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„Business Insider Deutschland
Britische Forscher: Genvariante B.1.1.7 könnte bis zu 70 Prozent tödlicher sein als der ursprüngliche Stamm
Kelsey Vlamis

Wissenschaftler der britischen Regierung haben jetzt zunehmend Belege dafür, dass die sich schnell ausbreitende Genvariante B.1.1.7, die zuerst in Großbritannien entdeckt wurde, wohl tödlicher ist als der ursprüngliche Stamm.

Die Wissenschaftler veröffentlichten am Freitag eine neue Einschätzung, für die mehrere Studien über die Variante ausgewertet wurden. Die Forscher schätzen demnach, dass B.1.1.7 zwischen 30 und 70 Prozent tödlicher sein könnte als das ursprüngliche Virus.

Früh hatten die Wissenschaftler festgestellt, dass die Genvariante deutlich ansteckender ist als frühere Virusstämme des Coronavirus. Der britische Premierminister Boris Johnson hatte zudem nach ersten Einschätzungen von Experten im Januar gesagt, dass die Genvariante auch „mit einem höheren Grad der Sterblichkeit verbunden sein könnte.“

Die jetzt veröffentlichte Analyse bestätigt diese Sorge. Die Wissenschaftler sagen aber auch, dass noch umfangreichere Studien über Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. durchgeführt werden müssten.

Die Genvariante B.1.1.7 kursiert bereits in 82 Ländern weltweit“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/britische-forscher-genvariante-b-1-1-7-k%C3%B6nnte-bis-zu-70-prozent-t%C3%B6dlicher-sein-als-der-urspr%C3%BCngliche-stamm/ar-BB1dHfIO?ocid=msedgntp

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FRANSIZ, bok yeme!

„AFP
Frankreich warnt Deutschland vor neuer Grenzschließung
AFP vor 1 Std.

Angesichts der Ausbreitung hoch ansteckender Coronavirus-Varianten in Frankreich hat Paris die Bundesregierung vor einer Schließung der gemeinsamen Grenze gewarnt. Der französische Europa-Staatssekretär Clément Beaune sagte am Montag im Radiosender France Inter, er wolle mit den Ministerpräsidenten des Saarlands, von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg beraten, „damit es keine bösen Überraschungen gibt“.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/frankreich-warnt-deutschland-vor-neuer-grenzschlie%C3%9Fung/ar-BB1dH6P1?ocid=msedgntp

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WELT
Diese Regeln gelten ab heute in Ihrem Bundesland
vor 1 Std.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten haben vergangene Woche entschieden, den Lockdown weitgehend bis zum 7. März zu verlängern, manche vorzeitige Lockerungsmaßnahmen dürfen die Länder aber selbst entscheiden. So wird etwa die Öffnung von Schulen und Kitas nicht einheitlich geregelt, sondern liegt im Ermessen der einzelnen Länder. Deutschlandweit gilt, dass Friseure ab dem 1. März unter bestimmten Hygienevoraussetzungen wieder öffnen dürfen.

Stühle und Tische stehen im Schnee vor dem Brandenburger Tor. Wegen der Corona-Pandemie bleiben viele Geschäfte und Gaststätten geschlossen Quelle: dpa/Kira Hofmann© dpa/Kira Hofmann Stühle und Tische stehen im Schnee vor dem Brandenburger Tor. Wegen der Corona-Pandemie bleiben viele Geschäfte und Gaststätten geschlossen Quelle: dpa/Kira Hofmann
Einen nächsten größeren Öffnungsschritt soll es erst bei einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von höchstens 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner geben. Dann sollen der Einzelhandel, Museen und Galerien sowie Betriebe mit körpernahen Dienstleistungen wieder aufmachen können.

Die Umsetzung der Bundesländer im Überblick:

Baden-Württemberg
Die entsprechende Rechtsverordnung in Baden-Württemberg wurde am Wochenende erneut geändert, die Änderungen treten an diesem Montag bzw. am 22. Februar in Kraft. Darin festgeschrieben ist nun unter anderem die Öffnung der Friseure am 1. März – sofern es das Infektionsgeschehen zulässt. Wer sich frisieren lassen will, braucht zwingend einen Termin. Außerdem müssen sowohl die Kunden als auch die Friseurinnen und Friseure eine medizinische oder eine FFP2- oder KN95/N95-Maske tragen.

