Cogito, ergo sum
Ich mache…
SOGAR mehr als ich sollte!
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Sonbahar için O gibi bir beklenti var…
Korona…
Iyiye mi kötüye mi evirilecek?
Çin’e bağlı.
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FICKT SIE…
Die Rindviecher…
Den sie verdienen es nicht besser!
Ihr…
WERDET es VIEL besser verstehen wenn ich es auseinander nehme…
Ihr WERDET, nur es MUSS mir besser gehen…
Ich denke nicht das ihr schon erahnen könnt worauf das ganze letztendlich hinaus laufen wird. Vielleicht der ein oder andere aber lasst euch „überraschen“
Die nationale Politik ist schon nicht einfach…
Die Internationale um einiges komplizierter. Aberrr…
Ob ihr glaubt oder nicht…
Manches ändert sich nicht, wenn man das Grundprinzip erst einmal verstanden hat…
Dann ist die Politik der Politiker wie ein offenes Buch für euch. Alles eine Frage des „Wissens um“
Und…
Der Erfahrung.
„Geschichte der Ukraine
Das ukrainische Territorium in Mittelalter und Neuzeit
Die Anfänge der Kiewer Rus reichen bis in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts zurück. Auf dem Gebiet zwischen Ostseeraum, Schwarzem Meer und dem Bosporus bildete sich zu dieser Zeit ein Großreich heraus, das seit 862 von den Rjurikiden, einer Fürstendynastie aus dem Stamm der Rus, beherrscht wurde.
Das Reich umfasste bald die gesamten ostslawischen Gebiete und vereinte zahlreiche Ethnien: neben Ostslawen lebten etwa auch baltische, finno-ugrische und turksprachige Stämme innerhalb des Territoriums der Kiewer Rus. Durch den Handel mit dem Byzantinischen Reich und mit der Annahme des Christentums 988 durch die Rjurikiden erlebte das Reich eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit.
Zunehmende Fehden unter den Herrschern der Teilfürstentümer um die Nachfolge als Großfürsten von Kiew und ständige Einfälle von Reiter- und Steppenvölkern in die südlichen und südöstlichen Landesteile führten im Laufe des 11. und 12. Jahrhunderts zum Zerfall der Kiewer Rus als Großreich. Gleichzeitig erlangten die einzelnen Teilfürstentümer eine größere Selbständigkeit. Die mongolische Invasion der Rus ab 1237 und die Besetzung Kiews im Jahr 1240 führten schließlich zum Ende der Kiewer Rus und zum Beginn der mongolischen Herrschaft – auch auf weiten Gebieten der heutigen Ukraine.
Im Lauf des 14. Jahrhunderts fielen die nordöstlichen und zentralukrainischen Gebiete unter die Herrschaft des Großfürstentums Litauen, der südwestliche Teil unter die Herrschaft Polens. Nach der Gründung des Staates Polen-Litauen im Jahr 1569 wurde auch das bisher litauische Territorium unter polnische Verwaltung gestellt. Das Gebiet um die Krim hingegen blieb unter mongolischer Herrschaft und wurde zur Mitte des 15. Jahrhunderts zu einem eigenständigen Khanat, in dem vorwiegend die sogenannten Krimtartaren lebten.
Wappen des Kosaken Hetmanats
Wappen des Kosaken Hetmanats. Bild: Wikimedia CC-BY-SA-3.0
Während des 16. Jahrhunderts schlossen sich vor allem entlaufene leibeigene Bauern und Abenteurer zu Kosaken-Heeren zusammen und gründeten unter anderem am Dnjeper größere Gemeinschaften. Nach dem Volksaufstand von 1648 und der Befreiung von der polnischen Herrschaft bildeten sie zunächst einen unabhängigen Herrschaftsverband, gerieten jedoch bald wieder in neue Abhängigkeiten ihrer Nachbarn Polen und Russland – etwa durch den Treueeid von Perejaslaw 1654, den das Kosakenheer auf den russischen Zaren ablegte, um Unterstützung im Kampf gegen Polen zu erhalten. In der Folge zerfiel das Gebiet der heutigen Ukraine bald mehrheitlich in einen kleineren polnischen und einen großen russischen Teil. Unter der Herrschaft Katharinas der Großen (1762–1796) wurden in den südlichen und östlichen Gebieten der heutigen Ukraine zunehmend auch deutsche Auswanderer und Russen angesiedelt.
Im Verlauf der Teilung Polen-Litauens (1772, 1793, 1795) wurde auch das nördliche und westliche Territorium der Ukraine zwischen Russland und Österreich aufgeteilt. Während die ukrainische Sprache und Kultur im Zarenreich mehr und mehr einer massiven Russifizierung ausgesetzt war, konnte sie sich unter habsburgischer Herrschaft freier entfalten. Vor allem von dort gingen im 19. Jahrhundert starke Impulse zur Herausbildung einer eigenen Nation aus.“
der REST. Achtet darauf wo ihr „landet“
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