faschistischen Terror. Allein im Sommer 1980 gab es monatlich rund 150 bis 200 politische Morde, von denen selbst nach konservativen Schätzungen drei Viertel auf das Konto der Grauen Wölfe, der Jugendorganisation der MHP, gingen. »Das Gefängnis war ein Rekrutierungsfeld. Wir haben in den Gefängnissen unsere Mitglieder in Judo, Karate und Bombenherstellung unterwiesen und sie dort ideologisch unterrichtet«, schilderte ein ehemaliger Faschistenführer. »Wegen kleiner Delikte verurteilte MHP-Sympathisanten wurden dort zu bezahlten Killern ausgebildet. Wir haben eine Todesliste gehabt, die mit allem MHP-Vorstandsmitgliedern abgestimmt war.«[2] Neben der gezielten Ermordung linker Aktivisten und Intellektueller gelang es der MHP mit stillschweigender Duldung durch die Demirel-Regierung, insbesondere in Mittel­anatolien Behörden und Unternehmen mit eigenen Leuten zu besetzen und von der Staatsgewalt weitgehend unkontrollierte »befreite« Gebiete zu schaffen.

Der Rechtsterrorismus in der Türkei war Teil einer »Strategie der Spannung« durch die NATO-Konterguerilla Gladio, mit der – ähnlich wie durch eine Anschlagswelle in Italien – unter der verunsicherten Bevölkerung die Stimmung für die Errichtung eines autoritären Regimes erzeugt werden sollte. Die Grauen Wölfe, die 1980 rund 200000 registrierte Mitglieder und eine Million Sympathisanten hatten, wurden ein bevorzugtes Rekrutierungsfeld für die türkische Konterguerilla, die als »Amt für spezielle Kriegführung« direkt dem Putschistenführer Generalstabschef Kenan Evren unterstand. Diese Konterguerilla war für das Massaker am 1. Mai 1977 auf dem Istanbuler Taksim-Platz verantwortlich, als Scharfschützen aus einem Hotel das Feuer auf eine Kundgebung von über einer halben Million Gewerkschafter eröffneten und 38 Menschen töteten. Auch an dem faschistischen Pogrom im Dezember 1978 in Kahramanmaras, bei dem 107 Anhänger der alewitischen Religionsgemeinschaft ermordet wurden, war die Konterguerilla beteiligt.

Die politische Instabilität an ihrer Südostflanke erregte so bei den NATO-Partnern Unbehagen. Der nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten James Carter, Zbigniew Brzezinski, vertrat offen die Auffassung, daß »für die Türkei genauso wie für Brasilien eine Militärregierung die beste Lösung wäre«. Nach dem Verlust des Iran für den Westen durch die islamische Revolution 1979 hatte die strategische Bedeutung der Türkei noch einmal zugenommen. Das Land sollte im Rahmen der US- und NATO-Kriegspläne als Angriffsplattform gegen die Südflanke der Warschauer Vertragsstaaten und als Gegenbedrohung der südlichen Sowjetunion fungieren. Darüber hinaus diente die Türkei der NATO als Basis für mögliche Nah- und Mittelost­interventionen.

Die USA hatten im Januar 1980 mit der Türkei einen neuen Militärvertrag über die Einrichtung von 26 Stützpunkten wie der Spionagestation Sinop am Schwarzen Meer und dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik am Mittelmeer ausgehandelt, auf denen 5000 US-Militärs stationiert waren. Ein weiteres Abkommen vom März garantierte den USA die Nutzung türkischer Stützpunkte im Gegenzug für Rüstungshilfe. Die New York Times berichtete, daß türkische Militärs erklärt hatten, nicht ohne Einverständnis Washingtons zu handeln, und ein Sprecher des Außenministeriums in Washington bestätigte gegenüber der internationalen Presse am 13. September, daß die USA vor dem Staatsstreich vom türkischen Militär informiert wurden.

Offiziere mit Kapitalinteressen

Zur Absicherung des Putsches fand ab dem 11. September im europäischen Teil der Türkei unter der Oberhoheit des Südostkommandos der ­NATO das Manöver »Anvil Express« mit 3000 Soldaten der Schnellen Eingreiftruppe statt. »Unsere Jungs haben es geschafft«, meldete Paul Henze, der ehemalige Leiter der CIA-Niederlassung in Ankara, am Tag nach dem Putsch dem US-Präsidenten. Der CIA-General, der die Türkei kurz davor verlassen hatte, um Carters Sicherheitsberater und Chef der Türkei-Abteilung in Washington zu werden, gilt als »Baumeister des 12.-September-Putsches«. Der türkische Generalstabschef Evren, ein enger Vertrauensmann des Pentagon, beeilte sich, unmittelbar nach dem von den NATO-Partnern mit spürbarer Erleichterung aufgenommenen Putsch zu versichern, die Türkei werde ihren vertraglichen Verpflichtungen im Rahmen des Bündnisses selbstverständlich nachkommen.