Auch die Pläne für die Öffnung der Schulen und Kitas sind in der Verordnung nun festgezurrt. Kitas sollen ab dem 22. Februar für den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen öffnen. An Grundschulen gibt es Präsenzunterricht im Wechselbetrieb. Die Präsenzpflicht bleibt aber ausgesetzt. An weiterführenden Schulen gibt es weiter Fernunterricht vorerst bis zum 7. März – bis dahin wurde die Verordnung verlängert.

Zudem haben mindestens 14 Hotspots erneut nächtliche Ausgangsbeschränkungen erlassen, wie aus einer Liste des Sozialministeriums hervorgeht.

Bayern
Die geänderte Corona-Verordnung gilt ab diesem Montag. In Corona-Hotspots mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 soll es weiterhin nächtliche Ausgangssperren geben, künftig aber erst ab 22 bis fünf Uhr.

Außerdem werden Grundschulklassen und Abschlussklassen ab dem 22. Februar an die Schulen zurückkehren – aber nur im Wechselunterricht oder Präsenzunterricht mit Mindestabstand und nur in Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von weniger als 100. Auch Kitas sollen an diesem Termin wieder im eingeschränkten Regelbetrieb öffnen. Begleitet werde der Schritt von einem Masken- und Testkonzept.

An den Grenzen zu Tschechien und dem österreichischen Bundesland Tirol gelten wegen der dort verbreiteten ansteckenderen Varianten des Coronavirus seit diesem Sonntag schärfere Einreiseregeln.

Friseure können unter Auflagen Hygiene-Auflagen, Reservierungen und einer FFP2-Masken-Pflicht für Kunden und Personal den Betrieb ab 1. März 2021 wieder öffnen.

Berlin
Nach rund zwei Monaten Lockdown öffnen Berlins Schulen ab 22. Februar schrittweise – für die Klassenstufen 1 bis 3 ist laut Bildungsverwaltung Wechselunterricht in halber Klassengröße geplant.

Auch der Kita-Betrieb wird demnach ab 22. Februar wieder schrittweise hochgefahren. Zunächst soll die Auslastung, die im Rahmen der aktuellen „Notversorgung“ auf 50 Prozent der normalen Kapazität begrenzt ist, auf 60 Prozent gesteigert werden.

Friseure dürfen unter strengen Hygiene- und Abstandsregeln bereits ab 1. März wieder loslegen.

Bisher hieß es in der Infektionsschutzverordnung, das Verlassen der eigenen Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft sei nur aus triftigen Gründen „zulässig“. Nun werden die Bürger „angehalten“, die Wohnung nur aus triftigem Grund zu verlassen. Das Verbot, im Freien Alkohol zu trinken, gilt nur noch in Grünanlagen sowie auf Parkplätzen. Das Verbot für den öffentlichen Raum insgesamt wird gestrichen.

Brandenburg
Mit den neuen Regeln machen die Außenanlagen von Zoos und Tierparks wieder auf. Landkreise und kreisfreie Städte können ein Alkoholverbot auf öffentlichen Straßen und Plätzen anordnen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte ein landesweites Alkoholverbot im öffentlichen Raum zuvor gekippt.

Grundschulen öffnen in Brandenburg wieder am 22. Februar mit Wechselunterricht. Friseurläden machen am 1. März auf. Der harte Lockdown gilt ansonsten bis mindestens zum 7. März. Weitere Öffnungen soll es erst geben, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz über mehrere Tage nicht über 35 liegt.

Wenn die Sieben-Tage-Inzidenz über einen Wert von 200 steigt, können Landkreise und kreisfreie Städte eigene Schutzmaßnahmen treffen und zum Beispiel Kitas schließen.

Bremen
Die Präsenzpflicht in Schulen ist aufgehoben, sie bleiben aber geöffnet. Distanzunterricht soll ermöglicht und wahrgenommen werden, heißt es auf der Seite der Stadt. In Kitas findet eine Notbetreuung statt – das heißt, maximal 10 Kinder pro Tag aus einer festgelegten Gruppe von maximal 12 Kindern.

Friseure bleiben bis zum 28. Februar geschlossen. Wie in allen Geschäften müssen medizinische Masken getragen werden.

Hamburg
Ungeachtet einiger Öffnungsschritte in den benachbarten Bundesländern verlängert Hamburg den Corona-Lockdown praktisch unverändert. Die einzige Ausnahme ist die Öffnung der Friseurgeschäfte ab 1. März.

Angesichts vergleichsweise niedriger Corona-Zahlen sollen die Hamburger Kindertagesstätten noch vor dem Ende der Frühjahrsferien und damit vor den Schulen wieder aus dem Notbetrieb gehen. Die Sozialbehörde hoffe, schon Anfang März „die ersten Schritte in Richtung regulärer Kitabetrieb gehen zu können“, sagte ihr Sprecher Martin Helfrich am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Derzeit sei man mit den Trägern im Gespräch. Die Frühjahrsferien beginnen in Hamburg am 1. März. Für die Schulen soll es laut Senat erst nach den zweiwöchigen Ferien Lockerungen geben.

