„My fellow Americans, ask not what your country can do for you — ask what you can do for your country“

„Feierliche Amtseinführungen von US-Präsidenten gibt es alle vier Jahre. Doch nur wenige bleiben so sehr in Erinnerung wie jene am 20. Januar 1961, und das vor allem wegen gerade einmal 20 Wörtern. Denn bei seiner ersten Rede als Staatsoberhaupt der USA sagte John F. Kennedy einen wahrlich unvergesslichen Satz: „Meine amerikanischen Mitbürger, fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt““

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/frage-was-du-f%C3%BCr-dein-land-tun-kannst/ar-BB1cUrgC?ocid=msedgntp

Ich denk, nein also bin ich NICHT…
Ich denke, dass ich sowohl für das Land in dem ich geboren…
Als auch für das Land in dem ich lebe…
Alles tue was in meiner Macht steht.

Glaubt ja nicht das, weil ich türkisch schreibe nichts für die „einheimischen“ tue…
Alles…
Alles in meiner Macht stehende, ich leiste mündliche Aufklärungsarbeit…
Ich mahne nicht zur Vorsicht…
Ich überzeuge!

*

Wird auch Zeit!

„AfD droht Einstufung als eindeutig rechtsextremistische Organisation
vor 1 Std.

Porsche kehrt zum Klassiker nach Le Mans zurück
Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden

Der AfD droht eine deutlich schärfere Bewertung durch den Verfassungsschutz. Das sagte der Leiter des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Burkhard Körner, im Interview mit WELT. Demnach ist offen, ob die Gesamtpartei künftig nicht nur zum Verdachtsfall, sondern gleich zum klassischen Beobachtungsobjekt wie andere klar rechtsextremistische Organisationen hochgestuft wird.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/afd-droht-einstufung-als-eindeutig-rechtsextremistische-organisation/ar-BB1cU4lN?ocid=msedgntp

Glaubt mir bitte…
Von mir geht keine Gefahr aus, so lange man mir ODER meine lieben nichts tut bin ich mein Mensch der Worte. Ich lass mich halt ungern verarschen…
Wer will das eigentlich, geben und nehmen…
Leben…
Und leben lassen.
PUNKT

>>> !!! <<<

„DER SPIEGEL
Donald Trump: 143 Begnadigungen in letzter Minute
Marc Pitzke vor 2 Std.

Kükentöten soll ab Ende 2021 verboten werden
Milka Loff Fernandes : „Bauch ist frei“ – die Moderatorin steht zu…

Freunde, Rapper und Ex-Chefberater Steve Bannon: In seinen letzten Amtsstunden hat Donald Trump noch 143 Gnadenakte ausgesprochen. Von einigen hofft er indirekt selbst zu profitieren.

© MANDEL NGAN / AFP
Steve Bannon ist wieder mal auf den Füßen gelandet. Investmentbanker, Chairman der rechten Website »Breitbart«, Wahlkampfguru für Donald Trump, Chefstratege im Weißen Haus: Bannon hatte schon viele, teils kurzlebige Jobs. Aber das alles schien zuletzt passé. Im November schmiss ihn Twitter raus, weil er zum Mord an FBI-Chef Christopher Wray und Corona-Experte Anthony Fauci aufgerufen hatte. Im Mai drohte ihm der Prozess, weil er Trump-Anhänger um rund 25 Millionen Dollar Spenden für den »Bau der Mauer« betrogen habe.

Doch jetzt darf Bannon aufatmen: In der Nacht hat Trump seinen alten Freund, Feind und zuletzt wieder Freund präventiv begnadigt – in seiner wohl letzten Amtshandlung, bevor er an diesem Mittwoch aus dem Weißen Haus auszieht.

Bannons Blankoscheck war eine von 143 Begnadigungen und Strafnachlässen, die Trump zum Schluss noch im Paket verkündete – um ein Uhr nachts, elf Stunden vor dem Machtwechsel. Die lange Liste umfasst Trump-Freunde, Wirtschaftskriminelle, Ex-Parteifunktionäre, zwei prominente Rapper sowie viele weniger bekannte Namen – darunter etliche, die zu unverhältnismäßig hohen Strafen verurteilt worden waren, etwa für Drogendelikte, und guten Grund auf Strafnachlass hatten.

Die allermeisten sind Männer.