Von 1980 zu 1981 stieg der türkische Militäretat um 65 Prozent. Der erste Militärputsch im Jahr 1960 – der, vor allem von Offizieren der unteren und mittleren Ränge organisiert, die Herrschaft der reaktionären proamerikanischen Menderes-Regierung beendete – hatte ein Jahr später zur Einsetzung einer liberalen Verfassung geführt, die erstmals das Streikrecht und sozialistisches Gedankengut legitimierte. Doch schon beim Putsch von 1971 und erst recht 1980 zeigte sich eine geänderte Interessenslage innerhalb des Offizierskorps, die ihre Ursache in der Integration der Armee in das Wirtschaftssystem hatte. Auf Anraten von US-Beratern war 1961 die Unterstützungskasse der Armee (OYAK) gegründet worden, an die Offiziere zehn Prozent ihres Soldes abführen mußten. Bis 1980 war OYAK mit Beteiligungen nicht nur an der türkischen Rüstungsindustrie, sondern auch an Tochtergesellschaften internationaler Konzerne wie Goodyear, Mobil Oil, Shell und Hilton zur zweitgrößten Unternehmensgruppe der Türkei angewachsen. Vertraten die jungen Putschoffiziere von 1960 noch die kemalistischen Ideale nationaler Unabhängigkeit und eigenständiger wirtschaftlicher Entwicklung, so war das Offizierskorps nun materiell auf das engste mit den Interessen des Kapitals verbunden.

Zu den ersten Maßnahmen der Putschisten vom September 1980 gehörte die Verhängung des Kriegsrechts über das ganze Land, die Auflösung des Parlaments, das Verbot aller Parteien sowie die Verhaftung von über 200 Parlamentariern. Streiks wurden verboten, ebenso der linke Gewerkschaftsverband DISK sowie als Zeichen scheinbarer Ausgewogenheit eine unbedeutende faschistische Gewerkschaft. Gegen Linke, Gewerkschafter und die kurdische Befreiungsbewegung begann eine massive Verhaftungswelle. Elf Tage nach dem Putsch setzte die sich als »Nationaler Sicherheitsrat« konstituierte Junta aus Generalstabschef Evren und den Kommandierenden der Teilstreikkräfte Heer, Marine, Luftwaffe und Gendarmerie eine unter ihrer Autorität stehende »zivile« Technokratenregierung ein.

Für die weitere Umsetzung des neoliberalen Wirtschaftskurses des US-Ökonomen Milton Friedman war erneut Turgut Özal zuständig. Widerstand regte sich kaum. Die Linke war zu zersplittert und zu wenig in der Bevölkerung verankert, und der Gewerkschaftsverband DISK, der im Falle eines Putsches mit einem Generalstreik gedroht hatte, war nicht auf die Illegalität vorbereitet. Zudem genossen die Putschisten nach Jahren der Unruhe durchaus Massenunterstützung unter der Bevölkerung. Um sich diese Unterstützung auch weiterhin zu sichern, bedienten sich die Militärs, die sich heute gerne als Hüter des Laizismus aufspielen, auch des politischen Islam. Erstmals wurde so der islamische Religionsunterricht als Pflichtfach an den Schulen eingeführt.

SPD/FDP-Regierung liefert Waffen

»Die nicht ablehnende Haltung der NATO und der EG-Staaten gegenüber der Militärregierung trägt zur Stabilisierung der Regierung im Lande bei. Die westliche Welt genehmigte der türkischen Demokratie die ›Winterpause‹«, stellte der in Deutschland lebende Türkei-Experte Faruk Sen kurz nach dem Putsch fest. Politische und militärische Unterstützung erhielt das Putschregime insbesondere aus der Bundesrepublik. Nur einzelne SPD-Abgeordnete, die zuvor schon gegen die Türkei-Hilfe gestimmt hatten, forderten politische Konsequenzen der Bundesregierung. Bundesfinanzminister Matthöfer, der zuvor den Milliardenkredit für die Türkei koordiniert hatte, erklärte nach Bekanntwerden des Putsches der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 13. September 1980, »er hoffe auf einen heilsamen Schock, aus dem ein Arrangement hervorgehe, an dem sowohl die demokratischen Kräfte als auch die Armee beteiligt seien.«

Das erste internationale Abkommen, das die Junta unterzeichnete, war ein Vertrag mit der damals noch sozialliberalen Bundesregierung über Polizeihilfe, darunter Waffen, Munition und Fahrzeuge, im Wert von 15 Millionen DM. Noch im Dezember 1980 wurden die ersten 27 Polizeifahrzeuge an die Türkei ausgeliefert. Eine Bundestagsdelegation unter Leitung des CDU-Abgeordneten Alois Mertes, der unter anderem die Abgeordneten Karsten Voigt (SPD) und Helga Schuchardt (FDP) angehörten, stellte nach einem Türkei-Besuch im März 1981 fest, daß die Türkei keineswegs diktatorisch regiert werde, sondern die Junta sich auf Zufriedenheit in der Bevölkerung stütze. Während die Menschenrechtsorganisation Amnesty International im Frühjahr 1981 die offensichtliche »Kontinuität der Anwendung der Folter« beklagte, behauptete die Bundestagsdelegation nach dem Besuch eines vom Militär sorgfältig präparierten Gefängnisses für »offenen Strafvollzug«, es gäbe in der Türkei »keine systematische Folter«. Das regimetreue Massenblatt Hürriyet jubelte am 11. März 1981: »Die deutschen Parlamentarier haben die Feinde der Türkei widerlegt.«