Hessen
Friseure dürfen bei strikter Einhaltung von Hygieneauflagen am 1. März wieder aufmachen. Damit wolle man auch älteren Menschen entgegenkommen, die beispielsweise Hilfe beim Haarewaschen brauchen.

Hessen will wie angekündigt ab dem 22. Februar für die Schüler der Klassen eins bis sechs das Modell des Wechselunterrichts ermöglichen. Von Klasse sieben an gelte mit Ausnahme von Abschlussklassen Distanzunterricht. Das soll vorerst bis zu den Osterferien Bestand haben. „Wenn sich ein Inzidenzgeschehen entwickelt, das ganz, ganz weit nach unten geht, können wir über weitere Schritte reden“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier. Auch für die Kitas soll ab dem 22. Februar wieder der eingeschränkte Regelbetrieb gelten.

Mecklenburg-Vorpommern
„In Kreisen und kreisfreien Städten, die unter der Schwelle zum Risikogebiet (50 Fälle pro 100.000 Einwohner in 7 Tagen liegen), kehren die Klassen 1-6 ab 24. Februar zum regulären Unterricht zurück“, heißt es auf der Seite des Bundeslandes. In Regionen zwischen 50 und 150 Fällen pro 100.000 Einwohner gelte weiterhin die Aufhebung der Präsenzpflicht.

Die meisten Schüler sind kurz vor den Weihnachtsferien zum letzten Mal in der Schule gewesen. Kitas und Grundschulen blieben zwar auch danach grundsätzlich geöffnet, doch die Eltern wurden dringend gebeten, ihre Kinder zu Hause zu behalten. Regionen mit hohen Infektionszahlen stellten auf Notbetreuung um

Friseursalons im Bundesland können, wie im Bund-Länder-Beschlusspapier festgehalten, vom 1. März an wieder öffnen. Das gelte landesweit mit Ausnahme von Hochrisikogebieten.

Niedersachsen
Kinder bis sechs Jahren sind in Niedersachsen nicht mehr von den Kontaktbeschränkungen betroffen. Bisher galt dies nur für Kinder bis zu drei Jahren. Damit wird die Vorgabe, dass Haushalte derzeit nur von einer Person besucht werden dürfen, in Bezug auf die Altersgrenze der von ihr ausgenommenen Kinder gelockert.

Für die Schulen gilt: „Auch nach der Bund-Länder-Beratung am Mittwoch bleiben die Schulen in Niedersachsen im Februar für den Präsenzunterricht geschlossen – nur die Grundschulen, Förderschulen GE und Abschlussklassen befinden sich im Wechselunterricht.“

Weitere Lockerungen gibt es für Blumenhändler, Gartencenter und Gartenbedarfsverkaufstellen. Sie dürfen ihre verderbliche Ware verkaufen. Die Gartenabteilungen von Baumärkten dürften ebenfalls öffnen, die übrige Verkaufsfläche bleiben jedoch weiter geschlossen. Friseure dürften ab dem 1. März wieder ihre Kunden bedienen.

Nordrhein-Westfalen
Die aktuellen Corona-Maßnahmen gelten in Nordrhein-Westfalen zunächst bis zum 21. Februar. Die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin vom vergangenen Mittwoch würden demnächst in Landesrecht umgesetzt.

Mit Blick auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts NRW vom 10. Februar (AZ: 13 B 1932/20.NE) gilt die Maskenpflicht im Umfeld von Geschäften nun in einer Entfernung von zehn Metern vom Eingang. Zuvor mussten Bürger auch auf Parkplätze vor Einzelhandelsgeschäften oder auf den Wegen zum Geschäft eine Maske tragen.

Die zweite Änderung betrifft Lehrer in Schulen sowie Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen. Sie müssen laut NRW-Gesundheitsministerium nun ebenfalls eine medizinische Maske – eine OP- oder eine FFP2-Maske – tragen.

Friseure sollen in NRW auch ab 1. März öffnen. Die Grundschulen, Abschlussklassen und Förderschulen sollen tageweise in einem Wechselmodell in den Präsenzunterricht zurückkehren, wie NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) angekündigt hatte. Die Kinder sollten dann maximal fünf Tage zuhause unterrichtet werden. Dann soll es einen Wechsel geben. In Kitas soll der eingeschränkte Pandemiebetrieb fortgesetzt werden.