Die vollständige Liste der Begnadigungen und Strafnachlässe finden Sie hier: Statement from the Press Secretary Regarding Executive Grants of Clemency
Hoffnung auf spätere Gegenleistungen
Trumps finale Gnadenwelle wirkte wie eine Lotterie oder eine »Monopoly«-Karte: »Du kommst aus dem Gefängnis frei.« Als habe er eben noch Geschenke verteilt, in Hoffnung auf spätere Gegenleistungen. Es war der passende Schlussstrich unter die wohl korruptesten US-Präsidentschaft in Generationen.

Unter den weiteren Empfängern Trump’scher Gnade:

Die Rapper Lil Wayne und Kodak Black (illegaler Waffenbesitz);
Kwame Kilpatrick, der frühere Bürgermeister von Detroit (Korruption);
Elliott Broidy, Ex-Vizefinanzchef der Republikaner (illegale Lobbyarbeit für Malaysia):
Salomon Melgen, ein prominenter Augenarzt und Nachbar Trumps aus Palm Beach in Florida (Krankenkassenbetrug an Senioren);
Paul Erickson, konservativer Aktivist und Ex-Freund der mutmaßlichen russischen Spionin Maria Butina (Geldwäsche);
Robin Hayes, Parteispender (Bestechung).
Präsidiale Gnadenakte beziehen sich freilich nur auf zentralstaatliche Verfahren. Sie gelten nicht für Ermittlungen und Urteile in den einzelnen US-Staaten.

Nicht auf der Liste – wobei ja noch ein paar Stunden bleiben: Trump selbst, seine Kinder und sein Anwalt Rudy Giuliani. Lange war spekuliert worden, ob Trump sich selbst eine prophylaktische Begnadigung schenken werde, um den Klagen zu entkommen, die ihm jetzt als Privatmann drohen – darunter Verfahren wegen dubioser Geschäftspraktiken und zwei Anzeigen von Frauen, die ihm sexuelle Übergriffe vorwerfen.

Verdacht vor dem Impeachment
Auch zwei Kongressabgeordnete, die wegen ihrer Verwicklung in den Angriff auf das Kapitol vorsichtshalber schon mal um »pardons« gebuhlt haben sollen, gingen leer aus. Trump, so hieß es, habe sich so kurz vor seinem zweiten Impeachment-Verfahren wegen des Parlamentssturms nicht auch noch der Vertuschung habe verdächtig machen wollen.

Last-Minute-Begnadigungen sind nichts Neues in den USA. Andere Präsidenten waren in der Hinsicht sogar noch emsiger. Bill Clinton sprach mehr als die Hälfte seiner fast 400 Begnadigungen und Strafumwandlungen im letzten Amtsmonat aus, davon allein 170 am letzten Tag – etwa an den Steuerbetrüger Marc Rich, dessen Frau mehr als eine Million Dollar an die Demokraten gespendet hatte.

Doch keiner hat »pardons« so brutal, amoralisch und eigennützig instrumentalisiert wie Trump. Die meisten Nutznießer waren Kriminelle ohne Reue, doch mit Connections: Sie hatten einen direkten Draht zu Trump oder kannten jemanden, der Zugang zum Präsidenten hatte. Bannons Begnadigung ist zusätzlich dubios, weil er den Sturm auf das Kapitol mit aufgeheizt hatte – und nun wieder eine Rolle in Trumps Zukunft spielen könnte, etwa bei der Gründung einer neuen Partei, wie es Trump angeblich vorhat.

Todeskandidaten baten vergeblich um Gnade
Profitiert von seiner Willkür hatten zuvor schon Trumps früherer Wahlkampfmanager Paul Manafort, Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn und Roger Stone, Trumps berüchtigter »Mann fürs Grobe«. Außerdem Charles Kushner, Vater des Trump-Schwiegersohns Jared Kushner, und – zum Entsetzen von Menschenrechtlern – vier frühere Mitglieder der Söldnertruppe Blackwater, die wegen eines Massakers im Irak verurteilt worden waren.

Andere zogen den Kürzeren. Die 13 US-Todeskandidaten, die Trump seit Juli in historisch einmaligem Schnellverfahren hinrichten ließ, baten vergeblich um Gnade – ihre Gesuche wurden von Trump, der letzten Instanz, abgelehnt.

