>>> Dün O it, hani çakma Mafya. Sizler gibi dünyadan bir haber. HEP CIA olacak değil ya birazda FBI <<<

Beyninizi SIKEYIM…
Milyon hintkeneviri…
Polisçe çökertildi çiftliği…
ÖNCESI…
Uzun süre takip edildi ŞIFRELI iletişimleri…
Hani SÖZDE WhatsApp, FaceBOK…
Bok püsür falan…
Filan…
Çoktan kırılmıştı belki verildi yok isim vermeyeceğim, özel bir ağmış…
Bir yazılım üreticisi.

BEYNINIZI SIKEYIM EMI, olmayanı…
Önder…
Boşu boşuna yırtıyor bir tarafını. Ya buna ne demeli?

TAYYIP…
Almancıları bak NASIL SATTI…
Türkiyelileri, Türkiyelileri.

Türken in Deutschland drohen Briefe vom Finanzamt: Türkei gibt deutschen Behörden Zugriff auf Konten
Sinan Şenyurt

Die Türkei beteiligt sich am internationalen Kampf gegen Steuerhinterziehung und meldet nun Finanzdaten nach Deutschland. Das hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am 1. Juni unterschrieben und wurde im Amtsblatt offiziell verkündet. Mit dem automatischen Informationsaustausch (AIA) haben die Steuerbehörden jetzt ein starkes Mittel im Kampf gegen die Steuerhinterziehung.

Mehr als 100 Staaten, darunter Steueroasen wie Liechtenstein oder die Schweiz, beteiligen sich und tauschen gegenseitig die Bankdaten Steuerpflichtiger aus, die in einem anderen Staat leben. Erstmalig wird jetzt auch die Türkei nach einigem Hin und Her Finanzdaten an Deutschland übermitteln.

Das heißt: Wer in Deutschland steuerpflichtig ist und dem Finanzamt unversteuerte Einkünfte auf einem Konto in der Türkei verschwiegen hat, wird jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit entdeckt und strafrechtlich verfolgt.

Durch diesen Informationsaustausch kann man den Finanzämtern in Deutschland nichts mehr unterschlagen. In der Bundesrepublik leben knapp drei Millionen türkischstämmige Menschen, die von dieser Regelung betroffen sein könnten.

Sozialhilfeempfänger könnten stark betroffen sein
Betroffene haben die Möglichkeit, eine Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung zu stellen und dadurch straffrei auszugehen, erklärt der stellvertretende Vorsitzender der deutsch-türkischen Wirtschaftsvereinigung, Suat Bakir im Gespräch mit Business Insider.

Bakir: „Seit dem 1. Juni werden die Daten aus Ankara, die beim Finanzministerium angesiedelt sind, direkt nach Deutschland gemeldet. Es werden Daten rückwirkend vom 3. Februar 2020 nach Deutschland übermittelt, ab einem Betrag von 1000 US-Dollar. Die deutschen Finanzämter werden kontrollieren, ob die Türken bei ihren Steuererklärungen Gewinne oder ähnliches in Deutschland gemeldet haben.“

Vor allem wird man bei Menschen genauer hinschauen, die Hartz 4 oder sonstige soziale Leistungen in Deutschland in Anspruch genommen haben, ob sie diese wirklich verdient haben.

Türken in Deutschland sehr besorgt
„Die türkischen Bürger werden in der nächsten Zeit viele Briefe von den Finanzbehörden erhalten, falls es solche Fälle geben sollte. Aktuell kann man nicht sagen wie viele Fälle es geben wird, aber die türkischen Menschen in Deutschland sind sehr besorgt und verunsichert sein, weil die Informationen verwirrend und verstörend sind“, so Bakir.

Strafverfahren sollen eingeleitet werden, wenn die ungeklärten Geldbeträge über 100 000 Euro liegen, wie es in der Vereinbarung steht. Die Finanzämter sollen bei Verdachtsfällen alle Informationen 10 Jahre rückwirkend abrufen können. Meldet sich die Person selbst und kooperiert mit den Ämtern, kann diese Frist auf fünf Jahre verkürzt werden. Aus diesem Grund sei es sinnvoll, sich bei hohen Geldbeträgen mit fachkundigen Steuerberatern und Rechtsanwälten zu beraten.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/t%C3%BCrken-in-deutschland-drohen-briefe-vom-finanzamt-t%C3%BCrkei-gibt-deutschen-beh%C3%B6rden-zugriff-auf-konten/ar-AAKOw1N?ocid=msedgntp

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„Einsatzort verschwunden – neue Ungereimtheit in Baerbocks Lebenslauf
Steffi Unsleber vor 19 Std.

Eine neue Ungereimtheit im Lebenslauf der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock wurde still und leise von den Grünen korrigiert. In Baerbocks Lebenslauf auf gruene.de hatte sie ursprünglich als Tätigkeitsort zwischen 2005 und 2008 Brüssel angegeben. Sie soll in dieser Zeit Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter (Grüne) gewesen sein.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/einsatzort-verschwunden-neue-ungereimtheit-in-baerbocks-lebenslauf/ar-AAKMDSo?ocid=msedgntp