Massenhafte Folter

Die Realität sah freilich gänzlich anders aus, als es die deutschen Abgeordneten wahrhaben wollten. Insgesamt wurden in der Türkei 650000 Personen festgenommen. Ein Jahr nach dem Putsch gab es 123000 politische Gefangene, Ende 1985 waren es immer noch über 6000. Fast jeder inhaftierte Oppositionelle mußte Folter erleiden. Auf die Übermittlung von 70 Namen von Personen, die in der Haft ums Leben gekommen waren, erklärte Staatsminister Uhan Öztrak 1982 gegenüber Amnesty International, es seien »nur« 15 mutmaßliche Terroristen zu Tode gefoltert worden, die anderen hätten Selbstmord begangen oder seien auf der Flucht erschossen worden. 98404 mutmaßliche »Anhänger illegaler Organisationen« wurden angeklagt, ebenso rund 71000 Meinungsdelikte. 27 Gefangene – 18 linksorientierte, acht rechtsorientierte und ein armenischer Nationalist – wurden hingerichtet, 517 weitere Todesurteile verhängt und in 7000 Fällen die Todesstrafe beantragt, so gegen 78 DISK-Gewerkschafter und 186 Mitglieder der Organisation Dev Yol (Revolutionärer Weg). 460 Personen wurden allein im ersten Jahr der Diktatur bei militärischen Operationen exekutiert. Ein völliges Willkürregime mit Massenverhaftungen, Dorfrazzien und Todesschwadronen herrschte insbesondere in den kurdischen Landesteilen.

Um die scheinbare Unparteilichkeit des Militärregimes zu demonstrieren, wurden im Mai 1981 auch 220 Faschisten wegen 694 Morden angeklagt. »Unsere Gedanken waren an der Macht, während wir im Gefängnis saßen«, erklärte MHP-Führer Alparslan Türkes, gegen den ebenfalls zum Schein eine Anklage erhoben worden war, in seiner Verteidigungsrede. Den faschistischen Gefangenen bot der türkische Geheimdienst ihre Freilassung und ein gesichertes Einkommen an, wenn sie sich den in den kurdischen Landesteilen operierenden Konterguerillaeinheiten anschlossen. Derartige Todesschwadronen ermordeten bis Ende der 90er Jahre 17000 kurdische Zivilisten.

Putsch-Verfassung gilt bis heute

Mit einem Referendum über eine vom Nationalen Sicherheitsrat vorgelegte Verfassung begann 1982 der Übergang von der offenen Militärdiktatur zur »gelenkten Demokratie«. »Es galt darum, dafür zu sorgen, daß die Gesellschaft den 12. September 1980 als eine Denk- und Lebensweise und als bewußte Entscheidung, als eine Staatsform und gesellschaftliche Formation verinnerlichte und ihn als eine schon immer vorhandene, natürliche Lebensrealität akzeptierte«, schreibt der damals als Marxist von seiner Dozentenstelle an der Universität Ankara entlassene Politologe Haluk Gerger. »Das politische Standbein der neuen Struktur bildete eine autoritäre Demokratie, in der für Menschenrechte, Freiheit und Mitbestimmung kein Platz war. Das eigentliche Ziel war die Einführung eines brutalen kapitalistischen Akkumulationsmodells.«[3]

Mehr als 91 Prozent der Wähler gaben der Verfassung, über die jede kritische Diskussion in der Öffentlichkeit verboten war, am 7. November 1982 ihre Zustimmung. In Gegensatz zu liberalen Verfassungen, die den Schutz von bürgerlichen Freiheitsrechten garantieren sollen, hatte diese nach der Doktrin vom »Staat der nationalen Sicherheit« entworfene Verfassung die Funktion, Freiheit zu beschränken und staatliche Eingriffe zu legitimieren. Entscheidungen des Nationalen Sicherheitsrates wurde Bindungswirkung verliehen und damit die Vorherrschaft der Militärs institutionalisiert. Die »unteilbare Einheit von Staatsgebiet und Staatsvolk« wurde als unabänderlich festgeschrieben und bei gleichzeitiger Betonung des Türkentums so Autonomie oder auch nur muttersprachlicher Schulunterricht für die Kurden ausgeschlossen. Eine Zehn-Prozent-Hürde bei Wahlen sollte den Einzug prokurdischer und sozialistischer Parteien ins Parlament verhindern, soweit diese nicht gleich als verfassungsfeindlich verboten werden. Ergänzt wurde die Verfassung 1983 durch ein neues Arbeitsgesetz mit weitgehenden Einschränkungen der gewerkschaftlichen Organisation und des Streikrechts.

Mit der Annahme der Verfassung war General Evren automatisch zum Staatspräsidenten gewählt worden. Zu den Parlamentswahlen im November 1983 ließen die Militärs lediglich drei Parteien antreten, von denen sie zwei selbst ins Leben gerufen hatten. Der Technokrat Turgut Özal wurde mit seiner scheinbar vom Militär unabhängigen Mutterlandspartei AnaP, in der zahlreiche ehemalige Funktionäre der verbotenen MSP und MHP Aufnahme gefunden hatten, zum großen Wahlsieger. Özals Wirtschaftspolitik führte zwar tatsächlich zu einem Aufschwung – doch auf Kosten der Verarmung eines Großteils der Bevölkerung. So sanken die Reallöhne zwischen 1977 und 1984 um rund die Hälfte, und die Arbeitslosigkeit stieg kontinuierlich an. Erst langsam regte sich Widerstand gegen die nur oberflächlich demokratisch verbrämte Militärdiktatur. Nachdem die Arbeiterpartei Kurdistans, PKK, im August 1984 den Guerillakampf aufgenommen hatte, kam es im folgenden Jahr in Istanbul zu Massenprotesten »Für Demokratie und Freiheit – gegen Teuerung und Arbeitslosigkeit«.

Die Putschverfassung ist bis heute gültig. Auch das symbolträchtig am 30. Jahrestag des Staatsstreichs von der islamisch-konservativen AKP-Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zum Referendum vorgelegte Reformpaket ändert nichts an der autoritären Gesamtausrichtung dieser Verfassung, die weiterhin den Geist des 12. September atmet. Sozialistische und prokurdische Parteien und Gewerkschaften fordern daher die Ausarbeitung einer neuen, demokratischen Verfassung, die die Rechte der werktätigen Bevölkerung ebenso anerkennt, wie die verschiedenen Ethnien und Religionsgruppen innerhalb der Türkei.