Rheinland-Pfalz
Nach den Bund-Länder-Beschlüssen zur Eindämmung der Corona-Pandemie bleibt die bisherige Landesverordnung in Rheinland-Pfalz länger in Kraft als zunächst vorgesehen. Die bis Sonntag befristete erste Änderung der 15. Corona-Bekämpfungsverordnung vom 22. Januar wird voraussichtlich erst am 28. Februar von einem neuen Regelwerk abgelöst.

Am 22. Februar beginnt an den Grundschulen der Wechselunterricht, also abwechselnd in kleinen Gruppen im Klassenraum und daheim im Fernunterricht. Sofern in einer Klasse der Mindestabstand von 1,50 Metern eingehalten werden kann, ist auch der Unterricht in der vollständigen Klasse möglich. Die Schüler von weiterführenden Schulen bleiben zunächst im Fernunterricht.

Haarewaschen und -schneiden sind ab 1. März wieder möglich. Die Öffnung von Friseurbetrieben wird mit ihrer besonderen hygienischen Bedeutung insbesondere für die ältere Bevölkerung begründet.

Saarland
Das Saarland muss sich auch weiterhin auf massive Einschränkungen in der Corona-Pandemie einstellen. Allerdings gibt es erste Erleichterungen für Kinder: Vom 22. Februar an werden im Saarland die Grundschulen im Wechselunterricht öffnen, kündigte Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) an. „Das ist ein wichtiges Signal an die Familien mit kleineren Kindern.“ Der Schritt werde begleitet von einem strengen Hygienekonzept und ausgiebigen Testungen. Zudem werde versucht, die Lehrer und Erzieher in Kitas beim Impfen zu priorisieren, sagte Hans.

Zudem dürften Friseure unter strikten Hygiene-Auflagen bereits am 1. März wieder aufsperren.

Sachsen
Grundschulen und Kitas können ab dem 15. Februar im eingeschränkten Regelbetrieb öffnen. Das heißt: Gruppen und Klassen werden strikt getrennt. Wenn die Sieben-Tage-Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden Tagen den Wert 100 überschreitet, müssen Kitas und Schulen allerdings wieder schließen. Dieser Mechanismus greift frühestens ab dem 8. März.

Friseur- und Fußpflegegeschäfte dürfen ab 1. März öffnen, Mitarbeiter und Kunden müssen dann aber mindestens medizinische Masken tragen. Zudem ist vorgesehen, dass sich Inhaber und Beschäftigte wöchentlich testen lassen müssen.

In Autos gilt eine Pflicht zum Tragen medizinischer Masken, wenn mehr als ein Hausstand mitfährt. Entgegen früherer Planung muss auch der Fahrer eine Maske tragen. Wie bereits in anderen Bundesländern an der Tagesordnung erlaubt Sachsen den Bestell- und Abholservice „Click & Collect“.

Wenn landesweit die Sieben-Tage-Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unter 100 liegt und dieser Wert auch in einzelnen Landkreisen erreicht ist, können Städte und Kreise über eine Aufhebung der nächtlichen Ausgangssperre und des 15-Kilometer-Umkreises entscheiden.

Ab 1. März dürfen Fahrschulen unter Auflagen öffnen, wenn eine Prüfung berufsbedingt nötig ist. An den Musikschulen ist Einzelunterricht für die Prüfungsvorbereitung erlaubt. Lehrer müssen sich wöchentlich testen lassen.

Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt bleibt bis aus wenige Ausnahmen bis zum 10. März im Lockdown. Die Schulen sollen, wie bereits im Januar angekündigt, ab dem 1. März wieder teilweise öffnen. So sollen die Grundschulen in den eingeschränkten Regelbetrieb starten. Die Kinder sollen dabei in festen Klassen von möglichst nur einem Lehrer oder einer Lehrerin unterrichtet werden.

Die Präsenzpflicht bleibt dabei aufgehoben – wer seine Kinder nicht in die Schule schicken will, muss das also auch nicht. Ab Klasse 5 sollen die Kinder abwechselnd zur Schule kommen, entweder im Tages- oder im Wochenrhythmus. Die Abschlussklassen bleiben – wie bisher schon – im Präsenzunterricht.

Kitas sollen ebenfalls am 1. März wieder deutlich mehr Kinder betreuen als in der derzeitigen Notbetreuung. Die Kitas würden dann in den eingeschränkten Regelbetrieb wechseln, sagte Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD).