Eine Begnadigung ist das ultimative Machtsymbol eines US-Präsidenten, sie kann weder angefochten noch annulliert werden. Das hat sich herumgesprochen, was vor allem zum Ende einer Amtszeit oft zum Antragsstau führt. »Eine der größten Überraschungen zum Schluss war die Flut von Gnadengesuchen«, klagte George W. Bush. Auch Barack Obama gewährte die meisten kurz vor Toresschluss, im Januar 2017 (142 von 212).

Doch keiner war so besessen von »pardons« wie Trump. Zuletzt habe er »nonstop« davon geredet, berichtet Josh Dawsey von der »Washington Post«, die die mitternächtlichen Verlautbarungen als »Gnaden-Blizzard« bezeichnete.

»Persönliche und politische Beziehungen«
Zumal Trump merkte, dass er sie zu seinen Gunsten einsetzen konnte, indem er vor allem einflussreiche Freunde begünstigte, die künftig in seiner Schuld stehen – und ihn selbst im Gegenzug vor Strafverfolgung schützen können.

Trump erließ zwar weniger Gnadenurteile als viele seiner Vorgänger, aber der Großteil kam in der Tat gut vernetzten Insidern zugute: Mehr als 90 Prozent, so eine Studie, seien außerhalb des regulären, bürokratisch-komplexen Gnadenverfahrens im US-Justizministerium zustanden gekommen – sondern direkt durch »persönliche und politische Beziehungen« zu Trump.

Der im Dezember zurückgetretene Justizminister Bill Barr soll sich bei diesem Gekungel ganz rausgehalten haben. »Er wollte nichts davon hören«, schreibt das Online-Magazin »Axios«. Die einzige Begnadigung, die Barr »präventiv zu stoppen versuchte«, sei die des Whistleblowers Edward Snowden gewesen.

Am Ende verkümmerte das Verfahren offenbar zu einem Gnadenbasar, bei dem Trump die Vertreter der Bittsteller persönlich im Oval Office katzbuckeln ließ – und diese sich ihre Dienste wiederum teuer bezahlen ließen. Trump sei von »Lobbyisten und Anwälten wohlhabender Klienten belagert« worden, die ihre lästigen Verurteilungen getilgt sehen wollten, meldet die »New York Times«.

Trump-Anwalt Rudy Giuliani habe angeblich sogar angeboten, Begnadigungen für zwei Millionen Dollar pro Stück zu vermitteln. Ein früherer US-Staatsanwalt, zu dessen Klienten Ross Ulbricht gehöre, der zu lebenslanger Haft verurteilte Gründer der Darknet-Drogenbörse Silk Road, habe daran mehr als 42.000 Dollar verdient. Trumps Ex-Anwalt John Dowd habe seinen Draht zu Trump ebenfalls monetisiert.

Welches Gesuch es wie bis auf Trumps Schreibtisch schaffte, dürfte sich später noch zeigen. Jedenfalls verbrachte Trump am Wochenende mehrere Stunden mit Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jared Kushner im Oval Office, um die allerletzte, »lange Gnadenliste« im Detail zu besprechen.

Und vielleicht gibt es doch noch eine Überraschung. Denn Trump muss seine Gnadenakte nicht zwingend veröffentlichen. Er könnte sich also sehr wohl selbst begnadigt haben, das aber geheim halten – und es dann irgendwann erst aus dem Ärmel ziehen, wenn er angeklagt wird.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/donald-trump-143-begnadigungen-in-letzter-minute/ar-BB1cUAri?ocid=msedgntp

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Evet, ZAMANLAMA…
Hah GEL SÖZÜME, burası Türkiye!

Güzelll…
Gerçekten güzel, bir kez YETMEZ ortalara kadar söylediklerini bir kez daha dinleyin…
Bakalım sonunu nasıl getirecek, güvenmiyorum ite…
Sonunda cıvıtabilir, duymazsanız benden bir şey…
BIR KEZ DAHA IZLEYIN.

Bak burası BENCE yanlış…
Dünya gidişatı…
HATIRLA…
Standarttan sonra takip eden iki şirket meselesi…
9 ay YETMEZ bu çağda, TAMAM ZAMANLAMA…
Ama bak geçmişe, görmeye çalış geleceği.

GÜZEL…
Algoritmalar!

Sadece borsada değil…
Ticaretin GENELINDE…
Kâr…
Alıştadır!

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