Anmerkungen
Zitiert nach: blätter des iz3w, Nr. 89, November 1980, S. 7
Frankfurter Rundschau vom 29.8.1980
Haluk Gerger: Die türkische Außenpolitik nach 1945, Köln 2008, S. 137
Von Nick Brauns erschien vor kurzem zusammen mit Brigitte Kiechle: PKK – Perspektiven des kurdischen Freiheitskampfes: Zwischen Selbstbestimmung, EU und Islam, Schmetterlingsverlag, 26,80 Euro

* Aus: junge Welt, 11. September 2010“

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Tuerkei/30jahre-putsch.html

WEDER für NOCH gegen
ONLINE Wolodymyr Selenskyj…
Du kommt auch noch dran, versprochen…
Du hast mein Wort darauf…
E. Musk…
Junge…
Nach mir vorliegenden Informationen sind es 3000…
Aber was solls…

Wahrheit MUSS, sie sollte Wahrheit bleiben.

Ich ertrage das alles nicht mehr, es wird mir zu viel…
Das Rechteck der Macht…
Es reicht!

Jaaa…
Selbt der Heise Verlag, hat so manches … ES VERWUNDERT MICH…
Aber NIEMAND kann politischem Druck, dem GELD auf Dauer Widerstehen.

„Die EU kann gewählte Regierungen stürzen
Veröffentlicht am 04.01.2017 „

Jaaaaaaaaaaa…
Sie kann, der Zahnlose Tiger, auch sie kann…

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article160865177/Die-EU-kann-gewaehlte-Regierungen-stuerzen.html

Was sie kann…
Können andere schon lang!

1 Pre-1887 interventions
1.1 1805: Tripolitania
1.2 1846–1848 Annexation of Texas and invasion of California
1.3 1865–1867: Mexico
2 1887–1912: U.S. expansionism and the Roosevelt administration
2.1 1880s
2.1.1 1887–1889: Samoa
2.2 1890s
2.2.1 1893: Kingdom of Hawaii
2.3 1900s
2.3.1 1903–1925: Honduras
2.3.2 1906–1909: Cuba
2.3.3 1909–1910: Nicaragua
3 1912–1941: The Wilson administration, World War I, and the interwar period
3.1 1910s
3.1.1 1912–1933: Nicaragua
3.1.2 1913–1919: Mexico
3.1.3 1915–1934: Haiti
3.1.4 1916–1924: Dominican Republic
3.1.5 1917: Costa Rica
3.1.6 1917–1919: Germany
3.1.7 1917–1920: Austria-Hungary
3.1.8 1918–1920: Russia
4 1941–1945: World War II and the aftermath
4.1 1940s
4.1.1 1941–1952: Japan
4.1.2 1941–1949: Germany
4.1.3 1941–1946: Italy
4.1.4 1944–1946: France
4.1.5 1944–1945: Belgium
4.1.6 1944–1945: Netherlands
4.1.7 1944–1945: Philippines
4.1.8 1945–1955: Austria
5 1945–1991: The Cold War
5.1 1940s
5.1.1 1945–1948: South Korea
5.1.2 1945–1949: China
5.1.3 1947–1949: Greece
5.1.4 1948: Costa Rica
5.1.5 1949–1953: Albania
5.1.6 1949: Syria
5.2 1950s
5.2.1 1950–1953: Burma and China
5.2.2 1952: Egypt
5.2.3 1952–1953: Iran
5.2.4 1954: Guatemala
5.2.5 1956–1957: Syria
5.2.6 1957–1959: Indonesia
5.2.7 1959–1963: South Vietnam
5.2.8 1959–1962: Cuba
5.3 1960s
5.3.1 1960–1965: Congo-Leopoldville
5.3.2 1960: Laos
5.3.3 1961: Dominican Republic
5.3.4 1961–1964: Brazil
5.3.5 1963: Iraq
5.3.6 1965–1967: Indonesia
5.4 1970s
5.4.1 1970: Cambodia
5.4.2 1970–1973: Chile
5.4.3 1971: Bolivia
5.4.4 1974–1991: Ethiopia
5.4.5 1975–1991: Angola
5.4.6 1975–1999: East Timor
5.4.7 1976: Argentina
5.4.8 1979–1992: Afghanistan
5.5 1980s
5.5.1 1980–1989: Poland
5.5.2 1981–1982: Chad
5.5.3 1981–1990: Nicaragua
5.5.4 1983: Grenada
5.5.5 1989–1994: Panama
5.5.6 1989: Paraguay
6 1991–present: Post-Cold War
6.1 1990s
6.1.1 1991: Iraq
6.1.2 1991: Haiti
6.1.3 1992–1996: Iraq
6.1.4 1994–1995: Haiti
6.1.5 1996–1997: Zaire
6.2 2000s
6.2.1 2000: FR Yugoslavia
6.2.2 2001–2021: Afghanistan
6.2.3 2003–2011: Iraq
6.2.4 2006–2007: Palestinian Authority
6.2.5 2005–2009: Syria
6.3 2010s
6.3.1 2011: Libya

Ich hatte es gestern veröffentlicht…
Ich sehe euch schon eine ganze weile; NEIN…
Nicht die deppen der CIA, auch nicht die MI6…
Ich sehe euch…
Und ihr mich!