Friseure und Kosmetiker mit einer Zusatzausbildung für medizinischen Fußpflege sollen ebenfalls ab 1. März unter strengen Hygiene-Auflagen wieder öffnen dürfen.

Schleswig-Holstein
Mit der Öffnung von Zoos, Wildparks, Blumenläden und Gartenbaucentern zum 1. März geht Schleswig-Holstein weitere Öffnungsschritte in der Corona-Pandemie. Zudem wird bestimmter Individualsport dann auch innen möglich, und ebenso dürfen Friseursalons und Nagelstudios aufmachen. Schon ab 22. Februar können wieder praktische Fahrschulstunden für berufsbezogene Ausbildung gegeben werden.

Das ist auch der Tag, an dem Grundschulen und Kitas in den regulären Präsenzbetrieb übergehen – wenn die Zahl 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen deutlich unterschritten wird. Insofern zeichnet sich diese Öffnung für die Kreise Herzogtum Lauenburg und Pinneberg sowie für Flensburg und Lübeck eher nicht ab.

Die angekündigten Öffnungsschritte sind an Bedingungen geknüpft. So dürfen in Zoos und Wildparks gastronomische Einrichtungen und Spielplätze nicht aufmachen. Anders als Gartencenter bleiben Baumärkte dicht. Dort können aber wie generell im Handel online bestellte Waren abgeholt werden.

Thüringen
Der Entwurf der neuen Thüringer Corona-Verordnung sieht einige Lockerungen vor. Dazu gehören das Ende der nächtlichen Ausgangsbeschränkung sowie ein schrittweiser Start in den eingeschränkten Regelbetrieb an Schulen.

Neben den Friseuren, die am 1. März bundesweit öffnen können, sollen in Thüringen eine Woche zuvor bereits Fahrschulen wieder mit dem Unterricht beginnen können.

Wie bereits von Bildungsminister Helmut Holter (Linke) angekündigt, sollen Schulen schrittweise vom 22. Februar an wieder in den eingeschränkten Regelbetrieb gehen. Zuerst würden Kitas und Grundschulen starten. Die Sekundarstufe soll nach dem Verordnungsentwurf voraussichtlich bis Ende Februar geschlossen bleiben. Bei Betreuungsgemeinschaften für Kinder von zwei Haushalten ist vorgesehen, die Altersbeschränkung der Kinder von sechs auf zwölf Jahre anzuheben.

Vorgesehen ist, dass die Verordnung am 20. Februar in Kraft tritt und bis zum 8. März gilt, also einen Tag länger als der zwischen Bund und Ländern vereinbarte Lockdown.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/diese-regeln-gelten-ab-heute-in-ihrem-bundesland/ar-BB1dHf2A?ocid=msedgntp

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Erneuter israelischer Raketenangriff auf Syrien – Iran stellt „härteste Antwort“ in Aussicht
15 Feb. 2021 10:14 Uhr

Wieder flog die israelische Armee Angriffe auf syrisches Territorium. Bereits zuvor warnte Iran Tel Aviv vor dem Überschreiten „der roten Linien“. Iran befände sich auf Wunsch der syrischen Regierung in diesem Land, um den Islamischen Staat zu bekämpfen, den Israel unterstütze.“

https://de.rt.com/der-nahe-osten/113176-erneuter-israelischer-raketenangriff-auf-syrien/

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Yazamıyorum Ortadoğu’yu, PKK’yi falan…
Yazamıyorum!!!

Bilmiyorum…
PKK yüzünden miydi?
“Sana ÖZEL!?”
Yazmak isterdim, ISYAN ETMEK…
Sinan Beye…
😊
Beyi fazla geldi galiba?

Cem benzeri…
Ve VEYA Berlin Sağlık bilmem nesi, hatırladınız mi?
Doğrudan yazmalı…
İlgili makamlara, AL BAŞINA BELAYI!

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INAN…
YOK Rus ile ALAKAM ancak…
Göz, göz meselesi!

„“Eurosprech“: Wie die EU unter Führung Deutschlands die europäische Identität monopolisiert
15 Feb. 2021 13:17 Uhr

Die drei größten Städte Europas liegen außerhalb der Europäischen Union – oder vier, wenn man Istanbul mitzählt. Und 40 Prozent der Menschen auf dem Kontinent sind keine Bürger der EU. Dennoch versucht Brüssel, die europäische Identität zu kapern. Mit fatalen Folgen.“

https://de.rt.com/meinung/113042-eurosprech-wie-eu-unter-fuehrung/

Tek tip sığırlar en güzeli…
Bakımı…
Tayyipistandaki gibi…
Beslemesi KOLAY!