WARUM…
Wollt ihr es NICHT VERSTEHEN?
Ich habe es satt…
Eure „Interventionen“
DAS LEID…
Ich habe es satt!

Lug UND trug…
Meine Allergie drauf…
Ich KANN NICHT anders!

Apropos
Lug und trug, die Grünen…
ÖPNV…
SOGAR Kostenlos…
SARS-CoV2…
Heute Morgen 07:16 die Welt Nachrichten…
Sogar die Müllabfuhr könnte teurer werden…
Diesel…
GESTERN die IFO…
Die Wirtschaft…
Sie WIRD euch eines besseren belehren.

UND IHR…
Sowohl als auch…
Ihr…
Werdet noch an mich denken, ihr habt mein Wort drauf.

Ich schreibe NUR, was schon zu viele ist…
Aber…
Vergesst nicht, scheiß auf die CIA, MI6 und so weiter…
Das BROT…
Hat schon so manche Regime, Regierungen gestürzt.

———– Ich BITTE drum, DRINGEND ———–

Das zu berücksichtigen was;

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler…
Prof. Christian Drosten…

Sie gestern gesagt haben, berücksichtig das.

———– Ich BITTE drum, DRINGEND ———–

Yes sir; fighters with combat experience for the Ukraine. The questions is for which fight, whose fight? I see you, I don’t always say what I see.

Cogito, ergo sum

But i see you…

I’ve been seeing you for a while!

*

„China’s Military Has No Combat Experience: Does It Matter?
COMMENTARY

(Foreign Policy)!“

https://www.rand.org/blog/2018/11/chinas-military-has-no-combat-experience-does-it-matter.html

*

Von der Leyen UND so weiter…
Ich frage mich…
Wir machen uns unabhängig vom Russischen Gas, Öl usw.
So weit so gut…
Nurrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…
Was werdet ihr machen, wenn es wieder einmal eine Trump 2.0 geben wird?

Könnt ihr sowas ausschließen?
Wohl kaum…
Aber immer schön den Amis (…)
Ich mag Krischer nicht!

Was werdet ihr machen, wenn es eine Trump 2.0 geben wird…
Geht es DANN wieder zurück zu den Russen?

Vertraut ihr auf das „Spatzenhirn der Rindviecher“
Vergisst eins nicht, wie der Tayyip…
Es gibt Menschen wie mich…
Die vergessen nicht!

*

Ja…
Tedbir; zu Deutsch Vorsorge

Şoför olacaklar, yaya(!)

*

2,5 yaşında, kız çocuğu…
Yeğenin kızı…
Yemek yiyor sofrada, eli ayağı…
Yüzü…
🙂 🙂 🙂

Bayıldım, offffffffffffffffffffff…
Çok özledim ya!

>>> >> > 158,54 < << <<<

Nochmal…
Last es euch auf der Zunge zergehen…
Hundert…
Achtundfünfzig…
Komma…
Vierundfünfzig!

Die Bund Papiere 158,54 Euro
17:13

Die Grünen…
Steck euch euere NULL für die ÖPNV sonst wohin…
Wie wäre es mit euerer ah so grünen Tasche?

Was ich euch bis jetzt nicht erzählt habe…
Im Internationalen „Diplomatischen Verkehr“ WIRD mit Argus Augen drauf geachtet was die einzelnen Länder sagen, die entsprechenden Personen. Und AUCH daraus entstehen „Eindrücke“ die sich auf das Vertrauen abbilden. Sowas nennt man Börsenpsychologie!
Jaaa…
die Börsianer!

Cogito, ergo sum

Ich…
HABE KEIN Kassandra komplex…
Überhaupt KEINE komplexe…
Dafür ABER eine…
Furchtbare Allergie, es juckt mich überall…
Es macht mich kribblig!

😉
🙂

Unddd wenn ich schonmal dabei bin…
Deutschland…
Du hast einen Blue Screen…
Einen Fatal Error
O Mann, O Mann während du dich lieb Kind machts bei den Amis…
Der Nahost…
Asien…
Bald bist du untendurch!

Ich sags nur, ich sage es nur!

„Berliner Zeitung

Ukraine: China bezeichnet Nato-Vorwürfe als „Desinformation“
AFP/mow – Gestern um 12:59

Als „Desinformation“ hat China Vorwürfe von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zurückgewiesen, wonach die Regierung in Peking Russland im Ukraine-Krieg unterstützt. „China vorzuwerfen, falsche Informationen über die Ukraine zu verbreiten, stellt selbst eine Verbreitung von Desinformation dar“, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag in Peking. Chinas Position sei im Einklang mit „den Wünschen der meisten Länder“.

„Wir waren immer der Auffassung, dass die Ukraine eine Brücke zwischen Ost und West werden und nicht an der Front eines Spiels zwischen Supermächten stehen sollte“, sagte der Sprecher weiter.

Stoltenberg hatte China am Mittwoch vorgeworfen, Russland im Ukraine-Krieg mit „himmelschreienden Lügen“ zu unterstützen. „Die Verbündeten sind besorgt, dass China die russische Invasion auch mit Material unterstützen könnte“, sagte Stoltenberg vor einem Sondergipfel der 30 Nato-Mitgliedsländer am Donnerstag in Brüssel.

Stoltenberg warf Peking zudem vor, wie Moskau „das Recht unabhängiger Nationen in Frage zu stellen, ihren eigenen Weg zu wählen“. Es war das erste Mal, dass sich der Nato-Chef in dieser Schärfe zur Rolle Chinas in dem Konflikt äußerte.

Die USA haben China vorgeworfen, die „Bereitschaft“ signalisiert zu haben, Russland mit militärischer und wirtschaftlicher Hilfe zu unterstützen. China hat es bislang abgelehnt, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verurteilen.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/ukraine-china-bezeichnet-nato-vorw%C3%BCrfe-als-desinformation/ar-AAVs1FM?ocid=msedgntp

Wennnn…
die mal Position beziehen, ja dann meine Herrschaften
Gute Nacht!

*

Feeelaket haberleri…
Tayyipistan…
DurumLAR FECI!

Schonmal was von BlackRock gehört? NEIN(!) Wundert mich nicht, es gibt die Welt UND darin sind enthalten WeltEN

Cogito, ergo sum

Wo ich mich wann, was, wie bewege, bewegt habe DAS GEHT NIEMANDEN ETWAS WAS AN. Solange ich mich im Rahmen der Gesetze bewege. Bewegt habe. UND DAS HABE ICH!

BlackRock warnt: „Russland hat der Globalisierung ein Ende gesetzt“
Investing.com – Gestern um 16:23

Investing.com – „Die Tragweite der russischen Vorgehensweise wird sich über Jahrzehnte hinweg auswirken und einen Wendepunkt in der globalen Ordnung der Geopolitik, der makroökonomischen Trends und der Kapitalmärkte markieren.“

So lautet das vernichtende Urteil des CEO von BlackRock, Larry Fink, in seinem jährlichen Brief an die Aktionäre am Donnerstag, wie MarketWatch berichtete.

„Ich glaube weiterhin an die langfristigen Vorteile der Globalisierung und die Macht der globalen Kapitalmärkte. Aber der russische Einmarsch in der Ukraine hat der Globalisierung, wie wir sie in den letzten drei Jahrzehnten erlebt haben, ein Ende gesetzt“, mahnt der CEO des weltgrößten Vermögensverwalters.

Laut Fink begann die Entkopplung zwischen Menschen, Ländern und Unternehmen mit der zwei Jahre andauernden Pandemie. „Sie hat dazu geführt, dass sich viele Bevölkerungsgruppen und Menschen isoliert fühlen. Ich glaube, dass dies die Polarisierung und das extremistische Verhalten, das wir heute in der Gesellschaft beobachten, noch verschärft hat“, sagt Fink.

Für Fink wird diese „Entkopplung“ zu höheren Kosten und Druck auf die Margen führen. „Zwar sind heute die Bilanzen von Unternehmen und Verbrauchern solide, was ihnen mehr Schutz bietet, um Schwierigkeiten dieser Art zu überstehen, aber eine groß angelegte Neuausrichtung der Lieferketten ist von Natur aus inflationär“, warnt Fink.

Er ging auch auf die Möglichkeit ein, dass der Krieg in der Ukraine den Siegeszug digitaler Währungen beschleunigen wird, da die Länder ihre Abhängigkeit von traditionellen Währungen überdenken. „Ein sorgfältig konzipiertes globales digitales Zahlungssystem kann die Abwicklung internationaler Transaktionen verbessern und gleichzeitig das Risiko von Geldwäsche und Korruption verringern“, sagt er.

Abschließend macht er eine Bemerkung zum Energiesektor: „Höhere Energiepreise werden hingegen die Öko-Prämie für saubere Technologien deutlich reduzieren und erneuerbaren Energien den Weg ebnen“, so seine Schlussfolgerung.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/blackrock-warnt-russland-hat-der-globalisierung-ein-ende-gesetzt/ar-AAVsb8W?ocid=msedgntp

Die Amis…
Diese ah so vornehmen Engländer…
„Gentlemen’s“
Darauf pfeife ich
Ich bin…
Ein Istanbul Beyefendisi…
Etwas viel besseres, sehr viel vornehmer!

Bitte ZWINGT mich nicht mich „auskotzen“ zu müssen…
Ihr…
Wärt nur noch erstaunt…
Und so manch einer nur noch unmöglich gemacht. Ich glaube nicht das man sich danach noch in die Öffentlichkeit trauen würde. Bleibt bei der Wahrheit…
Und ich bin still, nehme ALLES mit mir ins Grab.

*

„DER SPIEGEL

Frankreich testet atomar bestückbare Mittelstreckenrakete Nato aktiviert Fähigkeiten zur ABC-Abwehr
Dominik Peters – Gestern um 20:37

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/frankreich-testet-atomar-best%C3%BCckbare-mittelstreckenrakete-nato-aktiviert-f%C3%A4higkeiten-zur-abc-abwehr/ar-AAVssyN?ocid=msedgntp

*

„WELT
Frankreich lässt Atom-U-Boote auslaufen – bestückt mit dutzenden Sprengköpfen
Gerhard Hegmann – Gestern um 21:58“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/frankreich-l%C3%A4sst-atom-u-boote-auslaufen-best%C3%BCckt-mit-dutzenden-sprengk%C3%B6pfen/ar-AAVsHMQ?ocid=msedgntp

Was sie gesagt haben?
NEIN
Aber nicht erfreuliches, nichts gutes…
Ich kann und will keinen Anlass zur „Panik“ geben, findet es selbst raus!

IM ÜBRIGEN…
>>> Bei ZEITEN <<<
Habe ich BlackRock Thematisiert im türkischen natürlich…
Was glaubt ihr wohl…
WARUM…
Unteranderem darum, lest nach in meinen Archiven, lasst es euch übersetzen.

SEIN…
Und der Schein…
Bleibt bei der Wahrheit…
Und ich bin still, Fridays for Future…
Ähnliches…
Ihre Majestät lässt grüßen, die Engländer!

Der eine mit GELD…
Der andere mit Ideologie, „schein Wahrheiten“
Eine verhängnisvolle Kombi.

NEIN…
Corona gibt es wirklich genauso wie das Klima dingens bumens…
ABER…
NICHT so wie man es euch glauben machen will!

Ich bin weder „Drogensüchtig“ NOCH ein…
Verschwörungstheoretiker…
NEIN…
Das bin ich wirklich nicht!

Anlayabilmen için bilmen gerek, yazabilirsem hostes. Bir harf bile bir HARF, Gara meselesi

KIME neeeeeeeeeeeeeee?

Cogito, ergo sum

Babasının oğlu

Hıh…
Fokurdasa IYI…
Buharlaşmaya başladı…
AMA…
Önderin rumuzu neydi?

Yok ya önemli değil…
Veremeyeceğim hesabım YOK BENIM…
Hesap verir…
HESAP SORARIM.

Deminki…
İçim cız etti, O…
Aklıma geldi…
Kırmızı biberim, yaşadıklarım…
Yaşanmışlıklar…

Ve BELKI daha yaşayacak olacaklarımı hayal ettim…
İsyanım bu yüzden.

Gücüme gidiyor…
Ben diyorum “Ankara”
Millet uyduruyor götün kara!

>>> KeyWords <<<

Cold Response…
Norveç…
Bile bile, denedim hala gözleri üstümde mi!!!

ÖZGÜR DÜNYA…
Öyle mi???
Özgür, güldürmeyin beni…
Sen baksana gözüme…
Alnımda aptal mı yazıyor?
Sazan gibi…
Cuk…
ANINDA!

Ne diyorum hep Tayyip’e?
Sen yola çıkarken ben o yolları gidip geldim, gidip geldim…

İzliyorum SALAKLARI!

Honeypot desem?!
😉
Birrrrrrrrrrrrrrrr…
Bir harf bile, BIR!

Bu sitede, tesadüfen…
Sıradan…
Düşünülmeden, ölçüp, biçip…
Tartmadan…
Hiçbir şey, hiçbir şey!

VICDANIM RAHAT…
Allah…
Artık ne yazdıysa ne olacaksa…
O…
Olacak. Gönül isterdi güveni…
İnsanın her istediği oluyor mu sanki?

SALAK YERINE KOYMASINLAR beni!

20 Euro… Nedendir bilmem, gözümün önüne geldi O an, hani beni hırsız diye şikâyet etmişti ya bir “arkadaş” EVET, gençliğimde en iyi arkadaşlarımdan biriydi

Cogito, ergo sum

Dost bildiklerim…
Eşim vefat etmiş, yavrum…
Ben komada…
O…
Gitmiş arabamda ne var ne yoksa boşaltmış. TÜM takım takavatı*…
Binlerce Mark değerinde. Demin…
NEDENDIR BILMEM, çocuklar lastikleri geri koyarken aklıma geldi.

Demedim mi…
Devletine bile güvenme, anında satar seni…
Dedim mi demedim mi…
Ergenekon’um ben*?!

Anlatsan Almana…
ANLAMAZ SENI…
Her yerde ama aklına gelebilecek her yerde…

Elim kolum, parmağım…
Kolumu salaya salaya girip çıktığım yerler…
Veee kadınlar…
KARILAR…
Sarışından tut esmerine, kumralına…
Kızılına…
Her türlüsü, her şekil ve şemalı…
TOKUM…
İşte günlük ihtiyacım, ihtiyaçlarım.

Yok…
O yönden şanslıyım, çok şükür…
İhanete uğramadım…
O…
Yönden uğramadım.

“Yazsam, hayatım roman olur”
“Yazsam, konuşsam yer yerinden oynar”

Siktir lan…
Siktir oradan, ima etmem yetiyor…
Dünya…
Pür dikkat, dünya.

Roman olurmuş hayatı…
Yapma ya?
Ansiklopedi yanında roman nedir ki?

Anlatsan Almana anlamaz ki!

Geçen hafta…
“Takma ağabey kafana DEPO DOLU”
Bu hafta…
İlaçlık…
Ya ilaçlık yağ yok raflarda.

5 Euro demedim mi?
Ekmek 5 Tayyip Lirası…
Bu sabah…
Çiftçiler – Birliği Almanya’da, Almanya’da ekmek…
10 Euro olabilir…
Sikin sığırları sikin, Anlatsan Almana…
Anlamaz ki!

* Eskiden…
Daha çalışırken, çalışabilirken…
Binlerce Mark değerinde ölçüm cihazları, yazılımlar falan…
Neler neler…
Önder…
HER AN vazifeye hazır, senin anlayacağın.

Ve EVET, özel arabamda…
Şirketten izinli, şirket bilgiliydi. Hepsi gitti…
Kimler satmadı ki…
Şaşırmam…

Satsalar, neler neler…
Gördü bu gözler.

* Gerçek arşivimde…
Bir yerlerde…
Neysem oyum, hiçbir zaman saklamadım…
Alınım açık…
Yüreğim temiz, vicdanım rahat.

Nord Stream 2 meine türkischen Leser WISSEN es, wie sehr ich drauf rumgeritten bin. HEUTE zusammentreffen von der Leyen UND Biden NEUE Energie Partnerschaft

Cogito, ergo sum

Ellllllllll…
En Ciiiiiiiiiiii!

LNG…
El En G…
Auf Deutsch, seit Tagen schreibe ich…
Die Amis…
Sie verdienen sich dumm UND dämlich!

Und…
Wer LEIDET???

„BRÜSSEL (dpa-AFX) – Die EU wird eine Energiepartnerschaft mit den USA schließen, um russische Gaslieferungen zu ersetzen. „Morgen werden wir mit Präsident (Joe) Biden ein neues Kapitel in unserer Energiepartnerschaft präsentieren“, kündigte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Rande eine EU-Gipfels am Donnerstag in Brüssel an. Es gehe um zusätzliche Lieferungen von Flüssiggas (LNG) aus den USA für die Europäische Union, um russisches Flüssiggas zu ersetzen. „Ein wichtiger Schritt nach vorne“, sagte von der Leyen.
Die EU versucht, so schnell wie möglich unabhängig von russischen Gaslieferungen zu werden – sowohl von Pipeline-Gas als auch von LNG. Rund 40 Prozent des Gases in der Union wird aus Russland importiert. Um ihre Lieferungen zu diversifizieren, ist die EU auch mit anderen Ländern wie Katar, Aserbaidschan, Japan und Südkorea in Kontakt./dub/DP/nas“

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/von-der-leyen-eu-und-usa-werden-energiepartnerschaft-ausbauen-1031305817

Die Amis…
Die Engländer sie werden mich fertig machen, die Deutschen???
Ich weiß es NICHT…
Ob man mir Vertrauen und Glauben schenkt!?

Der Tayyip???
🙂 🙂 🙂
Seine Anhänger sie „lieben mich“
😉

Wie gesagt…
Man HAT definiert…
UNDDD man hat es verkündet!

*

Kindisch…
ABSOLUT kindisch, ihr habt es anscheinend IMMER ncoh nicht kapiert?

Ich bin…
einer der NOCH lebenden Dinosaurier!

Vielzu lange…
ZU LANGE…
Vielzu, vielzu lange!

Jungs…
IHR MÜSST mir vertrauen, ja merkt ihr es denn nicht…
Habt ihr immer noch nicht verstanden?

Der Staat MUSS seinem Bürger vertrauen…
Der Bürger sollte es…
Und ich bin jemand, ein niemand…
ICH…
MUSS VERTRAUEN KÖNNEN!

Auf Tayyipistan KANN ich mich nicht verlassen, vertrauen…
Ich WÜRDE gern diesem Land vertrauen WOLLEN…
Das es hinter mir, neben mir steht wenn es soweit ist!

Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…
IST EINER, einer von MEHR ALS 8000…
Ich BRAUCHE Rückendekung!

Die Türkei…
Von einem Ende…
Bis zum anderen, kreuz und quer…
Wie, was…
WARUM…
Ist doch Scheißegal ich BRAUCHE Vertrauen, man MUSS mir einfach Glauben schenken…
WEDER dem Land UND seiner Bevölkerung gegenüber wo ich geboren…
NOCH
Dem Land UND seiner Bevölkerung gegenüber wo ich lebe, satt werde…
Niemals…
NIEMALS, habt ihr verstanden NIEMALS
Alles ander ist MEINE SACHE…
Und…
Ich kann ALLES glaubwürdig erklären
. Lasst mich einfach in Ruhe…
Und legt mir KEINE Steine in den Weg. versucht mich zu verstehen und wenn möglich…
Schenkt mir vertrauen UND glauben. die 9mm…
Was ich Ihm mal gesagt habe..

Ja zum Teil ABER es ist WIRKLICH eher Sportlich…
Ich will einfach etwas mit mehr Bumms, könnt ihr das nicht verstehen?

Abgesehen davon, seht ihr nicht was auf der Welt los ist?
Ich BIN SchwerSTbehindert…
Ich bin ein Familenvater, EIN BRUDER…
„Der große Bruder“
😉
🙂
Etwas was ihr längst vergessen habt…
Ich habe Verpflichtungen…
Könnt ihr das NICHT VERSTEHEN?

Notwehr UND Notstand…
Schon vergessen?

ICH BIN…
Absolut vertrauenswürdig, fragt bei meinen alten Arbeitgeber nach 4 in der Anzahl…
in „30 Jahren“
Heyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy ich sprechen von der IT branche…
Ich wurde NOCH NIE gekündigt ODER bin gegangen worden,,,

Menschen die mich kennen…
Der fünfte war ich…
Ein „Versager“ wenn es UM MICH GEHT, meine Person…
Sonst…
Na ich denke, tausende Seiten, die Logs…
Sprechen für sich.

HABE ICH…
Irgendetwas zum Datenschutz geschrieben?
EIN WORT…
Habe ich???

Ihr…
Habt mein Ehrenwort…
Mehr kann ich NICHT GEBEN!

*

Ich habe gestern…
UND heute WIEDER mit der Türkei gesprochen…
Die Menschen sie LEIDEN, finaziel…
„Gott und die Welt“ kennt uns hier in Taunusstein…
Egal mit wem ich spreche, die Menschen Leiden…
Mehl zum Beispiel…
Es gibt „KEIN Mehl mehr auf dem Markt“
Die Menschen haben Angst…
Und JEMAND verdient sich dumm und dämlich…
Menschen sterben, heute Morgen in den Nachtichten…
Sie verhungern, NEIN nicht nur in der Ukraine…
Wessen „Verdienst“ ist das…
Glaubt mir NICHT NUR der Putin ist schuld, NEIN
Lest nach im türkischen…
Könnt oder wolt ihr mich nicht verstehen?

Ich muss gehen, sehen…
Wo ich Mehl finde…
Ich muss…
ICH MUSS!